Lola Weippert: Von Panikattacken zu innerer Klarheit

Show notes

Kostenlose Manifestation Night am 13.12 um 19 Uhr: Wie du von der Angst in die Liebe kommst, emotionale Blockaden löst und dein Traumleben erschaffst: Hier anmelden: https://bit.ly/3VkmJcw

Hast du manchmal das Gefühl, von Ängsten und Unsicherheiten ausgebremst zu werden? In dieser Folge teilt Moderatorin und Bestseller-Autorin Lola Weippert ihren persönlichen Weg, wie sie Panikattacken begegnete und durch Manifestation innere Klarheit fand. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie sich Ängste in Chancen verwandeln lassen und warum Visionen der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sind.

💡 Was würdest du manifestieren, wenn du wüsstest, dass es gelingt?

Im Gespräch mit Lola erfährst du, … ✨ Wie das Nein-Sagen Lolas Leben transformiert hat. ✨ Unsere ehrlichen Erfahrungen mit Panikattacken ✨ Lolas Manifestationshacks, die du sofort für deine größtenTräume anwenden kannst ✨ Mein nerdiger Manifestations-Hack, den ich bisher noch nie geteilt habe ✨ Ask & Shine Frage: Wie mit innerem Druck umgehen?

00:00 Intro 02:43 Wie Nein zu sagen Lolas Leben verändert hat 06:10 Lolas & meine Erfahrungen mit Panikattacken 15:52 Lolas Weg aus den Panikattacken 17:35 Was ist Lolas und mein “Warum”? 22:01 Wie Lola zur Rise Up & Shine Uni gefunden hat 25:12 Ask & Shine Frage von Clara: Wie kann ich mich selbst weniger unter Druck setzen? 36:05 Innerer Kritiker & innere Zufriedenheit 43:40 Lolas absolute Manifestationshacks 52:03 Mein nerdy Manifestation Hack, den ich noch nie geteilt hat 59:27 Lola zieht eine Karte 1:03:24 Lolas und meine 3 Weisheiten 1:13:56 Outro

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Rock on & Namasté Deine Laura

Links zur Folge: Lolas Buch: Sei mutig und dir gehört die Welt: https://bit.ly/4fYWmkR Lola bei Instagram: https://bit.ly/3OGfJTH Kostenlose Manifestation Night am 13.12.2024: https://bit.ly/3VkmJcw Rise Up & Shine Uni Warteliste: https://bit.ly/47vVZsO Ask & Shine Frage einreichen: https://lauraseiler.com/ask-shine Kartenset Engel und Ahnen von Kyle Gray: https://bit.ly/41r28Hg Human Design App: https://bit.ly/3DaaWHu

Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische und medizinische Beratung dar. Mehr Informationen findest du hier: https://bit.ly/3RgqgqF

Show transcript

00:00:00: Hallo, so schön, dass du da bist hier beim Podcast Heavy, Holy and Confident, dein Podcast

00:00:11: fürs Herz und den Verstand. Mein Name ist Laura Marlina Seiler und ich nehme dich hier in

00:00:17: diesem Podcast mit in meine Welt. Wir reden über Spiritualität, natürlich, wir reden über

00:00:23: persönliche Weiterentwicklung. Ich rede mit unfassbar tollen Menschen, die einfach unglaubliche

00:00:31: Geschichten haben, die Experten sind auf ihren Gebieten und immer worum es hier geht in diesem

00:00:37: Podcast ist, wie kannst du in deine Kraft kommen, wie kannst du vielleicht ein Perspektivwechsel

00:00:42: bekommen, wie kannst du, wenn du gerade das Gefühl hast, es geht nicht weiter, Hoffnung

00:00:48: schöpfen. Also hier ist quasi dein Ort zum Aufladen, zum Ankommen, zum Entspannen, zum

00:00:54: Lachen und ja, dass wir einfach eine wundervolle Zeit miteinander haben. Also schön, dass du da bist.

00:00:59: Ach, Lola.

00:01:07: Ich freue mich so krass wirklich. Also es war einfach so schön, dich vorhin das erste Mal

00:01:15: physisch in die Arme zu schließen. Ich glaube so geistig haben wir das schon ganz oft gemacht.

00:01:20: Und ich freue mich einfach so, dass du heute hier bist und wir miteinander reden können und

00:01:25: du von dir ein bisschen erzählen kannst und uns ein bisschen vielleicht mitnimmst auf deine Reise,

00:01:29: wo du gerade so stehst, dass dich beschäftigt und vielleicht starten wir damit auch direkt,

00:01:35: wie geht es dir gerade wirklich? Was ist in dir wach, was ist in dir da, was beschäftigt dich gerade?

00:01:43: Mir geht es gut. Ich merke, dass es viel, viel, viel ist, was im Außen passiert und was sehr viel

00:01:51: im Inneren verändert und das ist, finde ich, immer so eine transformierende Zeit, die ist

00:01:56: immer sehr wichtig, aber auch sehr anstrengend. Ich merke gerade, dass ich gewisse Dinge umschiffen

00:02:02: darf und das im privaten und im beruflichen und dann auch einmal lernen, was mir super schwer

00:02:08: fällt, Nein zu sagen, weil ich finde, diese kleine golden Retriebe, ich möchte immer zu Albiasak und

00:02:15: alles erleben und merke aber, dass wenn man zu viel Dinge machen möchte, dann wird man, wenn man

00:02:21: diesen Fokus nicht schärft, dem, was man eigentlich machen will, gar nicht mehr gerecht. Und dann

00:02:26: verändert sich manchmal auch das, was ich machen möchte und Dinge, die ich seit Jahren machen möchte,

00:02:31: jetzt nicht mehr machen und das ist, das kann super viel im Umschwung. Das ist sehr intensiv und sehr

00:02:37: anstrengend und gleichermaßen auch auch voll schön und dass ich hier sehr, freut mich so sehr, dass

00:02:42: du uns jetzt endlich kennst. Das ist richtig schön. Das ist so ein Wahnsinn, weil du schon so lang in

00:02:45: meinem Leben bist und für mich wäre immer klar, wir kennen uns. Wir kennen uns und jetzt haben wir uns

00:02:50: vorhin gesehen, es war für so eine Freundin, so eine ganz, ganz langjährige Freundin, wieder zu sehen,

00:02:54: aber wir haben uns das erste Mal gesehen. Das ist so schön. Abgefahren. Richtig aufgefahren.

00:02:58: Wenn du sagst, nein, sagen, es für dich, also ich kenne das ja auch so sehr, das war, glaube ich,

00:03:06: eins der wichtigsten Dinge. Also ich glaube, es geht ja um so viel mehr als um nein sagen, oder?

00:03:12: Weil beim Nein sagen geht es ja eigentlich um die Angst vor der Ablehnung, wenn man Nein sagt.

00:03:18: Das heißt, es geht nicht ums Nein sagen, sondern es geht eigentlich generell darum, das zu tun,

00:03:23: was man eigentlich tun möchte, zu sein, wenn man eigentlich sein möchte und auch zu hören,

00:03:28: sich zu verbiegen, um nicht in die Ablehnung zu kommen. Oder? Was würdest du sagen?

00:03:33: Also ich habe auch eine Live-Cochin, mit der ich jeden Tag einchecke und merke dann erst mal,

00:03:40: was habe ich eigentlich für wiederkehrende Themen und bei mir ist es so oft diese Angst vor Ablehnung,

00:03:45: diese Angst, dass ich irgendwann mal ganz alleine irgendwo verende und keine Person interessiert.

00:03:50: Kein Mensch interessiert sich mehr für mich und meine Freunde und Familie, alle würden sich von mir

00:03:55: abwenden und siehst du aber, wie realistisch ist deine Angst? Da sage ich immer, ich war ja nicht

00:04:00: realistisch, aber trotzdem ist die kleine Lula, die einfach ganz so eine Angst hat, wieder alleine zu

00:04:05: sein, wie sie es halt in der Kindheit zum Beispiel erlebt hat oder auch in der Schulzeit, diese Ablehnung

00:04:09: und deswegen bin ich glaube ich auch so eine Ja-Sagerin. Ich will immer denke ich möchte zu allem Ja sagen,

00:04:14: aber wenn man zu allem Ja sagt, müsste man sie eigentlich so 100 fachen und das ist natürlich

00:04:21: auch nicht möglich. Ja und am Ende sagst du Nein zu dir. Voll. Das ist gerade in der aktuellen Phase

00:04:29: bei mir voll spannend und schön zu lernen, da noch viel mehr rein zu gehen. Ich hatte so lange

00:04:35: Angst mit mir zu sein, dachte immer so fast kommt da hoch, welche Dämonen kommen und welche dunklen

00:04:40: Türen öffnen sich und war immer so, hey lass uns einfach die 24/7 alles machen, dass ich nicht alleine

00:04:46: bin und mittlerweile kann ich gut alleine sein. Gab es da einen bestimmten Punkt, wo du für dich

00:04:52: diesen Raum kreiert hast, wo du gesagt hast, es fühlt sich jetzt für mich sicherer an, mal herauszufinden,

00:04:59: was passiert, wenn ich alleine bin. Also wann hat sich das geschiftet? Weil ich glaube, was du ja

00:05:05: beschreibst, ist was 99 Prozent aller Menschen die ganze Zeit machen, sich abzulenken, aus welchen

00:05:11: Gründen auch immer aus Angst davor, in die Ruhe zu kommen und plötzlich zu fühlen. Ja. Zu fühlen,

00:05:17: was da ist. Was würdest du sagen, was gab es einen konkreten Moment, wo sich eine Tür für dich

00:05:23: geöffnet hat? Auf jeden Fall. Letztes Jahr im Oktober, da hatte ich das erste Mal in meinem Leben

00:05:29: Panikattacken und habe das, was ich sonst immer gemacht habe, meine Arbeit nicht mehr realisieren

00:05:37: und umsetzen können. Weil ich habe mir nicht mehr geschafft, die Schul zu binden, ich war mit allem

00:05:41: überfordert, es war als würden Kopf, also Seele, Körper, Geist, als würden alle andere Sprachen

00:05:46: sprechen und das hat dazu geführt, dass ich einfach nein sagen musste und hatte riesengroße

00:05:52: Angst vor dem, was kommen könnte. Und ich saß auf meinem Bauernhof in Brandenburg und dachte,

00:05:57: das ist der schönste Tag und zugleich der schlimmste und ich muss mich jetzt mit dem

00:06:02: konfrontieren, bevor ich immer weggerannt bin und was mich jetzt eingeholt hat und es war

00:06:06: schmerzhaft, aber sehr lehrreich und dann diese Erkenntnis von, ich bin voll okay, ich bin kein

00:06:12: schlechter Mensch, ich darf mich so lieben lernen wie ich bin, ich darf in all die dunklen Türen

00:06:17: gucken und habe eigentlich nur eine riesengroße Angst vor der Angst und was dahinter steckt,

00:06:22: ist eine kleine Lola, die geliebt werden möchte und die Aufwechslungkeit möchte und zwar von

00:06:26: niemandem im Außen, sondern von mir selbst. Und das durfte ich lernen und das war für mich so

00:06:30: dieses, da ist eine kleine mit deren Kontakt zu treten, diese inner child work, die innere

00:06:36: Kindarbeit ist für mich das heilser Amste überhaupt und das hat so viel mehr verändert. Und das

00:06:42: für mich jetzt immer, wenn ich zum Beispiel Männer kennenlernen, dann denke ich mir so,

00:06:46: will die kleine Lola, findet die denn auch nicht, kann die dem vertrauen, hat der eine gute Energie,

00:06:52: hat er sie verdient, wie sind das, fühlt sich an wie so eine Schwangerschaft ohne eine Schwangerschaft,

00:06:56: weil es einfach nur so ein kleines Kind ist, das ist immer in mir lebt und mit der check ich

00:07:00: jeden Tag ein, dann sind wir so, finden wir den gut oder finden wir die Person um uns herum gut und

00:07:05: das ist so schön, weil das so viel in mir halt, weil ich merke, ich bin nicht allein, weil in mir

00:07:12: habe ich jemanden und das ist voll die schöne, das war für mich voll die schöne, voll die schöne

00:07:16: leereise. Wenn wir nochmal kurz einen Schritt zurückgehen, weil ich finde das Thema Panikattacken

00:07:22: habe ich mich dieses Jahr auch sehr viel mit auseinandergesetzt, weil ich selber mehrere

00:07:26: hintereinander hatte. Wie haben sich die für dich, was ist passiert während der Panikattacke?

00:07:34: Also vielleicht, dass Menschen, die jetzt gerade auch zuhören, dass für sich selber vielleicht auch

00:07:38: ein bisschen einordnen können und mal reinchecken können, hey, kenne ich das vielleicht auch und

00:07:43: so kann man dann auch damit umgehen. Also ich hatte das erste mal letztes Jahr, diese Panikattacke

00:07:49: und in dieser Panikattacke, das war am Ende des Tages der Tropfen auf den heißen Stein von ganz

00:07:56: vielen Ängsten und Ängste umgebracht zu werden und dann gab es so eine Situation, wo ich mit meinem

00:08:04: Papa und mit einem sehr guten Freundin wir saßen in einem Restaurant und ich hatte plötzlich das

00:08:09: Gefühl, es ist so ein schwarzes, so eine G-Klasse ist vorbei gefahren und ich hatte plötzlich so

00:08:14: das Gefühl, der steigt aus und bringt mich um und meine Freundinnen und mein Papa auch direkt mit.

00:08:18: Woher kam diese Angst? Diese Angst kam von Mordrungen, die ich halt über viele Jahre

00:08:22: mittlerweile bekommen und die sozialen Netzwerke, es ist halt, da sind viele Menschen, die einfach

00:08:30: nicht nett sind und damit muss man irgendwo leider lernen umzugehen und ich gehe da meist gut mit

00:08:36: um, aber in dem Moment war ich selbst so überarbeitet, es war alles so viel und es hat sich immer

00:08:40: weiter zugezogen und dann ist dieses Auto vorbei gefahren und plötzlich war ich so, der bringt mich

00:08:45: um, ganz sicher. Da hat mein Körper auf diesen Gedanken reagiert und plötzlich habe ich so eine

00:08:49: Panik bekommen, ich habe angefangen zu zittern, mein Herz schluck immer schneller, ich habe so

00:08:54: geheult an diesem vermeintlich schönen Tag in Berlin mit meinen Herzensmenschen und war wie

00:09:00: in dieser Schockstare und Todesangst, dass ich jetzt mein Leben loslassen muss und mein Kopf

00:09:05: konnte mir auch gar nicht mehr sagen, es ist nur ein Gedanke entspannendlich, sondern mein Kopf

00:09:09: hat diese diese Information sofort in mein Körper weitergegeben und in mir war einfach nur dieses

00:09:15: Gefühl von du wirst jetzt sterben und es klingt glaube ich von außen vielleicht total absurd,

00:09:19: vor allem für Menschen, die sowas noch nicht erlebt haben und ich dachte immer auch immer,

00:09:23: ich werde sowas nicht erleben, aber davor ist niemand sicher und das hat sich dann immer wieder

00:09:30: und wieder und wieder und wieder wiederholt, bis ich wirklich diesem Schrein endlich mal,

00:09:34: dieser Stimme endlich mal zugehört habe und das hat dann dafür gesorgt, dass ich alles

00:09:39: absagen musste zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich alle Jobs, alles worauf ich mich so

00:09:44: gefreut habe, alles muss ich absagen, weil ich gemerkt habe, ich kann gerade niemandem und

00:09:48: nichts in mir vertrauen und ja, also so Panik, hattest du auch schon Panik getragen?

00:09:53: Ja.

00:09:54: Wie war das bei dir? War das auch so diese Todesangst?

00:09:58: Nee, es ist eher dann dieses absolute Reinsteigern in einen negativen Gedanken,

00:10:05: was wahrscheinlich am Ende ähnlich ist wie Todesangst, also auch bei mir war es jetzt nicht

00:10:13: konkret, dass ich sterbe, aber ja, es ging ein bisschen in eine andere Richtung der Gedanke,

00:10:20: aber es ist das Gleiche, dass du kommst nicht mehr raus. Also ich, normalerweise,

00:10:25: ich habe ja selber so viele Tools, wo ich weiß, ich mache Tapping, ich mache Breathwork und das war

00:10:31: bei mir auch so nicht so langs, war ein Zeitraum von zwei, drei Tagen, es war aber über sozusagen

00:10:36: drei Mal innerhalb von, ja, immer dazwischen so zwei Monate und dann kam es wieder und irgendwann,

00:10:43: ich habe dann auch so eine Angst davor entwickelt, dass das wieder kommt und ich war wirklich,

00:10:48: ich bin dann, ich bin auch in so einen inneren Zustand gegangen, ich bin nicht mehr an mich

00:10:52: dran gekommen, ich meinte zu meiner Coachin, mit der ich dann auch gearbeitet habe, ich bin wie,

00:10:57: ich sehe mich wie unter so einer Glasglocke und ich kann so dran hauen, aber innen drin in der

00:11:02: Glasglocke reagiere ich nicht, ich bin wie so, ich bin nicht reichbar mehr für mich selber und

00:11:08: das Gefühl war schon krass, also das war schon wirklich wirklich krass und genau wie bei dir,

00:11:12: was mir geholfen hat, ist dann eben wirklich so krass in die innere Kinderarbeit zu gehen und

00:11:16: wirklich zu gucken, was ist eigentlich die Angst von diesem Gedanken, woher kennst du das eigentlich,

00:11:22: welche Tür hat sich dir gerade geöffnet, wo dein Nervensystem dir zeigt, es kommt nicht, es kann

00:11:28: es gerade nicht verarbeiten und also mir dann, Breathwork, Atemarbeit, innere Kindarbeit, Schattenarbeit

00:11:38: war für mich das, was mich dann am Ende daraus geholt hat. Ich glaube auch, dass unser inneres

00:11:43: Kind immer lauter schreien wird, bis wir hinhören, es ist wie ein Kind, was keine Aufmerksamkeit bekommt,

00:11:49: was macht das Kind, das schreit lauter und lauter und lauter und ich glaube so ist es auch mit unserem

00:11:53: inneren Kind, dass je mehr wir dieses innere Kind und vor allem dieses Schattenkind mit all den

00:12:00: Ängsten ignorieren, es so lauter wird es schreien, bis wir es nicht mehr hören. Und irgendwann zeigt

00:12:04: sich halt über den Körper, also das ist halt irgendwann sei in allen möglichen Symptomen

00:12:09: dann natürlich bei mir, mein Favorite immer bis heute noch Migräne, dass ich wenn ich nicht höre,

00:12:14: irgendwann nokts mich einfach aus. Schön, ja, es ist Wahnsinn, aber es ist so schön,

00:12:22: dass es so cool ist, wie Breathwork, wo man lernt, ich kann nicht mehr meine Atmen, ich darf mir

00:12:28: vertrauen auch in den Momenten, wo ich mir denke, ich kann mir nicht vertrauen, genau dann atmen,

00:12:32: reinatmen, weil wir können mit der Atmung so viel machen und es ist so verrückt, dass Mönche lernen,

00:12:38: glaube ich, als erstes mit der Atmen umzugehen und wann lernen wir bitte mit der Atmen umzugehen,

00:12:44: außer in der Spiritualität, so im normalen Leben lernt man es ja oft nicht und dabei ist es so

00:12:49: elementar, dass Atmen alles retten kann. Atmung ist alles, voll, also der Atmen ist die Seele

00:12:55: der Leben, das Leben. Ich mache gerade auch tatsächlich eine Breathwork Ausbildung und es ist so

00:13:01: spannend, sozusagen das gerade nochmal viel Bewusstsein nochmal auch zu integrieren,

00:13:05: das ist krass, was das macht. Es gibt ja Psychedelic Breathwork und...

00:13:10: Hologropic, also Psychotropic quasi ja, wirklich auch mit den Emotionen dann rein zu gehen und so,

00:13:16: ja, ist super. Super geil. Ist der Wahnsinn, ne? Wenn man so Tango tanzt mit seinem Unterbewusstsein

00:13:22: und da so schnell sich reinatmen kann und dann kribbelt alles und plötzlich fließen,

00:13:28: so tiefe Tränen und das finde ich wie so eine emotionale Dusche. Und es war auch so krass,

00:13:34: ich weiß noch, in einer Breathwork Session, wo ich mal war, meinte dann die Facilität,

00:13:39: also die, wie sagt man das denn auf Deutsch, die Ausfindung, die die Ausfindung ist. Die

00:13:43: Leiterin von der, von der Breathwork Session, einen Satz, den sie sagte, war zu mir auch so,

00:13:49: um den Kreis zu schließen, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, denk an all die Male,

00:13:54: wo du ja gesagt hast, obwohl du nein sagen wolltest. Und das hat mich so innerlich,

00:13:59: so ich war so krass in diesem Breathwork drin, es hat mich so, ich bin so traurig geworden,

00:14:03: weil ich das so nachfühlen konnte, diese vielen, vielen, vielen Male, wo man eigentlich nein sagen

00:14:08: wollte, aber ja gesagt hat, aus Ängsten, aus allen unterschiedlichen Gründen. Ja, okay, so, das heißt,

00:14:16: du warst an diesem Punkt letztes Jahr im Oktober, du hattest diese Panikattacken, was hast du dann

00:14:24: konkret gemacht, um dich daraus zu holen, in der Kinderarbeit, was hat dir noch geholfen und im

00:14:31: Vergleich zu jetzt, wir haben jetzt November 2024, also genau ein Jahr, was würdest du sagen,

00:14:36: wenn du jetzt in dich reinfühlst, was ist anders, was ist jetzt da? Ich habe mir ganz Deutsch

00:14:41: einen Vertrag geschrieben, ich habe mir einen Vertrag geschrieben für mich selbst, mit mir

00:14:46: selbst, ich habe den wirklich unterzeichnet und in diesem Vertrag habe ich mir einen Versprechen

00:14:50: gemacht mit Dingen, die ich nie wieder so machen möchte, mit Dingen, wie du arbeitest, keine 16

00:14:56: Stunden mehr pro Tag, sieben Tage die Woche, was für mich normal war, für, ich habe mir zwölf

00:15:01: damals angefangen zu arbeiten, aber so richtig dann ab 18, ich habe zehn Jahre so durchgearbeitet

00:15:06: mit 16 Stunden und dachte, das funktioniert, Überraschung, es hat nicht funktioniert und das

00:15:12: zum Beispiel, dass ich nur noch acht Stunden am Tag arbeite, dass ich die Wochenenden freimache,

00:15:17: dass ich mir am Wochenende Zeit für mich plus meine Freundinnen und Freunde nehmen, dass ich

00:15:22: Donnerstags mein Gottesday habe, dass ich Donnerstags dann zum Beispiel irgendwo in die Saunagie

00:15:29: oder mir eine Massage gönne oder eine Breathwork mache oder irgendwelche Coachings und so weiter,

00:15:36: dass ich Donnerstag ist, der Lola-Tag, der ist für mich, den reserviere ich auch für mich und da

00:15:41: habe ich dann keine Dates mit Freundinnen, sondern nur für mich, dann mit meiner Arbeit mehr den

00:15:48: Fokus darauf zu richten, was mein Warum beantwortet und nicht mehr einfach nur, weil ich gerade Lust

00:15:55: darauf habe, alles alles alles anzunehmen. Was ist dein Warum? Mein Warum ist, Licht in diese Welt

00:16:01: zu bringen und das Lächeln zu den Menschen zu bringen, die ihr eigenes verloren haben und

00:16:08: hoffentlich, das finde ich mir ganz toll, mehr Menschen in die Spiritualität bringen zu können,

00:16:15: weil ich es für mich ganz subjektiv nur sagen kann, das hat mich so gerettet, weil ich plötzlich

00:16:22: einen Sinn und eine Tiefe in diesem Leben gefunden habe, als ich erfahren habe im Gespräch mit mir

00:16:28: selbst, warum bist du hier? Was willst du machen? Warum bist du wirklich hier? Einfach nur um zu

00:16:34: moderieren oder gibt es da vielleicht einen größeren Sinn? Gibt es da was tiefereres? Und dann war

00:16:38: diese Antwort, bring das Licht weiter, bring das Licht den Menschen wie eine Kerze mit einem Feuerzeug,

00:16:44: die du bei Menschen anzunmst, die gerade die Kerze nicht mehr selbst anzunten können, weil sie im

00:16:48: dunklen Sitzen und keine Kraft dafür haben und vielleicht auch kein Feuerzeug, dass man den

00:16:52: Sinn mentales Feuerzeug bringt und das für mich so ein, es hat einiges verändert und deswegen

00:16:58: verändern sich in der Zukunft natürlich auch einige Dinge, weil ich Jobs absage, die ich voller

00:17:03: Freude und Leidenschaft gemacht habe und da sehe ich aber auch mit ganz viel Mut und Mut ausbrüchen,

00:17:10: eine riesengroße Chance drin. Mega schön. Was ist dein Warum? Ähnlich, ähm, ähnlich. Also mein

00:17:18: Warum ist auch einfach das Thema Spiritualität in die Welt zu tragen oder den, beziehungsweise

00:17:26: es ist eher, ich sehe es gar nicht so sehr in die Welt zu tragen, sondern eher, ich sehe mich so ein

00:17:31: bisschen wie so eine Portalöffnerin. Also ich habe, ich habe, wie so, ich bin da und kann das Portal

00:17:36: zeigen, kann sagen, hey, hier kannst du durchgehen. Es ist ziemlich geil dahinter und bin dann aber so

00:17:43: dahinter, guck, was du jetzt brauchst. Ja, also ich sehe mich nicht als diejenige, die dann irgendwie

00:17:48: alles hinter diesem Portal sozusagen zeigen kann, sondern ich bin eher, dass ich aufgrund dessen,

00:17:55: als ich damals angefangen habe mit meiner Persönlichkeitsentwicklung und mit meinem

00:17:58: spirituellen Weg, ich hatte das Gefühl, es war wie so eine Art Schatzkiste, die mir gezeigt wurde und

00:18:05: wo ich war, okay, jeder Mensch muss wissen, dass es diese Schatzkiste gibt. Also sei es einfach

00:18:09: überhaupt auf diese Meta-Ebene für sich selber zu kommen, wahrzunehmen, zu beobachten, ein bisschen

00:18:17: Abstand zu den eigenen Gedanken, zu den eigenen Gefühlen, also einfach erst mal überhaupt ins

00:18:22: Bewusstsein zu kommen, überhaupt mal auszusteigen aus dem eigenen Autopiloten und dann natürlich

00:18:27: im nächsten Schritt ins Manifestieren zu kommen, wirklich in die Selbstwirksamkeit zu kommen,

00:18:31: zu gestalten, zu erschaffen. Und ja, ich glaube, mein, warum ist es Menschen darin zu unterstützen,

00:18:38: in die Selbstwirksamkeit zu kommen und ja, in diese tiefe Selbstliebe, weil Selbstliebe ist für mich,

00:18:47: ich finde Selbstliebe ist etwas, das ist so missverstanden, dass wir so oft denken,

00:18:51: Selbstliebe hat damit zu tun, den Körper zu lieben und sich gerne zu mögen. Und für

00:18:57: mich ist es ein Teil, aber es sind zehn Prozent vielleicht. Für mich ist Selbstliebe, wieder

00:19:02: in die Liebe zu kommen zu deinem Selbst, zu deinem Warnen selbst, zu deinem Kern, zu deiner

00:19:07: Sense, zu deinem Licht, zu all dem, was du bist, zu deiner Spiritualität, zu allem. Weil wenn du

00:19:13: anfängst, das zu lieben und damit in die Verbindung zu kommen, dann bist du ja wirklich

00:19:18: holistisch bei dir und in Liebe mit deinem Selbst. Und wenn du mit deinem Selbst in Liebe bist,

00:19:24: du mit allem in Liebe. Und das ist, glaube ich, so das, was mich einfach so bewegt und antreibt

00:19:31: und was mein großes Warum ist es, einfach zu teilen, die Tools zu teilen und ja, Menschen immer wieder

00:19:39: die Tür zu zeigen und zu sagen, hey, da kann, niemand muss durchgehen, aber wenn du magst,

00:19:43: dass die Tür, guck mal, was dahinter auf dich wartet, so, weil für jeden sieht ja auch der

00:19:47: spirituelle Weg so unterschiedlich aus. Voll. Und du hast, indem du dein Warum gefunden hast,

00:19:53: hast du mein Leben so verändert, weil du vor über zehn Jahren in mein Leben gekommen bist,

00:19:59: indem du diesen magischen Schlüssel zur Spiritualität Tür für mich geöffnet hast.

00:20:05: Krass. Und das ist so, ich bin da so dankbar, das ist so verrückt, weil es ist schon seit, du bist

00:20:10: seit zehn Jahren in meinem Leben und deswegen, glaube ich, ist es auch so eine Verbundenheit,

00:20:14: weil für mich ganz klar ist, da gibt es diese Schwesternschaft, da ist für mich eine große

00:20:19: Schwester, die ich vor zehn Jahren kennenlernt durfte, obwohl wir uns nicht wirklich kennengelernt

00:20:24: haben und ich weiß nur, wie eine WG-Kamera hat, damals zu mir gesagt, hey, guck dir mal die

00:20:30: Rousse an. Ich weiß nicht, was die Rousse ist, was ist das? Und sie war so die einzig spirituelle

00:20:35: in unserer WG, Annie war so eine kleine spirituelle Seele und wir waren alle so, was ist, was macht

00:20:41: die da immer? Was ist diese Schauder aus der Annie? Ich weiß nicht, was ist diese Palästante? Ich

00:20:47: habe es gar nicht verstanden und dann hat sie mich regelrecht zu dir gebracht. Krass. Also

00:20:51: hat sie mir von der Rousse erzählt und dann habe ich die Rise Up Entscheidung, das ist

00:20:54: alle erste Mal gemacht. Damals habe ich noch eine Morning Show gemacht. Wann war das? Das war

00:20:58: 2014 und da habe ich noch eine, das war glaube ich, ich bin so schlecht. Ich muss seit 15, 16 gewesen sein,

00:21:09: 16 war die erste Rousse. Ich bin so schlecht, okay, da war es 16 gewesen. Ja, das ist richtig lange her.

00:21:15: Es ist super lange her und das war so verrückt, weil ich habe damals während der Morning Show,

00:21:20: wo ich morgens um 4 Uhr aufstehen musste, bin ich dann eine Stunde früher aufgestanden,

00:21:25: damit ich die Rousse jeden Morgen machen kann. Um 3 Uhr morgen. Ja, um nachts um 3,

00:21:29: dann wurde immer, wurde Tag für Tag, wurde ja das neue Video unlock. Dann war ich immer nachts,

00:21:34: dann war ich dann schon so, du stehst um 3 Uhr auf, das war wie so ein Adventskalender und ich wusste

00:21:38: jede Nacht um 3 Uhr darf ich wieder ein neues Türchen für mich eröffnen. Wow, weißt du noch,

00:21:43: was dein Wusobunder war, dein erstes? Ja, weil ich wurde frisch betrogen in der Beziehung und

00:21:49: ich wollte wieder ins Vertrauen kommen. Deswegen habe ich mich dann aber auch getrimmt. Ja,

00:21:53: kann ja durchaus der richtige Schritt gewesen sein. Und das war für mich, da hast du diesen

00:22:01: Schlüssel mitgebracht und das ist so, also tausend, tausend Dank und ich weißt du, wie

00:22:07: viele Menschen du diesen Schlüssel gezeigt hast? Nee, nicht wirklich, also ich bin selber manchmal

00:22:12: da ein bisschen überrascht, wenn ich irgendwo bin. Ich bin ja eigentlich immer hier in meiner kleinen

00:22:18: Bubblewelt und dann ja, ist schon immer manchmal verrückt. Das ist so, ich sehe so Menschen wie

00:22:27: dich als so Göttinnen, die einfach hier hergeschenkt wurden auf diese Erde und die hier für so viele

00:22:33: Wunder sorgen dürfen und du hilfst faktisch unzähligen Menschen und das ist so eine,

00:22:39: so eine Ehre und so ein Privileg in diese spirituelle Welt einzutauchen über dich. Weil ich finde,

00:22:47: bringst du einem nicht nur die Schnorchelbrille, sondern wirklich diese Tauchotensilien, dass

00:22:51: man in die Spiritualität des Ozeans so ein Diebteil macht und sieht so okay, wie dunkel ist es hier,

00:22:57: muss ich Angst haben, nein, ich darf vertrauen und darf einfach nur diesen Leben das schenken,

00:23:04: was es uns schenkt, mit diesem Leben, das Leben einhauchen. Das ist so schön. Das ist so schön,

00:23:12: ich wusste das gar nicht, das freut mich richtig, richtig, richtig doll, dass ich da bei dir irgendwie

00:23:17: so richtig, richtig cool. Und ja, es ist natürlich schon, die Wusu ist schon magic, also es ist schon

00:23:26: einfach krass, dass all die Wunder, die dadurch in die Welt gekommen sind, das ist schon, wo ich

00:23:32: manchmal denke, das ist richtig, richtig toll. Ich habe eine Frage, die ich dir gerne stellen würde

00:23:38: und zwar haben wir im Podcast ein kleines Format, wo Menschen, die den Podcast hören, also sozusagen

00:23:45: in der Happy Holy Confident Community sind, uns Fragen schicken und Carlotta, meine Podcastmanagerin

00:23:52: sucht die raus und ich habe sie noch nicht gelesen, noch nie und du auch nicht und ich lese die jetzt

00:23:57: einfach vor und wir können zusammen beantworten. Die Frage kommt von Clara. Liebe Laura, zuerst

00:24:06: ein mal riesiges Danke für deine Arbeit. Dank deines Podcasts und der Wusu 2024 habe ich

00:24:12: endlich angefangen, es zu wagen, meine Träume zu Ende zu denken und sie erzen zu dem Weg.

00:24:16: So geil. Für mich ist klar, ich gehe los und weiter trotz Angst und Zweifel. Gleichzeitig

00:24:22: wünsche ich mir mehr Leichtigkeit und Geduld mir selbst gegenüber, denn ich setze mich unglaublich

00:24:27: unter Zeitdruck. Neben meinem Vollzeitjob als Lehrerin, in dem es mir gar nicht gut geht,

00:24:32: der mein Weg vollkommen widerspricht und eine reine Angstentscheidung war, mir somit viel Energie

00:24:37: raubt an meiner Vision zu arbeiten. Ich bin 29 und denke mir, mir rennt die Zeit davon. Zusätzlich

00:24:43: befinde ich mich in einem gedanklichen Auf und Ab. Zwischen klar kann ich das alles schaffen,

00:24:48: alles ist möglich und es gibt so wahnsinnig tolle Menschen, die genauso alt sind wie ich und mir

00:24:53: um so viele Jahre voraus sind. Ich bin zu spät dran und die Musikbranche ist zudem ein Heiferspecken.

00:24:58: Durch die Mindsetarbeit in der Wusu hat sich schon so vieles bei mir verändert. So vieles auf

00:25:04: emotionaler Ebene hat bereits geklickt. Wie kann ich jedoch diese Phasen, in denen ich mich selbst

00:25:08: so unter Drucksätze minimieren? Denn mir ist klar, das ist die Blockade schlechthin. Danke,

00:25:15: dass es dich gibt und du tust, was du tust. Eine riesige Umarmung, deine Clara. Danke Clara.

00:25:20: Wie schön. Hast du einen Impuls hier Clara? Ich wünsche Clara einen Muteausbruch, weil Clara

00:25:28: weiß wo sie hin will, was schon mal ein riesen, riesen großes Geschenk ist. Sie weiß wo es Ziel

00:25:35: ist und ab dem Moment, wo man weiß, da ist mein Ziel, das fokussiere ich, kann man darauf losgehen.

00:25:42: Sie spricht ja von diesen Ängsten und diesen Blockaden, die wir alle haben. Ich wünsche ihr

00:25:47: ganz ganz tolle, dass sie einmal mehr in den Mut geht, dass sie sich träumt, dass sie schafft,

00:25:53: so groß wie möglich zu träumen und all das, was sie vielleicht in dieser Musikbranche erreichen

00:25:58: möchte, dass sie das alles auf ihr Vision-Wort packt, was sie jeden Tag anschaut und jeden Tag

00:26:04: vielleicht fünf Minuten dafür nutzt, in diese Richtung zu gehen, Menschen zu schreiben, die für

00:26:10: sie vielleicht Vorbilder sind oder die schon in der Position sind, in die sie gerne möchte oder

00:26:15: irgendwelche Produzent*innen oder Verleger*innen anzuschreiben. Ich kenne mich in der Musikbranche

00:26:22: nicht so gut aus, aber da kann man ja auch mit GGBT gut arbeiten, aber dass sie jeden Tag

00:26:27: vielleicht fünf Minuten dafür nutzt, einen kleinen Schritt näher zu ihrem Ziel zu gehen,

00:26:32: weil ich glaube ganz fest daran, dass wenn man sein Auto nicht mit Angst tankt, in dem Fall

00:26:42: zum Beispiel Rapsöl, sondern wenn man sein Auto mit Mut tankt in Form von Diesel-Benzin oder womit

00:26:49: auch immer das Auto fährt, was das Auto wirklich voran bringt, dann kann man so schnell solche

00:26:53: riesengroße, solche riesengroßen Ziele erreichen. Deswegen vielleicht mit so kleinen Mut ausbrüchen

00:27:00: jeden Tag für ein paar Minuten. Ich glaube, das könnte sie ganz schnell sehr viel weiterbringen

00:27:05: und zu wissen, zu vertrauen, das Universum hat den Plan und ich darf einfach nur voller

00:27:10: Hingabe mitgehen. Ja. Mega schön. Und ja, Lola has spoken. Ich glaube, mein Impuls wäre, wenn ich

00:27:23: so auf meinen Weg zurückblicke oder ich hatte da zuletzt ein ganz schönes Gespräch mit meiner

00:27:29: kleinen Schwester, die auch an einem Punkt war, wo sie gezweifelt hat und Themen hochkam. Also,

00:27:37: es ist was passiert und es hat in ihr was ausgelöst und dann war sie so, ich mach das nicht weiter

00:27:42: und dann meinte ich, Becky, pass auf. Ich glaube, unsere Berufung und unser größter Wunsch wirkt

00:27:51: immer auf drei Ebenen. Er wirkt im Hier und Jetzt, er wirkt in der Vergangenheit und er wirkt in

00:27:56: der Zukunft. Und jede Berufung, alles was du tust, wird im Hier und Jetzt, wieso eine Energie aus

00:28:06: der Vergangenheit in die Gegenwart ziehen. Alte Ängste, alte Dinge, wo du glaubst, nicht gut

00:28:11: genug zu sein, Momente, wo du dich verlassen gefühlt hast, wo du das Gefühl hast, ja,

00:28:16: nicht zu reichen, andere sind viel besser. Das ist ja nichts, was im Hier und Jetzt war,

00:28:21: sondern es sind Geschichten, die du dir aus deiner Vergangenheit erzählst. Das heißt, dein Wunsch,

00:28:27: ich gehe mal davon aus, vielleicht möchtest du Sängerin werden oder Produzentin. Ich weiß es

00:28:31: jetzt nicht genau, es stand nicht drin, aber irgendwas offensichtlich hat es ja damit zu tun,

00:28:34: dass du gerne in der Musikbranche arbeiten möchtest. Das heißt, deine Seele hat sich etwas

00:28:39: gesucht, was erstmal weit weg erscheint, weil es wahrscheinlich dadurch, dass es so groß ist,

00:28:45: das maximale Heilungspotenzial auch beinhaltet, weil es dich so krass auffordert hinzugucken,

00:28:50: was wird eigentlich wirklich getriggert, welche Ängste werden getriggert, welche Sorgen werden

00:28:55: getriggert. So ein bisschen, was du vorhin auch erzählt hast, die kleine Lola, die kleine Laura,

00:28:59: die einfach in den Momenten denkt, ich lass es lieber, weil das ist mir zu unsicher. Und gleichzeitig

00:29:06: wirkt deine Berufung aber auch aus der Zukunft. Und ich glaube, das Schöne oder was, was ich immer

00:29:14: wieder mache, wenn ich Angst habe, wenn ich das Gefühl habe, es ist alles viel zu viel, so,

00:29:18: fuck, was habe ich gemacht? Also so oft denke ich mir, ah, Scheiße, lau mal was, was habe ich gemacht?

00:29:23: Wenn ich irgendwie, manche, denke, wie viele Leute diesen Podcast hören, ja, oder,

00:29:31: wo ich mir denke, so, shit, ja so, ist natürlich wunderschön, aber gleichzeitig ist es natürlich

00:29:37: auch voll die Verantwortung, ja, oder auch eine riesige Erwartung, die irgendwie dann plötzlich

00:29:42: da ist an einen. Und so oft, was ich dann mache, ist, ich gehe in meine Zukunft und ich verbinde

00:29:49: mich mit der 70, 80, 90-jährigen Laura, diese süße Obi, die immer so süß ist, und so cool und so

00:29:56: weise und so grounded und die das alles geklärt hat, weißte sie, die genießt einfach. Und gleichzeitig

00:30:03: ist sie mir aber so dankbar, dass ich diesen Weg gegangen bin, dass ich nicht aufgegeben habe,

00:30:07: dass ich in die Heilungsarbeit gegangen bin. Und so viele Menschen glauben immer, dass die

00:30:11: Berufung irgendwie was damit zu tun hat, im Außen irgendwas zu erreichen, oder du hast dann den

00:30:15: Jobtitel, oder du hast dann den Spiegelbesseller, oder du hast irgendwas plötzlich, was du dir

00:30:20: irgendwo hinlegen kannst. Aber es geht überhaupt nicht darum. Es geht darum, dass du auf dich

00:30:27: im Innenstolz bist, dass du im Innen des Gefühl hast, du hast dich nicht aufhalten lassen, du

00:30:31: bist nicht den Dämonen gefolgt, ja, sondern du hast dich um dein inneres Kind gekümmert,

00:30:36: du bist in die Heilungsarbeit gegangen, du hast Licht in deine Schatten gebracht und dann hast

00:30:40: du dieses ganze Licht wie so ein Riesenscheinwerfer genommen und es in deine freaking Zukunft

00:30:45: gesendet. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass sich unsere Seele immer den Weg für uns

00:30:52: suchen wird, der das größte Heilungspotenzial für uns hat. Und deswegen Clara, ich kann dir nur

00:30:59: sagen, guck, was die Kleine Clara braucht, ja, dass dieses Gefühl von alle sind weiter, ja klar,

00:31:05: manche werden weiter sein, definitiv, aber es ist doch total egal. Wir werden auch nie die

00:31:10: besten sein und das auch zu akzeptieren, zu wissen, da sind andere weiter, ist doch super,

00:31:15: sie als Schwester und Motivatorin von dem, wo wir ihn wollen. Lern von denen, lass sich inspirieren.

00:31:22: Und es gibt genauso Menschen, die mit 47, mit 50, mit 60 ihr Business gestartet haben oder endlich

00:31:28: losgegangen sind, aber ich glaube, der Kern ist am Ende wirklich im Innen bei sich zu sein und

00:31:34: ja, bleibt bei dir. Ich glaube, das ist es, bleibt bei dir, kümmert dich um die Kleine Clara,

00:31:40: macht die Healing Work, die Heilungsarbeit für deine Vergangenheit, sei präsent in

00:31:46: der Gegenwart, was du gesagt hast, trifft die Entscheidung, schreibt die Mails, schickt den Song

00:31:51: raus, macht dein YouTube-Kanal, keine Ahnung, fang an, so, weil wie soll dich jemand finden,

00:31:56: wenn du dich nicht rausgibst? Und das Dritte ist, hol dir diese positive Energie, diese Liebe,

00:32:01: das Vertrauen, diese Zuversicht aus der Zukunft und kondensiert es so in der Gegenwart und damit,

00:32:08: damit dann rauszugehen und ja. Aho, Aho. Und ich glaube, das Universum liebt mutige Menschen. Also,

00:32:16: das ist, ich bin so fest davon überzeugt, das Mut ist wie so eine Art Klicksystem im Universum,

00:32:21: was sich dann so reinklickt und dann ist das Universum, ah, klar, macht die Tür auf. Ich

00:32:26: glaube, wirklich, man wird immer für Mut belohnt. Immer, immer. Wann immer man eine Entscheidung

00:32:30: trifft, auch wenn die Entscheidung total dämisch ist. Und man sieht vielleicht danach bereut,

00:32:34: ich glaube, sie wird immer eine Tür öffnen, mindestens eine. Und ich finde das so oft so

00:32:39: schade, wenn ich auch bei meinen Freundinnen sehe, mit Freundinnen von mir, meine beste Freundin,

00:32:43: Anti, die singt so toll, aber sie möchte da immer alles perfekt machen, bevor sie damit rausgeht.

00:32:48: Und denke ich mir so, dann wartest du doch, bist du vielleicht leider tot bist, weil du weißt nie,

00:32:53: wie, wie wissen die, wie lang wir haben. Wir haben ja keine Garantie aufs Leben, deswegen geh doch,

00:32:57: geh raus mit deiner Idee, geh raus damit zu wissen, das ist definitiv nicht perfekt, aber die

00:33:03: Inperfektion macht es doch so spannend. Weil diese Perfektion dieses Vollkommene, ich finde es langweilig,

00:33:09: ich möchte doch Unvollkommenheit einladen. Und auch, ich denke mir so oft, wer beurteilt denn,

00:33:16: dass es was perfekt ist. Also vielleicht ist es für sie nicht perfekt, aber vielleicht wird ich

00:33:21: den Song hören und für mich wäre er perfekt. Also es ist ja auch irgendwie so, keine Ahnung, wer

00:33:27: setzt denn den Maßstab für einen perfekten Song? Total. Also keine Ahnung, meine Kinder feiern Musik,

00:33:34: wo ich jetzt sagen würde, weiß ich nicht, ob jetzt keine Ahnung. Hier Koko, von einer meiner

00:33:40: besten Freundin, der Söhne, sein Lieblingssong ist hier der Crazy Frog. Wo ich ihn denke,

00:33:44: not sure, this is a perfect song, aber für ihn ist es der perfekte Song. Schell dir mal vor, der Typ,

00:33:50: der irgendwie der Crazy Frog, die ist, nein, ich kann das gar nicht nachhören, kannst du das nachhören?

00:33:54: Und da wird sich irgendjemand wahrscheinlich gedacht, hey, geiles Ding hau ich raus. Und ich glaube,

00:34:16: das ist, da machen wir es uns glaube ich so oft so schwer, dass wir für uns, aber nur für uns

00:34:21: diesen Maßstab haben, aber jeden anderen dafür feiern würden, wenn er oder sie es ja trotzdem

00:34:26: macht. Ja. Und diese innere Kritikerinnen oder die innere Kritiker, die sind ja so laut. Und

00:34:34: manchmal denke ich mir so, ich habe doch eigentlich jetzt gerade was erreicht, wo ich so stolz

00:34:39: auf mich sein dürfte. Und da kommt die innere Kritikerin aus der inneren Family, die ja sehr

00:34:44: viele Mitglieder hat, und dann sagt sie, nee, was ich dir noch sagen wollte, das und das und

00:34:49: das finde ich nicht gut. Und dann antwortet die kleine Lola mit ihren Ängsten, dann kommt wieder

00:34:54: die innere Chili darin und sagt, nein, das war super. Und da hat man so eine, ist es so eine

00:34:58: kleine interne Kommunikation. Und ich denke, so könnte man alle kurz ruhig sein. Ich finde,

00:35:04: hast du das auch so oft, dass du, weil ich finde, zum Beispiel dein Leben erscheint von außen und

00:35:11: auch da wieder was ist perfekt, aber es erscheint für mich zum Beispiel jetzt von außen,

00:35:15: würde ich sagen, das fühlt sich von außen so vollkommen an. Mein Leben. Ja. Und dann ist es

00:35:24: so, ich sage, fühlt es sich nur von außen so an, fühlt es sich okay. Beziehungsweise mein Leben

00:35:32: ist ultra erfüllt, aber fahr schon vollkommen. Also mein Leben ist chaotisch und durcheinander.

00:35:40: Und ich habe genauso krasse Ängste und Sorgen und Herausforderungen, wo ich mich mit auseinandersetzen

00:35:48: darf. Und ja, nee, also aber gibt es in Volk, wann ist es nicht ein vollkommenes Leben? Also,

00:35:55: dass es genau so ist. Also, dass es... Wahrscheinlich schon. Ja, ich denke, ich verarsse

00:36:01: das auch manchmal, weil das bringt mich immer so weg davon, weil ich manchmal so das Gefühl habe,

00:36:05: ich habe doch eigentlich alles, aber ich bin nicht so zufrieden, wie ich es gerne wäre.

00:36:10: Was braucht es denn für die Zufriedenheit? Ich glaube noch viel mehr im Innen- und nicht im

00:36:17: Außen, weil ich habe so gelernt, mich durch die Arbeit zu definieren, dass ich weiß,

00:36:22: ich bin nur was wert, wenn ich so und so viel arbeite, wenn ich das und das erreiche.

00:36:26: Wer bist du, wenn du nicht arbeitest? Genau, das ist der Punkt. Wer bist du, wenn du nicht arbeitest?

00:36:29: Wenn ich nicht arbeite, bin ich eine kleine, verrückte Go-and-Re-Cheever-Lola,

00:36:33: die Barfuß in der Natur irgendwo im Wald spielt, kein Handy in der Hand hat, aussieht wie...

00:36:39: Jemand, der im Wald spielt?

00:36:41: Ungewaschen.

00:36:42: Und das sind so eine ungewaschende Waldknobel.

00:36:46: Das bin ich, wenn ich nicht arbeite.

00:36:48: Wo mir die anderen sagen, geh nicht doch mal waschen.

00:36:50: Da kann ich dir sagen, liebe ich dich auch.

00:36:53: Da kannst du dir sicher sein, auch dann bist du geliebt.

00:36:57: Voll.

00:36:58: Und ich glaube, es geht dir auch so sehr darum, dich selber da drin so krass anzunehmen und

00:37:02: die Sicherheit für dich da drin zu haben.

00:37:04: Voll.

00:37:05: Und überhaupt der dahin zu kommen, für sich selber wahrzunehmen, okay, dieses Erfüllte

00:37:11: fehlt mir noch, weil ich die ganze Zeit die Gläser der anderen fülle.

00:37:15: Mit was, wo ich denke, das ist das, was sie trinken wollen, aber mir nie das gebe, wonach

00:37:21: ich selber eigentlich Durst habe.

00:37:23: Ja, genau so ist es.

00:37:25: Es ist so oft dieses Gefühl von, ich möchte alles nach außen geben, ich möchte alle anderen

00:37:31: Lichter anzünden, aber dann ist vielleicht meine Taschenlampe oder in dem Fall ist vielleicht

00:37:37: mein Feuerzeug leer, damit ich mir mein eigenes Licht noch geben kann.

00:37:41: Und dieses Lernen von ja im Außen ist wichtig, aber es ist auch genauso wichtig im Außen,

00:37:48: dieses nein, um für mich das Jahr zu erkennen, um mit mir zu sein und zu wissen, alles im

00:37:54: Außen ist jetzt mal komplett egal.

00:37:56: Du bist jetzt mit dir hier, du hast jetzt ein Date mit dir selbst und du bist jetzt feiert

00:38:01: dich, zelebriert dich selbst.

00:38:02: Und das war für mich ganz lange richtig schwierig, weil ich dann immer dachte, das sind so viele

00:38:07: Sachen, die hoch kommen und mittlerweile kommen die hoch und ich weiß, okay, ich leg mich

00:38:12: jetzt hin und atme da rein und alles darf da sein.

00:38:14: Egal was hoch kommt, ich verurteile mich nicht, weil auch weinen, Trauer, es sind keine schlechten

00:38:19: Emotionen, die sind so wichtig.

00:38:21: Für mich war das aber ganz lange, du bist nur liebenswert, wenn du lächelst, wenn du

00:38:26: vielleicht schön aussiehst, wenn du beruflich was geleistet hast und wenn andere dich von

00:38:32: Außen, wenn die dich applaudieren, dann bist du was wert.

00:38:36: Und dahin zu kommen von diesem, ich möchte, dass es mir total egal ist, was die Menschen

00:38:41: im Außen sagen, vor allem die, die mich nicht kennen, sondern wenn meine Herzen zu Menschen

00:38:46: und ich, wenn wir miteinander wissen, Lola ist vollkommen ordentlich so wie sie ist,

00:38:51: das ist das für mich so...

00:38:52: Ich habe einmal bei dem...

00:38:56: Wie heißt nochmal der Schauspieler von Spider-Man?

00:38:58: Oh Gott, frag mich nicht.

00:39:00: Magst du, weißt du das?

00:39:02: Schauspieler von Spider-Man?

00:39:04: Tom, ja, Tom geht in die richtige Richtung.

00:39:08: Holland.

00:39:09: Genau, ich hatte ein Interview gesehen von Tom Holland und da meinte er, wie er damit

00:39:17: umgeht, wenn Leute ihn kritisieren und dann sagt er immer, hast du meine Handynummer?

00:39:23: Und dann sagt die andere Person, nein.

00:39:25: Und dann sagt er, okay, wenn du meine Handynummer nicht hast, dann kennst du mich nicht gut

00:39:28: genug, um mich kritisieren zu können.

00:39:30: Und das, wenn ich es eigentlich in ganz guter Maßstab, so im Sinne von natürlich,

00:39:38: nach jeder Katarfe und sollte seine Meinung haben, aber ich finde, es ist eigentlich ganz

00:39:42: gut für sich selber, so eine gesunde Grenze zu haben und auch zu wissen, okay, von welchen

00:39:48: Menschen möchte man ganz bewusst auch Kritik bekommen und auch hören?

00:39:54: Also ich habe wirklich so viele tolle, enge Menschen um mich herum, die mir ganz klar

00:39:58: sagen, wenn ich irgendwie ein bisschen strange bin oder so, oder irgendwie Sachen mache,

00:40:03: die vielleicht nicht cool sind oder ich nicht bewusst gewesen bin oder so.

00:40:06: Und alles andere, wenn die Person meine private Handynummer nicht hat, dann wird sie definitiv

00:40:16: nicht wissen, wer ich wirklich bin und was mich wirklich bewegt.

00:40:19: Und wenn ich was gelernt habe in meinem Leben, ich habe mit tausenden Menschen gesprochen,

00:40:24: Coachings gemacht, wenn ich was weiß, ja, wir haben alle eine ganz unterschiedliche Geschichte,

00:40:31: ja, ganz unterschiedliche Erfahrungen.

00:40:33: Aber wir haben alle die gleichen Gefühle.

00:40:35: Wir haben alle die gleichen Sorgen.

00:40:38: Wir haben alle die gleichen Ängste.

00:40:40: Wir tragen alle am Ende des Gleiche in uns.

00:40:43: Und ich glaube, wenn wir da wieder mehr hinkommen, in dieses uns als Menschen wirklich sehen

00:40:48: zu wollen und zu erkennen und einfach, ich glaube, die Welt braucht einfach wieder so

00:40:53: viel mehr Liebe und Menschen, die einmal kurz nachdenken, bevor sie irgendjemand anderem

00:40:59: was an den Kopf werfen.

00:41:01: Und sich immer zu fragen, mit welcher Energie befülle ich gerade das kollektive Feld?

00:41:09: Ja.

00:41:10: Farbe, ich finde, es sagt so viel mehr über dich als Mensch, was du nach außen trägst

00:41:15: versus über die Person, zu der du es heranträgst.

00:41:18: Und auch manche Menschen, die meine Handynummer haben, kennen mich trotzdem nicht.

00:41:23: Und wir wissen trotzdem nicht, wer ich wirklich bin.

00:41:26: Und herrdenke ich mir mittlerweile auch.

00:41:28: Das hat meine Coach mir neulich mitgegeben, sie so, block and bless.

00:41:32: Block and bless, perfekt.

00:41:34: Wie phänomenal.

00:41:35: Wenn jemand in mein Haus reingeht, in mein digitales Haus reingeht und einfach vor die

00:41:41: Tür rickackt, was mache ich mit dieser Person?

00:41:44: Block and bless.

00:41:45: Ich kann entscheiden, ob ich sie in mein Haus rein lasse oder ob ich die Vorhänge runtermache

00:41:49: und mir denke, ne, du hast nicht mal das Recht hier rein zu gucken.

00:41:52: Deswegen block and bless.

00:41:53: Ich wünsch dir alles Gute, vor allem Heilung und gute Besserung.

00:41:57: Block and bless, auf Wiedersehen.

00:41:59: Das ist so schön, weil wir können selbst entscheiden.

00:42:01: Das ist so ein Geschenk.

00:42:03: Das ist mega das Geschenk.

00:42:04: Was würdest du sagen, als du selber angefangen hast, auf deiner spirituellen Reise und so

00:42:09: angefangen hast, mit dem Manifestieren zu spielen?

00:42:12: Was würdest du sagen, waren so zwei, drei Manifestationen, die in deinem Leben Realität

00:42:17: geworden sind?

00:42:18: Hätte dir das jemand vor zehn Jahren gesagt, hätte es gesagt, never ever in my life.

00:42:23: Und gibt es etwas, was du jetzt gerade für dich manifestierst, wo du jetzt gerade bist

00:42:28: so never ever in my life, aber wir in zwei Jahren drüber reden, und es dann da ist?

00:42:32: Ich muss richtig doll aufpassen, was ich mir mittlerweile wünsche, weil es ist wie

00:42:37: eine Wunschmaschine.

00:42:38: Und ich habe jetzt zum Beispiel letztes Jahr, als ich mein erstes eigenes Buch geschrieben

00:42:45: habe, habe ich mir gewünscht, ich werde Spiegel-Besteller-Ortowin.

00:42:49: Und es war mir auch so ein bisschen peinlich, mir das zu wünschen, weil ich mir dachte,

00:42:53: hast du überhaupt das Recht darauf, so groß zu träumen?

00:42:56: Und gleichermaßen dachte ich mir so, ja, hab ich, das muss ja nicht wahr werden, aber

00:43:02: vielleicht wird es ja wahr, wer weiß, so groß zu träumen, tut ja keinem weh.

00:43:06: Und dann habe ich mir das auf mein Vision-Bord gepackt, Besteller-Liste, Platz eins, und

00:43:11: dann habe ich mir so Spiegel-Besteller-Ortowin, ich habe mir das dann alles zusammengelegt

00:43:14: und habe da jeden Tag drauf geschaut, habe mein Buch geschrieben, mir Kerzen dazu angezündet,

00:43:19: habe es in meine Raunechte mit er involviert und so weiter.

00:43:22: Und dann hat das funktioniert.

00:43:24: Ich bin jetzt Spiegel-Besteller-Ortowin und das fühlt sich das auch zu sprechen ist

00:43:28: oder so.

00:43:29: Das ist crazy.

00:43:30: Das ist so verrückt.

00:43:31: Erzähl mir ein bisschen vom Buch.

00:43:33: Mein Buch.

00:43:34: Mein Buch hat den Titel "Sei Mutig und dir gehört die Welt", weil das für mich so

00:43:37: der Auslöser war, dass ich dort bin, wo ich heute bin.

00:43:42: Und ich habe beim Radio zum Beispiel damals nach sieben Jahren, Morning Show, die ich geliebt

00:43:47: habe, habe ich gekündigt, mein Lieblingsjob hinter mir gelassen, weil ich für mich in

00:43:52: die TV-Welt wollte.

00:43:54: Und im Umfeld war natürlich erstmal dieses vor allem beruflich, bist du bescheuert,

00:43:59: du hast keinen neuen Job, du kündigst jetzt einfach.

00:44:01: Das heißt, du stehst dann ohne was da.

00:44:03: Ich habe immer gesagt, nee, "Sei Mutig und dir gehört die Welt", ich bin mutig und

00:44:07: dann wird das schon so passieren.

00:44:09: Und dann hatte ich schlussendlich eine Woche nach meinem letzten Tag in der Morning Show

00:44:15: meine erste eigene TV-Show.

00:44:17: Und die wussten damals nicht, dass ich überhaupt beim Radio gekündigt habe, weil es durfte

00:44:23: keiner wissen, es war ganz geheim.

00:44:25: Und für mich war das dieses "Es wird passieren, es wird passieren und ich werde nie vergessen,

00:44:29: wie ich eine E-Mail von RTL, vom Geschäftsführer in meinem Postfach hatte, von wegen, wir wollen

00:44:34: nicht als neues Gesicht aufbauen und ich dachte, meine Kollegen wollen mich reinlegen.

00:44:38: Ich dachte, die haben mir jetzt bestimmt eine Streich gespielt, bis ich bei RTL beim

00:44:42: Geschäftsarzt wusste, nee, die habe ich doch nicht reingelegt.

00:44:45: Das war für mich so ein Manifestationsmoment.

00:44:48: Oder ich habe das auch manchmal mit negativer, mit negativen Worüber ich träume, was danach

00:44:54: wahr wird und habe aber auch auf der anderen Seite träume wie zum Beispiel, ich möchte

00:45:01: mein eigenen Bauernhof und den habe ich mir mittlerweile selbst erfüllt.

00:45:05: Ich habe jetzt mein eigenen Bauernhof nicht weit weg von hier in Brandenburg, den habe

00:45:09: ich über eBay gefunden und der wird jetzt gerade so als Retreat, Yoga Retreat Center

00:45:14: umgebaut.

00:45:15: Und das war für mich zum Beispiel auch so eine Manifestation und überall habe ich diese

00:45:18: Manifestation hingeklebt in Form von diesem Vision Board und das hilft mir dann als Hintergrundbild.

00:45:24: Ich komme dann in meine Rabbit Hole und möchte dann der ganze Fokus, die ganze Energie,

00:45:30: das wird dann alles da so reingeschiftet und jetzt im Mai eröffnen wir.

00:45:35: Und es ist so verrückt, weil das alles, das passiert plötzlich.

00:45:39: Und das ist für mich und meine kleine Lola ist, du darfst eigentlich glauben, du bist

00:45:43: fast wert, auch abseits von dem einen, aber schau mal was du dir erfüllen darfst.

00:45:47: Träumen so groß, so nur willst du, es wird sich erfüllen.

00:45:50: Du darfst so Dream Bigs, so Big Video dir vorstellen kannst.

00:45:55: Und dann habe ich noch eine Manifestation und Wunsch, den ich jetzt gerade manifestiere,

00:46:01: dass ich mir auf Ibiza, so Lola Land Goes Ibiza, dass ich mir auf Ibiza so ein kleines,

00:46:07: das ist echt nicht ganz kleines, dass ich da mein Zuhause finden darf und dann dort

00:46:14: aber auch Retreats geben darf und auch da wieder die Spiritualität nach außen bringen,

00:46:19: weil ich glaube, es ist so fest daran, dass wenn es mein Leben so verändert hat und dein

00:46:24: Leben so sehr verändert, ich glaube, das kann unser aller Lebensso doll verändern.

00:46:28: Es ist positive und deswegen.

00:46:30: Was würdest du sagen, ist dein Manifestationshack?

00:46:34: Gibt es irgendwas, was du tust?

00:46:36: Also Vision Board hast du gerade schon gesagt, du visualisierst, du triffst Entscheidungen,

00:46:43: du handelst danach.

00:46:44: Gibt es irgendwas, wo du sagen würdest, hey, das war noch mal wie so ein bisschen so ein

00:46:51: Super Speed Ding in deinem Manifestationsprozess?

00:46:54: Auf jeden Fall.

00:46:55: Es gibt, oh Gott, es gibt so viele.

00:46:58: Wo fange ich an?

00:46:59: Für mich auf jeden Fall die Raunechte.

00:47:00: Die Raunechte, falls das jemand nicht kennt, das sind die Nächte, die zwischen den Jahren

00:47:05: hinzugefügt wurden, als wir vom Mond auf dem Sonnenkalender geschiftet sind, zwölf Tage,

00:47:12: 13 Nächte wurden hinzugefügt und dementsprechend gibt es in dieser Zeit Spanne eigentlich

00:47:18: wirklich im Außen keine Bewegung, was die Planeten anbelangt.

00:47:22: Weshalb gesagt wird, dass wir mit dem Jenseits und der Zukunft unter Gegenwart in so einer

00:47:27: Nähe sind, die sonst in diesem ganzen bewegenden Kosmos nicht erlebbar sind.

00:47:32: Und deswegen sagt man, man kann mit verstorbenen so wunderbar Kontakt aufnehmen.

00:47:37: Man kann so toll manifestieren.

00:47:39: Und ich hab das...

00:47:40: Falls für das ganze Jahr voraus, ne?

00:47:41: Genau.

00:47:42: Also jeden Tag kannst du nehmen für einen Monat quasi was halt ganz Geiles.

00:47:45: Und es ist so toll, weil man dann eben, wie du sagst, man schreibt sich 13 Träume auf,

00:47:50: zwölf stehen für jeden Monat und jede Nacht gegen Mittag nach verbrennt man dann ein,

00:47:55: dieser Träume, die man dann aus einer Schüssel zieht, über die Jahre hinweg, also über das

00:48:00: neue Jahr, ab dem 25.

00:48:02: Dezember, glaube ich.

00:48:03: Für ab dem 25.

00:48:04: Ja, genau.

00:48:05: Und dann wird jede Nacht dann ein Traum ans Universum abgegeben.

00:48:08: Und ich hab...

00:48:09: Manche machen es manche nicht.

00:48:10: Ich öffne dann nochmal den Traum und schreibe mir auf, dass ich weiß, welcher Monat für

00:48:16: welchen Traum ist.

00:48:17: Und jeder Monat diesen Jahres, und das ist doch so verrückt, hat eins zu eins mit dem

00:48:22: über eingestimmt, was in meinen Raunechten gezogen.

00:48:25: Ich krieg da immer so eine Gänsehaut, weil es eins zu eins gestimmt hat und das ist

00:48:29: so irgendwo so schön gruselig, weil es so verrückt ist, dass es einfach wirklich funktioniert.

00:48:34: Weil ich war am Anfang so skeptisch und dachte mir, so funktioniert es.

00:48:36: Ja, es funktioniert.

00:48:37: Und es in die Wersung gibt einem Zeichen, wenn man vielleicht auch gerade nicht weiß,

00:48:41: bin ich auf dem richtigen Weg.

00:48:42: Und es hat sich alles erfüllt und da hast du auch wieder eine Rolle gespielt, weil du

00:48:47: mich irgendwann mal angerufen hast und einer meiner Raunenachtträume war, meiner Wünsche

00:48:52: war Speakerin, dass ich irgendwo auf einer Bühne Speakerin sei.

00:48:57: Und du hast mich angerufen, was so, hey, ich habe an dem Tag, wo ich als Speakerin eigentlich

00:49:01: gebucht bin, ich habe da keine Zeit, hättest du Lust?

00:49:04: Und ich so, dann habe ich direkt geblättet, es war, ich glaube, im welcher Monat war es

00:49:08: Mai?

00:49:09: Das war Mai.

00:49:10: Das war in Mai.

00:49:11: Und in Mai war dieser Traum von den Raunechten.

00:49:14: Und ich war, das kann er nicht sagen.

00:49:16: Crazy.

00:49:17: Das ist so verrückt.

00:49:18: Crazy.

00:49:19: Das ist so sicher, wenn man erstmal ins Vertrauen mit dem Universum geht, es wird alles genauso

00:49:24: kommen.

00:49:25: Und das finde ich so magisch.

00:49:27: Und deswegen Raunechte sind für mich, um die ganz kurze Frage, ganz lange Beantwortung

00:49:32: zu sagen.

00:49:33: Raunechte sind für mich ein Manifestationsrunde, vor allem jetzt in dieser dunklen Jahreszeit.

00:49:37: Und Visionboards auf jeden Fall.

00:49:41: Aber auch jeden oder vielleicht nicht jeden Tag.

00:49:45: Ich mache das jeden Tag bei meinem 5 am Clubs in der 5 Uhr Stunde, die 5 Uhr Stunde, die

00:49:52: ich dann so in 10 Minuten Slots aufteile, wo ich 10 Minuten in der Stillmeditation bin,

00:49:57: 10 Minuten meine Vision aufschreibe und dann wirklich als Wert der Wunsch, den ich gerade

00:50:02: habe, als wer schon war.

00:50:04: Und dann schreibe ich das auf und sage, ich freue mich so sehr, dass ich jetzt, in dem

00:50:08: Fall das letzte war, Spiegelbesteleautorin bin.

00:50:11: Ich freue mich so sehr, dass ich jetzt Spiegelbesteleautorin bin und gehe in dieses Gefühl rein.

00:50:15: Als wer schon war und dann spür ich diese Euphorie und dieses Feuer, was in mir lodert.

00:50:20: Und das ist für mich auch so ein, das ist auch so ein Magic Moment jeden Tag.

00:50:24: Mega schön.

00:50:25: Was ist das bei dir?

00:50:26: Mein Hack?

00:50:27: Ja.

00:50:28: Den verrat ich nicht.

00:50:29: Verdammt.

00:50:30: Hast du einen geheimen Hack?

00:50:37: Nein.

00:50:44: Einer meiner Hacks ist, glaube ich, wirklich, ich würde sagen innere Kinderarbeit.

00:50:50: Also dieses, in die Heilung zu gehen.

00:50:53: Also das war für mich, ist wirklich immer dieses, okay, das ist was ich mir wünsche,

00:50:58: okay, was wünscht sich der Wunsch von mir?

00:51:00: Weil dieselbe Proportion und wirklich dann einfach zu gucken, okay, was darf in mir

00:51:06: entstehen.

00:51:07: Und ein Hack, den ich habe, der ist ein bisschen nerdy, aber ich kann ihn trotzdem teilen,

00:51:14: ist auf jeden Fall nerdy.

00:51:16: Aber und zwar ein Hack, den ich nutze, ist, ich habe mal gelesen, ich habe mal von so

00:51:21: einer Studie gelesen, ich weiß jetzt nicht, ob ich sie noch zusammenbekomme, aber wo es

00:51:26: darum ging, dass sie unterschiedliche Menschen, da ging es um Gesundheit.

00:51:29: Und die haben unterschiedliche Menschen visualisieren lassen, wie sie gesund werden.

00:51:34: Also die hatten, die eine Gruppe, die hatten sie gar nicht visualisieren lassen, die zweite

00:51:37: Gruppe haben sie visualisieren lassen, wie sie gesund werden.

00:51:39: Und die dritte Gruppe haben sie visualisieren lassen, wie sich die DNA verändert, während

00:51:45: sie gesund werden.

00:51:46: Oh wow.

00:51:47: So, das heißt was, und das war die Gruppe, die mit Abstand sozusagen die höchste Gesundheitssündung

00:51:54: hatte.

00:51:55: Und was ich mache, ist, ich visualisiere meine DNA, wie sie sich verändert, durch die Manifestation.

00:52:05: Also das, dass ich mir einfach diesen DNA-Strang vorstelle und wie sich sozusagen, wie sich

00:52:12: die DNA, das klingt jetzt voll nerdy, aber irgendwie intuitiv weiß ich, wie die DNA sich

00:52:18: verändert.

00:52:19: Also ich lasse meinen Unterbewusstsein die DNA so verändern und visualisiere einfach

00:52:23: nur meine DNA, wer ich bin, wenn meine Manifestation realität.

00:52:28: Aber das ist jetzt der ultra nerdy Manifestation-Hag.

00:52:31: Ich glaube, die gibt es auch noch nirgendwo, weil der ist von mir.

00:52:35: Das habe ich auch noch nie in meinem ganzen Leben geteilt.

00:52:38: Laura Original.

00:52:39: Das ist ein Laura Original Manifestation-Hag.

00:52:43: Wow.

00:52:44: Und der ist heftig.

00:52:45: Der ist der Klick.

00:52:47: Also das ist, wow.

00:52:49: Hast du gerade für dich ...

00:52:51: Das ist bestimmt immer so Vision und Manifestation.

00:52:55: Hast du gerade für dich so nen Traum, den du manifestierst, so nen Ziel?

00:53:00: Ich glaube, für mich war er ...

00:53:03: ... ein Familie.

00:53:06: Also gerade für mich ist einfach so wirklich so ganz viel Frieden und Ruhe und Zeit und

00:53:13: eher so ein bisschen so Space.

00:53:14: Also ich manifestiere für mich gerade Zeit, Zeit und Ruhe, aber nicht so, dass ich jetzt

00:53:21: krank werden muss dafür.

00:53:23: Da muss man ja auch immer so ein bisschen aufpassen, sondern so eine ganz vitale Zeitqualität.

00:53:30: Manifestiere ich mir gerade, dass ich einfach so diesen Raum habe, wieder so richtig Neues

00:53:35: zu kreieren.

00:53:36: Ja, das ist gerade so das, was für mich irgendwie so ganz präsent ist.

00:53:41: Genau.

00:53:42: Und wer darf ich dafür werden, dass ich mir erlaube, diese Zeit, diese total vitale,

00:53:49: gesunde Zeitqualität in meinem Leben zu kreieren, weil ich so ähnlich wie du, immer die ganze

00:53:55: Zeit, okay, da machen wir noch das und das, weil ich halt auch so inspiriert bin die ganze

00:53:58: Zeit, aber da bewusst sich dann auch diese anderen Räume zu kreieren.

00:54:02: Fist du auch mal die Faszine generiert?

00:54:04: Ja.

00:54:05: Natürlich.

00:54:06: Natürlich.

00:54:07: Warum freien Sie das auch?

00:54:09: Die Human Design-Chart sind auch so spannend.

00:54:12: Ja, crazy.

00:54:13: Das ist so toll.

00:54:14: Und auch da, das sind alles wie so Rabbit-Holes.

00:54:17: Wenn man einmal reingeht, ist Katastrophe.

00:54:19: Das ist der Wahnsinn.

00:54:20: Ja, ja.

00:54:21: Was war da für dich?

00:54:22: Also was würdest du jagen und jeder so ans Herz legen?

00:54:25: Was sind so Dinge, weil ich finde Human Design-Chart ist zum Beispiel, das kann man einfach im

00:54:29: Internet, Human Design-Chart googlen kann, direkt.

00:54:32: Oder ich habe eine App, die ich benutze, die ist ultra geil, die heißt My Human Design,

00:54:38: die kann ich auch in die Show-Nutz packen.

00:54:39: Kann ich dir nachher mal zeigen, weil das geiler an dieser App ist.

00:54:42: Du, also es ist keine Werbung, ich bin nicht von denen gesponsert.

00:54:45: Also ich feier die einfach nur so, doch nicht.

00:54:47: Aber ich feier die so krass, die App, die hat mir eine Australierin gezeigt, die mit

00:54:51: Human Design arbeitet.

00:54:53: Und das Geile ist, du kannst in diese App My People einfügen und ich habe sozusagen alle,

00:54:58: also meine Kinder Patrick, Dominique, Nico, so all die Menschen, die so in meinem Inner

00:55:02: Circle sind, habe ich da drin und kann halt immer nachlesen, was halt supergeiles.

00:55:06: Und es sind natürlich alles Projektoren.

00:55:09: Also ich so, Projektor, Projektor, Projektor, Projektor, Projektor, alle, einfach durch die

00:55:15: Bagen, und ich bin so, wow.

00:55:17: Aber das kann mir genauso.

00:55:20: Offensichtlich brauche ich das.

00:55:22: Wirklich.

00:55:23: Aber das ist ja auch beruflich, finde ich, ist man dann oft mit manifestierenden Generationen

00:55:27: und privat ist es dann oft so genau das Gegenteil.

00:55:30: Ja, es ist super spannend.

00:55:32: Super spannend.

00:55:33: Auch ich habe auch gerade, bezüglich gestern von Patrick und mir zusammen, Human Design

00:55:39: Reading bekommen, was ich jetzt heute Abend mit ihm immer lesen wollte, weil auch um

00:55:44: den Partner besser zu verstehen und so ist ja auch ultra spannend.

00:55:47: Weil man denkt ja immer, hey, da müsstest du doch alles genau so sehen wie ich.

00:55:50: Ja, nee, natürlich überhaupt nicht.

00:55:52: Vielleicht weil er jemand anderes ist, ist das du.

00:55:57: Nee, und das ist ja ultra spannend.

00:56:00: Also Human Design.

00:56:01: Aber alles, ne?

00:56:02: Ich finde generell, also ich bin so, ich denke mir immer, es gibt nicht die eine Quelle

00:56:09: der Wahrheit, glaube ich, außer dein Herz und deine Inner Source, wo du für dich in

00:56:14: deine Wahrheit irgendwie reingehen kannst.

00:56:16: Und ich glaube, es ist so hilfreich, sich einfach mit vielen Dingen zu beschäftigen

00:56:20: und immer zu gucken, ah, okay, da kann ich das lernen, da kann ich das lernen, da ist

00:56:24: da was irgendwie drinne und für sich einfach das mitzunehmen, was einem in dem Moment dann

00:56:29: was bringt.

00:56:30: Ja, Human Design ist auf jeden Fall weit oben in den Charts, was bei Selbsterkenntnis angeht.

00:56:37: Ja, total.

00:56:38: Hast du mal so ein, ah, bestimmt hast du das, gleich hast du schon alles gemacht.

00:56:43: Astrologie-Reading.

00:56:44: Ja, Ultra.

00:56:45: Wo man dann auch die Lebenslinien sieht, an welchem Ort man geht es bei dir hier durch

00:56:49: Berlin?

00:56:50: Bei mir war interessanterweise England.

00:56:53: Ja, ich war auch so.

00:56:55: Haben Sie sich verwillt, auch?

00:56:58: Nee, ich hatte das damals gemacht, weil konkret die Frage im Raum stand, so ziehen wir ganz

00:57:04: nach Maui zum Beispiel und dann hatte ich wirklich sozusagen gucken lassen, was sind

00:57:09: sozusagen für mich die besten Orte für meine Seele quasi.

00:57:13: Maui gehörte schon auch dazu, aber jetzt nicht so krass wie England.

00:57:17: Also England.

00:57:18: Ja.

00:57:19: Was mal dort und hast du da irgendeine Magie gespürt oder?

00:57:22: Nicht bewusst, nee.

00:57:23: Also ich muss sich nur auch mal dahin.

00:57:26: Keine Ahnung, vielleicht ist auch irgendein Chart verutscht.

00:57:28: Ist Maui drauf?

00:57:31: Ja.

00:57:32: Ja?

00:57:33: Ja, ja.

00:57:34: Also Hawaii sozusagen die ganze ... zum Glück.

00:57:37: Konstantant.

00:57:38: Konstantant.

00:57:39: Die Siby-Zarte drauf.

00:57:41: Das weiß ich nicht mehr, ich muss noch mal gucken.

00:57:43: Das will irgendwann so eine Alters-WG machen.

00:57:45: Ja, mal schauen.

00:57:47: Wo es dann hingeht.

00:57:49: Ich habe hier ein neues Spiel im Podcast und zwar darfst du die Karte ziehen heute für

00:57:58: alle für unsere Zeitqualität heute.

00:58:01: Die Botschaft der Karten.

00:58:03: Wir haben Engelkarten, wir haben Ancestor-Karten und wir haben die Spirit-Animal-Karten.

00:58:08: Du kannst für dich gucken, was dich gerade am meisten zieht und dann ... okay, es sind

00:58:13: die Ancestors Karten geworden.

00:58:15: Und dann kannst du ... es ist auf Englisch die Beschreibung, ich werde versuchen, sie

00:58:21: schnell auf Deutsch zu übernachten, wenn du dir eine Karte gezogen hast.

00:58:25: Da guckte ich.

00:58:26: Da haben sie schon, es ist rausgeplumpt.

00:58:28: Sie haben seit ein paar Monaten das Medikaten entgegenzuliegen.

00:58:32: Spirit Fox.

00:58:33: Spirit Fox.

00:58:34: Guck mal.

00:58:35: Trust your talents in changing times.

00:58:39: Na guck mal, guck mal, das ist für Clara.

00:58:42: Clara hat eine Karte.

00:58:45: Clara hat eine Karte, du hast den Spirit Fox Clara.

00:58:48: Ich lese mal kurz schnell, ich versuche schnell.

00:58:52: Also Spirit Fox vertraue deinen Talenten in sich verändernden Zeiten.

00:58:58: Die Message ist stay alert, a change is in the air, also sei wachsam, eine Veränderung

00:59:05: ist in der Luft.

00:59:07: Der Fox ist resilient, ist in ganz unterschiedlichen Environments, also Umgebungen in der Lage

00:59:15: zu überleben.

00:59:16: Clara, hör zu.

00:59:20: Und so ist klar.

00:59:24: Genau, die sind lange gejagt worden, aber sind sozusagen, sind auch da total gut mit

00:59:32: umgegangen und haben sich halt immer weiterentwickelt und sich neue Lebensräume geschaffen.

00:59:36: Und die Energie, die Medizin, die der Fox mitbringt, ist die Fähigkeit, sich den

00:59:43: widrigsten Umständen anpassen zu können.

00:59:45: Und auch wenn es nicht immer gemütlich ist oder komfortabel ist, bist du mit allem

00:59:53: ausgerüstet, was du in dieser Zeit brauchst, um einen wirklichen Schiff in deinem Leben

00:59:57: zu machen.

00:59:58: Du bist umgeben mit neuen Möglichkeiten.

01:00:01: Genau.

01:00:02: Ah, hier.

01:00:03: Oh wow.

01:00:04: Yeah.

01:00:05: Call up on Spirit Fox Medicine to help you be seen for who you are and trust in your

01:00:11: talents in order to be the best you can be in these changing times.

01:00:15: Also, rufe die Energie von dem Spirit Fox, um gesehen zu werden für den Menschen, der

01:00:22: du wirklich bist, in deine Talente zu vertrauen in diesen sich verändernden Zeiten.

01:00:27: Na Clara, ich weiß ja nicht, wie man es noch deutlicher hätte sagen.

01:00:31: Clara, so anruf für dich.

01:00:34: Das ist lustig, ich kenne die Karten nicht, sonst sind die immer deine.

01:00:37: Sonst bist du ja tiefer als ich.

01:00:39: Also, das sind die Angels, also für alle, die jetzt gerade sich fragen, das sind die

01:00:43: Angels und Answers, das Karten von Kyle Gray.

01:00:46: Das ist ein schönes, schönes Karten-Set.

01:00:49: Aber dann find ich ...

01:00:50: Ich bin hier auch vor eingenommen.

01:00:55: Ich find da so toll.

01:00:57: Ach, süß.

01:00:58: Ich find das so schön.

01:00:59: Für mich hab ich auch das Gefühl, ich räuche die dann jeden Morgen, klopft die aus und

01:01:02: ich hab das Gefühl, dass je mehr man mit den Karten arbeitet.

01:01:06: Die ist so, mehr arbeiten sie mit dir.

01:01:07: Ja.

01:01:08: Und die zieh ich nie, die weiß ich noch nicht mal, dass sie existieren und sie ziehen

01:01:12: an Freundinnen und ich zieh dann so lang dieselbe Karte.

01:01:15: Was ist die Karte, die du oft siehst?

01:01:17: Oh Gott.

01:01:18: Was ich gerade oft, sie ist Eichhörnchen.

01:01:22: Doch, süß.

01:01:23: Den Delfin zieh ich oft und den Flamingo.

01:01:27: Der Flamingo, den hab ich die letzten zwei Tage gezogen.

01:01:32: Ach krass.

01:01:33: Ja.

01:01:34: Interesting.

01:01:35: Das ist so schön, dieses mach 'ne Pause.

01:01:37: Lass los.

01:01:38: Du kannst nicht immer alles.

01:01:40: Das geht nicht.

01:01:42: Das ist ... auch genießen.

01:01:46: Enjoy.

01:01:47: Stell dir vor, du lebst noch ein wunderschönes, ewig langes, tief erfülltes Leben.

01:01:56: Ja?

01:01:57: Also wirklich Lola at its best.

01:01:59: Und irgendwann, in vielen, vielen, vielen, vielen Jahrzehnten, wird ich bei dir vorbeikommen

01:02:06: und sagen Lola.

01:02:07: Alle Lola, meine Freundin.

01:02:10: Und es wäre tatsächlich dir letzte Tag deines Lebens.

01:02:14: Und ich hätte dir ein weißes Blatt Papier mitgebracht und ein Stift.

01:02:17: Und ich würd zu dir sagen, Lola, es wurde alles gelöscht.

01:02:20: Das ist nichts mehr da.

01:02:21: Kein Podcast, kein Buch, keine Sendung, nichts.

01:02:24: Hier ist ein weißes Blatt Papier und ein Stift.

01:02:27: Du kannst drei Dinge aufschreiben, von denen du dir wünschen würdest, dass die Menschen,

01:02:31: die jetzt nach dir kommen, danach leben, Dinge, die du in deinem Leben gelernt hast, eine

01:02:35: Botschaft, die du weitergeben würdest, was würdest du aufschreiben?

01:02:38: Wow, was für eine Frage.

01:02:43: Lass dein Leben durch Mut passieren und nicht durch Angst.

01:02:54: Also entscheide dich für die Dinge, vor denen du Angst hast und bestreite sie, weil du mutiger

01:03:00: bist als die Angst.

01:03:02: Das wäre das Erste, das Zweite wäre.

01:03:06: Das Leben ist ein Geschenk, wir wissen nie, wie lange wir da sein dürfen.

01:03:10: Deswegen lebe jeden Tag, denn jeder Tag ist ein Geschenk und es kann jeden Tag vorbei sein,

01:03:16: dieses Bewusstsein fürs Leben und Mutbewusstsein und die Dankbarkeit.

01:03:26: Die Dankbarkeit dafür sein zu dürfen, selbst sein zu dürfen, selbstbestimmt sein zu dürfen,

01:03:34: frei sein zu dürfen, alles entscheiden zu dürfen, selbst entscheiden zu können, wer sind die Menschen,

01:03:41: mit denen ich mich umgeben möchte, was ist der Beruf, den eine Clara vielleicht bald ausüben möchte.

01:03:48: Also das diese Selbstbestimmtheit und die Dankbarkeit zu verstehen, ich habe diesen Stift in der Hand

01:03:55: für mein Leben und ich kann jeden Tag die Geschichte neu schreiben.

01:03:59: Und das was gestern war, kann ich jeden Tag löschen und jeden Tag neu umschreiben.

01:04:04: Das wären meine drei.

01:04:06: Voll schön, richtig schön.

01:04:08: Was sind deine drei?

01:04:10: Oh, die verändern sich immer.

01:04:12: Ich kann mal kurz über reinspüren, was heute in der spirituellen Tagesschau, die Wetter-Vorausschau.

01:04:24: Hier ist das erste deutsche Podcast, Spiritualitäts-Fernsehen, die Clara Marley Grossein hat.

01:04:30: Also das erste was mir gerade kommt ist auf Englisch, also Being comes before having,

01:04:42: also sein kommt vor haben, wirklich im Sinne von wir sind in unserer Gesellschaft,

01:04:48: wir sind so sehr die ganze Zeit im haben, im Außen, im 3D, im materiellen.

01:04:56: Und müssen uns mal darüber klar werden, dass das Materielle ist 0,000% unserer Realität,

01:05:04: eigentlich ist alles Lehrerraum.

01:05:06: Also auch deine Zellen, wenn du die Idee anguckst, sind eigentlich 99% Lehrerraum.

01:05:12: Das ist halt so krass, so wie alles, eigentlich ist ja...

01:05:16: Und ich glaube, was ich aufschreiben würde, ist so wirklich verbringen mehr Zeit damit,

01:05:23: dich mit diesem Lehrerraum zu beschäftigen, im Sinne von mit der geistigen Ebene, mit deiner Seele,

01:05:29: mit dem alles zugrunde liegt, weil es dadurch alles so viel leichter wird.

01:05:39: Weil anstatt zu versuchen, Materie zu manipulieren, im Sinne von zu verändern,

01:05:46: es ist so viel anstrengender, grobstoffliche Wellen zu verändern als feinstoffliche.

01:05:51: Das ist das eine, das zweite ist expect the best.

01:05:57: Also wirklich so, auch für mich, ich bin echt ultraguter in mir worst case Szenarien zu überlegen.

01:06:07: Es ist echt, mein Gehirn hat da irgendwie so einen Schaltfehler drin,

01:06:11: dass es abends ich liege im Bett und mein Gehirn ist erstmal so, yeah, let's put all the worst cases.

01:06:18: Und wo ich ganz bewusst zugegen arbeiten darf, also wo ich ganz bewusst sag,

01:06:23: ja, danke für die Informationen, jetzt gucken wir uns mal an, was alles Gutes passieren kann.

01:06:28: Und ich einfach immer wieder feststelle, es wird ja doch immer alles gut.

01:06:35: Also dann erwartet doch einfach direkt, dass alles gut wird und gehe erst gar nicht durch die Hölle

01:06:40: von all diesen Sorgen und Ängsten, die nur im eigenen Kopf stattfinden.

01:06:45: Und das vielleicht so ein bisschen als so ein Spiel mit sich selbst, okay,

01:06:49: lass uns doch einfach mal, let's expect the best spielen.

01:06:53: Und da irgendwie das so eine innere Haltung zu haben, so, hey, lass uns doch einfach das Beste erwarten.

01:06:58: Und selbst wenn es anders kommt, wir werden damit umgehen können.

01:07:01: Aber man muss sich ja nicht das ganze Leben schon beschweren,

01:07:04: nur weil du in deinem Kopf was erwartest, was nie passieren wird.

01:07:09: Und davon bin ich halt echt fest überzeugt, dass unsere Gedanken können unser Leben zur Hölle machen,

01:07:18: zur reinen Hölle und unsere Gedanken können uns komplett heilen.

01:07:24: Beides. Die Frage ist, wohin längst du sie?

01:07:27: Und das bringt mich zu dem Punkt vorhin mit dieser Goldkiste, ja, im Sinne von,

01:07:31: was für mich Spiritualität bedeutet, diese Kraft der Gedanken zu verstehen und zu verstehen,

01:07:36: ich kann sie leiden. Ich kann das lernen.

01:07:40: Waren wir schon drei? Zwei, ne? Zwei.

01:07:44: Dritte, das Dritte, es, finde deinen eigenen drei Antworten.

01:07:51: Warum soll ich deine Arbeit machen?

01:07:56: Im Sinne von, im Sinne von, geh selber auch auf die Suche nach deinen Antworten.

01:08:02: Was kommt zu dir? Was ist deine Wahrheit? Was ist, wonach willst du dein Leben leben?

01:08:07: Ja, das wäre wahrscheinlich, auch wenn es jetzt fieserklag als gemeint ist,

01:08:11: aber das wäre wahrscheinlich so dieses, hol dir Inspiration, ja,

01:08:16: aber also der letzte wichtigste Check-in sollte in dir sein. Ja.

01:08:20: Ja, und dann damit losgehen.

01:08:22: Oh, wie schön.

01:08:24: Lola, gibt es irgendwas, was du dir gerade wünschst, wo meine Community dich supporten kann

01:08:29: oder wo es irgendwas gibt, was du gerne noch teilen möchtest, dann hier ist your Space.

01:08:35: Oh, seit net zueinander. Das wünsche ich mir so, so sehr,

01:08:41: weil gerade in der Zeit, in der wir sind, passiert so viel Unschönes

01:08:46: und wir können vielleicht nicht das große Ganze ändern, die große ganze Welt,

01:08:52: aber wir können unsere kleine Welt verändern, in der wir leben.

01:08:55: Und da würde ich mir so sehr wünschen, dass alle, die zuhören, einmal mehr,

01:09:00: vielleicht auch einen kleinen, einfach mal einen kleinen Liebeschauer an die Herzensmenschen rausgeben

01:09:07: und die Menschen, die man nicht kennt, vielleicht auch einfach in Ruhe lässt

01:09:12: und nicht verurteilt, ohne dass ich sie immer nicht aufs Brot schmieren möchte.

01:09:17: Aber ich wünsche mir so sehr, dass wenn man nichts Nettes zu sagen hat

01:09:22: oder keine konstruktive Kritik zu geben hat, dass man einfach nochmal in sich rein hört,

01:09:27: ob die Nachricht, die man dann vielleicht abschicken möchte,

01:09:30: mit irgendwelchen sehr, sehr negativen Dingen, ob man die vielleicht nicht doch einfach bleiben lässt.

01:09:34: Das wünsche ich mir von allen Menschen, weil ich habe noch nie so eine Nachricht verfasst

01:09:39: und es gibt aber einfach viele Menschen, die sowas machen

01:09:41: und ich wünsche mir, dass wir alle verstehen, wir sind alle, ich bin du, du bist ich,

01:09:47: wir sind alle eine Version unserer selbst

01:09:50: und wir sind alle Brüder und Schwestern auf dieser Welt

01:09:52: und egal, wer wir sind, wir sind alle am Ende des Tages eigentlich derselbe Mensch

01:10:00: und deswegen wünsche ich mir ganz, ganz, ganz viel Liebe und Respekt.

01:10:05: Voll schön.

01:10:06: Und nach ganz viele, nach ganz viele Abende mit dir.

01:10:09: Und ich möchte gerne auch abschließen, weil ich dir einfach sagen möchte,

01:10:13: dass ich wirklich, ich bin so stolz auf dich, wirklich.

01:10:18: Und ich finde, es ist so beeindruckend zu sehen, mit was für einer Würde

01:10:24: und mit was für einer Klarheit und mit was für einer Energie,

01:10:27: du durch dein Leben gehst und dass ich ja, glaube ich, nur im Ansatz auch mitbekomme,

01:10:33: wie viel hast du begegnet und wie viel negative Energie dir entgegen gebracht wird

01:10:38: und ich hatte dazu vorhin ein, ein Gedanken und zwar, glaube ich, du bist,

01:10:45: wie so die Antidote des Patriarchats

01:10:51: und ich glaube, deswegen passiert es auch, weil Frauen, die jetzt einfach sich zeigen,

01:10:56: die aufstehen, die in ihrer Power sind, die in ihrer Macht sind,

01:10:59: das ist das Ende des Patriarchats.

01:11:02: Und alles, was du abbekommst, ist halt diese Wut darüber

01:11:07: und die Angst vor dem, was vielleicht dann auch danach eben kommt.

01:11:11: Und ich hatte dazu letztens, ich habe ein ganz gutes Buch gelesen,

01:11:15: und da stand drin, wenn man die gesamte Zeit der Menschheit wie ein Tag betrachtet,

01:11:22: also 24 Stunden, ist die Zeit des gelebten Patriarchats 4 Minuten.

01:11:27: Das heißt, es gab so viele andere Arten und Weisen,

01:11:33: wie wir Menschen schon miteinander gelebt haben.

01:11:35: Und ich will dir einfach nur sagen, von Frau zu Frau, ich bin so stolz auf dich

01:11:40: und ich sehe dich und ich bin dir so dankbar, dass du dich eben nicht im Geringsten

01:11:46: davon kleinmachen lässt oder zurückhalten lässt, sondern dass du einfach du bist

01:11:51: und dass du dein Licht rausträgst.

01:11:53: Und ich bin wirklich so stolz auf dich und ich bin dankbar, dass du da so vorausgehst

01:11:59: und dich einfach zeigst, also wirklich danke von Herzen.

01:12:02: Dankeschön.

01:12:04: Oh, das ist ein richtiges Sprang, ein Sprang errichtet zum Aufstehen.

01:12:09: Kann ich dir gerne aus dem Podcast ziehen?

01:12:12: Danke, danke.

01:12:13: Danke, danke.

01:12:14: Das ist so eine Ehre.

01:12:15: Dankeschön.

01:12:20: Und willkommen zurück aus dieser Folge.

01:12:22: Ich hoffe, du hast ganz viel für dich mitgenommen, wie immer,

01:12:25: teile diese Folge so, so gerne mit deinen Lieblingsmenschen,

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01:12:40: Lass natürlich so gerne auch ein Kommentar und ein bisschen "Liebe Sprinkle" da.

01:12:44: Und du findest mich auch auf Instagram @lauramalinaseiler

01:12:48: und wir hören uns nächste Woche mit einer neuen Folge.

01:12:51: Es ist so schön, dass es dich gibt.

01:12:54: Für dich von Herzen und Abend, rock on and amasté, deine Lauch.

01:12:59: [Musik]

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