John Strelecky: Die Kunst, Ängste in innere Stärke zu verwandeln (Englisch)

00:00:00: Hallo, so schön, dass du da bist hier beim Podcast Heavy, Holy and Confident, dein Podcast

00:00:11: fürs Herz und den Verstand. Mein Name ist Laura Marlina Seiler und ich nehme dich hier in

00:00:17: diesem Podcast mit in meine Welt. Wir reden über Spiritualität, natürlich, wir reden über

00:00:23: persönliche Weiterentwicklung. Ich rede mit unfassbar tollen Menschen, die einfach unglaubliche

00:00:31: Geschichten haben, die Experten sind auf ihren Gebieten und immer worum es hier geht in diesem

00:00:37: Podcast ist, wie kannst du in deine Kraft kommen, wie kannst du vielleicht ein Perspektivwechsel

00:00:42: bekommen, wie kannst du, wenn du gerade das Gefühl hast, es geht nicht weiter, Hoffnung

00:00:48: schöpfen. Also hier ist quasi dein Ort zum Aufladen, zum Ankommen, zum Entspannen, zum

00:00:54: Lachen und ja, dass wir einfach eine wundervolle Zeit miteinander haben. Also schön, dass du da bist.

00:00:59: John, ich bin so gespannt, wirklich, um dich zu haben. Ich fühle mich, wenn du das machst,

00:01:13: dass du dich nicht mehr kaufst, wie wenn du dich nackst oder du dich ein second holst.

00:01:17: Ja, es ist so schön. Es ist so schön. Ich bin so froh, dass ich hier in meinem

00:01:21: Hause bin, dass ich hier bin und einen schönen Tag nachher hier in den Forest zu gehen und

00:01:26: zu zeigen und willkommen zu zeigen. Danke für die Kindemutung. Ich liebe es, dass ich in

00:01:32: diesem Raum, dieser Energie, bin. Also wir waren einfach, um zu erinnern, was wir das letzte

00:01:38: Interview gemacht haben, weil ich glaube, wir haben 20 oder so gemacht. Ich habe das

00:01:42: nicht verstanden. Ich habe das erste Mal verstanden, ich war in diesem kleinen Hotelraum,

00:01:47: durch den Zoom, das Raum war nirgendwo schlau, und so dann, um hier zu sein. Es ist so,

00:01:51: okay, Dinge haben sich ein bisschen verändert. Dinge haben sich ein bisschen verändert. Und also

00:01:55: der letzte Konversation, die wir haben, über die Parenting, die war eine schöne Konversation,

00:02:01: wir alle schreien viel. Also jeder, der nicht das eine hört, hört das auch.

00:02:07: Also die letzten zwei Jahre, was würdest du sagen, hat es so, weil ich fühle, dass

00:02:12: ein Jahr manchmal so ein overaller Thema ist. Wie ein Thema, wo du das Gefühl hast, dass

00:02:17: es etwas, was du lernst oder du musst durchgehen, du musst prozess. Also wenn wir

00:02:23: über die letzten zwei Jahre denken, was würdest du sagen, waren es 23, 24, was waren

00:02:30: die Themen, die du gebrauchst oder was du gelernt hast?

00:02:35: Ja, es ist funny, dass wir online reden, bevor wir ein klein bisschen darüber starten,

00:02:39: und meine Daughter ist jetzt 17. Und also in den letzten zwei Jahren, es ist

00:02:45: von, ich würde noch ein bisschen sehen, ich würde für die Schule fahren, ich würde

00:02:51: nach der Schule gehen, bis jetzt, ich sehe sie in einer total unterschiedlichen

00:02:56: Licht. Jetzt ist unsere Haus eine Destination von Teenagen.

00:03:01: Und also ich höre, dass es bei den Freundinnen und Freundinnen und Frauen Probleme gibt.

00:03:05: Ich bin bei diesem Job und habe diesen tollen Boss, oder dieser verrückte Kussner,

00:03:09: und das ist was, was ich mit der Schule schreibe. Und also ist es so, dass es eine

00:03:13: interessante Evolution war, von den Teenagen an dieser Strecke, die bereit zu gehen

00:03:20: für diese nächste große Phase ihrer Leben, wo sie independent und auf ihre eigenen

00:03:24: Anzeigen sind. Und also, ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich dieser

00:03:28: kompellende Erzge, um ihnen zu helfen, um die Dinge, die ich wünschte,

00:03:32: die ich damals gewohnt hätte. Ich habe nicht, dass ich keine Regression

00:03:38: über meine Leben hatte, aber ich glaube, dass ich 10-15 Jahre alt war,

00:03:42: um die Gäme zu haben. Ich hätte nur das Ding, wenn ich 18, 20, 25 Jahre alt war.

00:03:48: Und ich denke, dass ich sie in den Falle von den Foundations-Schulen, die mit den

00:03:52: Foundationalen Teilen der Leben helfen kann, haben. Sie haben genug confidence und

00:03:56: den Rest der Erzge, die sie in jedem Raum wollen.

00:04:00: Das ist unglaublich. Ich fühle, dass 99% der Welt die Foundation braucht.

00:04:06: Also, egal wie alt die Person ist.

00:04:09: Was würde ich sagen, sind die Parte der Foundation, dass jemand,

00:04:14: der sich gerade hört und sagt, wenn ich 18 bin,

00:04:17: würde ich das gerne wissen. Was zeichnet ihr deinem Kind?

00:04:21: Ja, das ist wirklich lustig. Eine von den Buchs, die ich geschrieben habe,

00:04:25: die wir über die kleine Konsequenzen, die mich getroffen haben,

00:04:30: ist "Enger ist eine Manifestation der Angst".

00:04:33: Meine Daughter und ich waren dort, und ich habe ein Buch auf dem Kopf,

00:04:42: und ich werde manchmal random in eine Store und werde nur ein intuitives

00:04:45: Einfaches, dass es das richtige Moment ist für diese Person. Ich werde in die Store

00:04:49: mit einem eher für unerwarteten Begriff gehen, und ich weiß, dass es krass wird.

00:04:52: Aber du schaffst mich einfach mal raus. Und etwas sagt mir, dass dieser Buch für dich ist,

00:04:58: und ich wollte das einfach geben. Ich hatte einen in der Back, und meine Freundin

00:05:01: war es, und sie hat meine Daughter gekauft. Und sie ist so "Oh, ich weiß, wo du

00:05:06: viel zu tun hast." Weil meine Daughter mit ihrem Freundin war, und sie fragte ihn

00:05:13: in eine genügendem Weg. Aber er war verletzt über etwas, und sie sagte,

00:05:17: "Was bist du froh, dass ich jetzt bin?" Und er war so "Ich bin nicht froh, dass ich nichts habe."

00:05:21: Und er war so "Okay, aber wenn du wirklich über das Thema denkst,

00:05:24: ist "Enger ist eine Manifestation der Angst". Also was ist es in diesem Moment?

00:05:28: Und so ist es einfach lustig, zu sehen, wie lange in der Zeit sie

00:05:32: schon über diese Dinge denken. Und so, ja, es scheint so ein kleines Ding, aber

00:05:37: imagine, wenn du ein Verständnis hattest, von dem zu Beginn in dem Spiel, und wie das

00:05:43: wird die Weise, dass du deine Leben restrukturierst und die Angst, die du hast.

00:05:48: Also, ja, es ist viel Spaß.

00:05:49: Also, fangen wir zu dem, weil es Sinn macht, dass der Angst nur aus der Angst ist.

00:05:56: Und gleichzeitig, oft ist der Angst das Gefühl, das kind von dem Gefühl,

00:06:04: das Gefühl, wie können wir von der Angst nach, sich zu fühlen, um die Angst zu fühlen,

00:06:12: um das zu processieren, was da ist.

00:06:14: Ja, ich gebe dir ein paar Vorbilden von meiner eigenen Leben. Und also,

00:06:17: wenn du in der Linie bist, bei der TSA, bei dem Airport, und das ist mit mir und meiner

00:06:25: Familie passiert, ich werde es riechlich verlieren. Ich bin meistens ziemlich schuld, aber

00:06:29: jedes Mal, wenn etwas passiert, das einfach so ein Spark ist, ist die Linie der TSA nicht

00:06:35: der tollen Ort für es, ehrlich gesagt, wie meine Familie es auch betrifft. Aber wenn ich jemanden

00:06:40: betrifft, in einer unnötigen, aggressiven, verblühtigen Behaviour gegen Leute, die in einer

00:06:48: wenigereren Position sind, weil die Situation selbst das Person in Kraft macht. Also,

00:06:53: es wäre so, dass eine TSA-Person, die eine Mutter mit kleinen Kindern verabschiedet, nicht

00:06:59: mit einem Stroller auf der einen schnell genug ist oder so. Und ich kann mich nicht selbst helfen.

00:07:05: Ich bin so, hey, Mann, kauf sie ein bisschen. Sie ist versucht, diese Dinge zusammen zu bekommen.

00:07:09: Ja. Und also, wenn ich mich fragte, was bin ich so affiniert, warum ist der Angst geblieben?

00:07:15: Es ist, dass ich nicht glauben möchte, dass die schlechte Leute die gute Leute schadensprecher

00:07:20: über die gute Leute schadensprecher sind. Das ist die Angst. Aber es ist eine somewhat

00:07:26: interrationale Angst, weil ich genug gesehen habe, wo die gute Leute die Situation über die Situation

00:07:30: überkommen können. Aber es ist noch für ein paar Reise ein Stück von mir,

00:07:33: die Angst hat, dass wenn wir nicht in diesen Momenten stecken, dass der schlechte Person

00:07:39: die Leben und die Kapazität der Person verabschiedet wird. Also, nicht necessarily rational all der Zeit,

00:07:46: aber das ist das, wie es geht. Aber der takeaway für mich ist, dass wenn ich es runterbreche

00:07:50: und mich fragte, was ich wirklich affiniert habe in diesem Moment, ich habe mich dann

00:07:54: gemerkt, dass der Person ein Jürgen für die Frau ist. Aber wenn die drei von uns in der

00:07:58: Linie sie helfen, können wir die Empfehlung von der Person überschalten.

00:08:01: Also, dann wird die Angst unnötig und irrationiert. Also, du hast die Angst,

00:08:07: du hast die Angst und du fragst dir, was die Action aus dem Leben, die ich

00:08:17: bringe, aus der Situation bringen könnte. Ja, oder ist die Angst auch rational?

00:08:20: Also, die Idee kam zu mir, ich kann nicht mehr, wenn wir in den letzten Tagen gesprochen haben, aber die Idee

00:08:25: kam zu mir, weil ich in einem Auto rauf war, meine Mutter war wirklich klein, jemand hat mich auf die

00:08:30: Straße gefahren und ich war instantan angreif, weil sie uns fast uns führten. Und ich fühlte mich

00:08:36: den Venting und die Frustration in den Angeln und ich war das für Minuten, als sie auf die Straße

00:08:40: rauf waren. Aber irgendwann klickte sie in die Straße, sie waren schon 10 km auf der Straße,

00:08:45: die Momentung ist über, sie ist übergepasst. Also, warum bin ich noch angreif? Und ich war angreif,

00:08:49: weil sie nicht verstanden haben, dass meine Frau nicht in der Back ist. Und sie ist nur zwei. Und ich

00:08:54: liebe diese Person so viel und sie könnte sie herrten. Aber dann, wenn du von mir zurückstehst,

00:08:58: du bist so, dass du sagst, aber die Momentung ist über, sie war nicht her. Und die Situation ist

00:09:03: übergepasst. Also, ich muss nicht auf die Angler hängen. Es ist weg. Also, ja, es ist für mich

00:09:08: ein sehr wichtiges Ding. Also, aus einer Medaillen-Krise, würdest du sagen, dass

00:09:15: eine der wichtigsten Dinge, die wir uns alle lernen können, als eine Foundation gegen

00:09:22: eine Art Leben, ist das Verwaltnis, wie zu sein Verwaltnis und der Wicht, was es von wo kommt und wie wir es wie

00:09:30: es navigiert können. Ja, es ist so eine sehr brennende Sache, dass wir nicht nur in der

00:09:36: Existenz sind, sondern wir sind eigentlich die Observer der Existenz, die wir in sind. Und wenn du,

00:09:42: jemand, der hier ist, hat nie gedacht, das vor, einfach ein Stück Papier und starte deinen Namen

00:09:48: und realisiert, dass du dich selbst observing, deine Nähung zu schreiben.

00:09:52: Welcher ist der, der observing? Dieser kleine kleine Akt, der mir

00:09:58: eine der wichtigsten und wichtigsten Pfeile der Menschen-Experienz zeigt, dass wir nicht nur

00:10:03: das sind, sondern wir sind auch der Observer dieser ganzen. Und so, das hat uns eine kleine

00:10:09: Filter zwischen unserem Geist und unserer Möw, die ist eine der größten Dinge, die wir in Leben

00:10:13: können und es auch uns zu observing unsere physische und wunderschöne Reaktionen

00:10:20: zu tun. Wenn ich mehr als nur das bin, kann ich jetzt starten, um die Veränderungen zu machen.

00:10:24: Es ist nicht nur automatisch, es ist nicht nur, dass ich das bin. Das Lied ist nicht wahr.

00:10:29: Das ist vielleicht der, der sich das second ist, aber das kann in einem Hörpiet ein ändern,

00:10:34: mit einem foundationalen Element, das die Weise, wie du die Leben schaust.

00:10:38: Was würdest du sagen, war oder ist die größte und schwierigste Emotion für dich, um mitzusehen?

00:10:46: Oh, wir sehen uns. Die größte und schwierigste Emotion.

00:10:51: Das ist wirklich schwer. Ich gehe wirklich zurück zu der Anger-Situation, ich glaube,

00:10:59: weil ich es nicht sehr oft habe, aber wenn ich es habe, ist es noch ein Hörpiet.

00:11:04: Aber wir gehen jetzt zur Situation. Für mich, und du hast eine similarlye Frage in deinem Buch,

00:11:10: werde ich es später finden, wie man sich in einem depressiven Staat ausführen kann.

00:11:16: Ich wollte sagen, dass es nicht gut ist, dass du das wählst, weil das war das,

00:11:19: was meine Intuition in meinem Kopf flog. Also, wenn wir,

00:11:24: weil für mich, ich fühle so viel, in alle Direktionen. Ich glaube, es ist ein Gläubig,

00:11:32: aber auch manchmal fühlt es wie ein Kurs. Nein, es ist nicht ein Kurs, aber manchmal ist es

00:11:37: wirklich schwierig für mich, meine Emotionen zu verabschieden, besonders beide, weil ich mich

00:11:42: wirklich erfreut. Dann mache ich gute Entscheidungen und dann werde ich nachher sagen, dass ich das twice

00:11:47: gedacht hätte. So meine wirklich guten Emotionen bringen mich manchmal in schwierige Situationen.

00:11:55: Aber auch meine sehr, sagen wir mal, negative Emotionen, wie die Angst oder die Angst oder

00:12:01: Schmerzen. Manchmal ist es für mich schwierig, um es auszubekommen. Ich fühle, dass ich 100%

00:12:09: natürlich erinnern, dass wir die Observer sind. Und ich fühle, dass manchmal, wenn wir in der Mitte

00:12:16: eines Emotions sind, es so schwierig zu sein, wie zu sagen, oh, ich bin die Observer. Ich kann

00:12:23: einfach meine Emotionen sehen. Und gleichzeitig, mein Körper ist einfach aus dem Emotionen zu verabschieden.

00:12:30: Um es in der Situation in der Linie zu machen, wie können wir

00:12:39: nach Hause kommen, wo wir dann nachher gehen können? Ja, ich werde es in den Kontext der Frage

00:12:46: du bemerkst, weil in der Zeit, um das Buch zu machen, eine Sache, die ich in einem authentischen

00:12:54: Staat gemacht habe, war, dass ich wirklich alle die Karten auf dem Tisch putze. Also wenn du eine Frage

00:12:58: wie du mit Sadden und Depressionen bemerkst, kann ich ehrlich gesagt, das zu sagen, ist zu

00:13:03: ehrlich. Und aus einer außerirdischen Perspektive sehen die dich in Snippets, sie sehen dich in einem

00:13:08: kurzen Interview. Sie sehen dich in unserem Interview, das war schön und ich lieb es,

00:13:12: über die Parenting zu sprechen. Aber über die Parenting zu sprechen ist nicht die

00:13:15: Sache, die mich in ein Staat der Depression bringt. Und wenn jemand, wenn er das Content

00:13:19: schaut, denkt, er ist so, dass er nicht mit dem bemerkt. Und das ist total nicht wahr. Ich habe

00:13:24: manchmal, dass es einfach so fühlt, dass der Welt so flippend, schwer und schmackig ist. Und ich

00:13:31: describe in dem Buch die Emotion, die mit dem Gefühl verabschiedet ist. Und es ist so wie ein

00:13:35: schwerer, schwerer Cloud, das auf dem Boden sitzt und alles beginnt, um sich pointlos zu fühlen.

00:13:40: Denn wenn es nicht mattert, ist es keine Art, was hinter dem Boden ist, warum es nicht baut.

00:13:45: Und was ich in diesen Situationen mache, und ich kann nicht sagen, dass ich,

00:13:49: ich kann nicht sagen, dass ich das Situation aus dem Weg aus dem Weg aus dem Weg gehen kann,

00:13:54: dann machen wir es so. Aber was mir geholfen hat, ist, wenn ich mich selbst in diesem

00:13:59: Raum sitzen darf, als ob ich mich aus dem Weg aus dem Weg gehen würde, und mich selbst fragen,

00:14:03: was mir hier geklappt hat. Weil ich kann nicht immer alle Variables in meiner

00:14:09: Lebenskrise kontrollieren. Wenn ich mich hier weiß, dass ich hier etwas verabschiedet habe,

00:14:11: werde ich hier ein paar Adressen machen, damit ich mich nicht so viel als frekuliert oder

00:14:16: tief in den Raum stehe. Und so was mir da geht, ist, dass ich frekuliert bin, wenn die Leute auf meine

00:14:26: Welt etwas imponieren, wenn die Situationen aus meiner Kontrolle sind. Und ich bin nicht ein Kontrollfreak

00:14:32: davon, aber wenn es etwas groß ist, das ich mich absolut zufrieden fühle, um meine Wicht zu

00:14:36: erfüllen, ist das, was mich auf die schwarze Höhe des Lebens schafft. Und ich sage nicht nur,

00:14:43: dass ich etwas wie das, was ich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung,

00:14:47: aus meiner Schwerdbewerbung, habe, dass ich mich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung,

00:14:51: dass ich mich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung,

00:14:55: dass ich mich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung,

00:14:58: dass ich mich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung, das, was ich auf die Schwerdbewerbung,

00:15:00: dass ich einen Freund habe, der eine der top Psychiatristen in der Welt ist. Sie ist eine wahnsinnig, wahnsinnige Empathie. Und sie und ich haben über sie

00:15:08: über sie gesprochen. Und sie hat ihre Erfahrungen mit dem geschrieben. Und ich habe gesagt, das ist so

00:15:13: wahnsinnig. Ich würde sagen, jemand wie du, der so in diesem Raum ist. Und sie hat gesagt, John, nein,

00:15:18: sie hat gesagt, alle Olympianer, Businesspeople, Celebrities, jeden Tag, wir gehen durch das. Das ist

00:15:24: eine sehr menschliche Geschichte. Und so was ich denke, dass es manchmal passiert ist, dass, als wir

00:15:30: progressieren, wenn du denkst, dass Leben ein perpetueller Spiel ist, als wir lernen,

00:15:36: als wir besser verteilen, dass wir uns von diesem, so dass ich meinen Void besser hören kann,

00:15:41: das Algorithmen geht, ich glaube, Laura ist nicht mehr lernen, ich glaube, John ist nicht mehr lernen,

00:15:47: also, wir wollen die Gäste rampen. Wir wollen das Challenge so viel mehr intensiv machen.

00:15:54: Wir machen es so real, dass sie sich überzeugt, dass das ein reales Legitimente Threat ist.

00:16:01: Und so gibt es Zeit, literally, Laura, wo ich mich auf diese Weise sehe, ich habe es getroffen.

00:16:07: Kannst du einfach die Algorithmen auf die Auge stellen? Ich habe die Lassen gelernt, bitte.

00:16:12: Aber ich glaube, dass es tatsächlich etwas ist. Ja, ich bin bereit. Wenn wir weiter

00:16:18: auf die Auge fahren, muss das Spiel evolve. Der Druck wird mehr, nicht weniger. Ja, genau.

00:16:25: Wenn ich weiß, wie man auf Schuhe und Ladders spielen kann, dann muss ich starten,

00:16:28: ein anderes Spiel zu spielen. Schuhe und Ladders ist nicht mehr so.

00:16:31: Ja, total. Ich habe 1.000% gewonnen. Und ich glaube, es ist so eine wichtige

00:16:38: Konversation, um zu sein, wie es sich um die Wunderung geht, um, ja, besonders jemand,

00:16:44: wo die Leute sich aufsehen. Und du bist so ein tolles Autor, und du hast all diese

00:16:50: tollen Gedanken. Und ich denke, dass es auch Leute, wie dein Freund, wie die Psychiatrische,

00:16:56: Psychiatrische, wie sie es sagen? Okay, danke.

00:17:01: Ich glaube, es gibt eine Grund, warum sie was tun. Ich meine, sie würde nicht

00:17:08: so viel tun, wenn sie es nicht selbst haben, als ich es dir erinnere. Total.

00:17:14: Und also für mich, was ich tun, weil ich in den starksten Plätzen ging. Und

00:17:21: ich war einfach so besuchlich für Licht. Und ich wusste, dass so viele Leute

00:17:25: dort sind, in diesen wirklich, wirklich starken Momenten. Und ich denke, es ist so hilfreich,

00:17:32: um ehrlich zu sein und zu sein, dass du es kennst, ich es kenne. Und es ist eine Art Weg.

00:17:37: Aber die Art Weg ist, erst einmal mit dir zu sitzen und zu sein und zu beinahe.

00:17:43: Weil es mit dir sitzt, ist das genau, was du dir eben beschrieben hast. Du verstehst, wie ich es hier

00:17:51: habe. Was hier passiert. Und ich denke, das ist so eine gute Advice. Wer immer in

00:17:57: einer Situation, die in Angst oder Panik ist oder wie es hilfreich ist, um zu verabschieden.

00:18:03: Und vielleicht kann man über Resistenz sprechen. Um zu verabschieden, dass du da bist,

00:18:10: nicht um es zu versuchen, um es zu bekommen. Weil wenn du es umschauen,

00:18:13: ist es wie ein Rubberband. Es wird zurückkommen.

00:18:16: Ja, und ich würde sagen, wenn ich es aus dem

00:18:25: Kurs, dass es dir fühlt, besser.

00:18:27: Aber etwas, was du für ein Glück machst, weil das restlich nicht funktioniert, ist ein sehr

00:18:31: temporäres Fick, das, wie du gesagt hast, wird zurückkommen.

00:18:34: Ja, und ich denke, es ist so wichtig,

00:18:35: wirklich da zu gehen und zu fragen, was vorhin passiert. Was war passiert,

00:18:43: was mich in dem Staat der Angst betrifft? Und ich kann so viel mit dem Universum

00:18:50: schauen, was wir da für ein Glück geben können.

00:18:55: Historisch, während der Zeit, die Religion war geübt,

00:19:00: als dieser, wie du sagst, der Gott, der wunderschönen,

00:19:04: der verdiktive ist. Und ich habe es in einem anderen Kontext geübt. Ich habe es als

00:19:10: gesagt, John, du hast den Verwalt vor dir geübt, bevor du von mir kamst, wie du dich

00:19:15: geübt hast, du hast dir geübt. Wir haben das Verwalt, was du geübt hast, geübt.

00:19:20: Ich habe einen super komischen Video gesehen, wie dieser Mann, und er ist wie ein Mann,

00:19:25: der vor dem wir reden, bevor wir auf die Erde gehen und er sagt, okay, du willst

00:19:31: das bezeichnen? Ja, ich bin da, bevor ich... Okay, okay, ich lege es runter und du willst

00:19:41: das kleine Szenen... Also, ich weiß nicht, ob es so ist.

00:19:43: Ja, der Verwalt. All right, der Verwalt. Okay, wow, check, du gehst.

00:19:48: Ich habe nicht bezeichnet für das Video. Oh ja, du hast es gemacht.

00:19:52: Ja, du hast es gemacht. Du hast es nicht auf der Linie.

00:19:55: Du hast es nicht auf der Linie geschrieben.

00:19:56: Ich habe es nicht auf der Linie geschrieben.

00:19:59: Und ich denke auch, wir wissen nicht, ob das wahr ist.

00:20:05: Aber ich denke, wenn wir uns einfach auf die Perspektive

00:20:09: auf die Perspektive schauen, was es ist, ist es wahr. Ich denke, es hilft so viel,

00:20:13: um mit schwierigen Situationen zu verabschieden.

00:20:16: Total. Du bist richtig. Ich kann es nicht mit 100% Sicherheit wissen, dass es wahr ist.

00:20:19: Aber alles, was ich gelernt habe, in den Falle, was es fühlt,

00:20:22: wenn meine Intuition mich als ein rationaler Gedächtnis

00:20:24: meint, ist wahr. Und ich bin nicht sicher, dass es jeden

00:20:30: Einzelnen für alle Menschen auf der Erde gibt.

00:20:32: Also könnte es sein, dass Leute durch

00:20:35: verschiedene Versionen von der Realität, based auf ein

00:20:38: unterschiedlicher Entschließung, für alles, was ich weiß.

00:20:40: Aber aus meiner Perspektive ist das eigentlich

00:20:42: der Fall, dass es für mich in dieser

00:20:44: besonderen Leitzeit arbeitet.

00:20:45: Ja. Und was ich auch fühle ist,

00:20:49: wie du gesagt hast, diese alte

00:20:51: Bildung von Gott, wie dieser Mann, der

00:20:54: die Direktions-Geräusche hat, und ich denke,

00:20:57: nein, es ist nur die Erfahrung, die wir bekommen.

00:20:59: Und das erste Ding, was wir haben, ist, dass wir uns

00:21:02: wirklich will. Du kannst die

00:21:04: Wissen, die wir haben, die wir wollen, reichen. Du kannst

00:21:07: wählen, welche Tatsache du die Situation geben willst. Und ich denke, dass das

00:21:11: wahrscheinlich das größte Gift wir haben, dass was, was passiert,

00:21:16: du kannst die Tatsache, was du es geben willst,

00:21:18: sogar wenn es wirklich schwierig ist.

00:21:20: Total. Und ich schaue, weil es ist Spaß, wenn du die Dinge findest,

00:21:25: und die sind große Acha-Momente, und dann du sie wieder zurückkommst.

00:21:29: Und du bist so richtig. Es bietet auch wieder die, was wir

00:21:32: darüber reden, dass du das Bildung mastern musst.

00:21:35: Und wenn du die Zeit hast, denkst du, du hast es all figured out. Hey,

00:21:37: da ist ein neues Challenge, die im Korner kommt,

00:21:39: das wird wirklich testen, deine Ablehung

00:21:42: zu vertrauten, das Prozess zu hören, zu

00:21:44: deinen Intuitionen, oder die anderen

00:21:46: foundationalen Elemente, die du masternst.

00:21:50: Und das große, das ich wieder zurückgehe, ist

00:21:53: dieses Konzept, das ich den Cosmic Algorithm der

00:21:55: Welt nenne. Wir haben

00:21:58: zum Beispiel in der ganzen Welt. Du gehst auf Google und

00:22:00: du type in den Purple Gorilla 50-Times, und du

00:22:03: gehst zum Ansatz von Purple Gorilla-Infekt.

00:22:06: Und es werden Videos, Bilder und

00:22:09: Artikeln und so weiter. Und warum? Weil ich

00:22:12: den Algorithmen demonstriere, dass das mein

00:22:15: Spiel des Interesses ist. Das ist was, was ich

00:22:16: überwähle. Und also für mich ist das, was

00:22:20: jeden Tag passiert, dass alles, was ich

00:22:23: mache, alles, was ich meine Mental-Energie

00:22:25: zu, ist das Equivalent von typeen in

00:22:27: Purple Gorillas. Und also, wenn ich wirklich

00:22:30: unhappig bin mit den Outputs von dem Algorithmen,

00:22:33: ein nassiges Übnis ist, zu sagen, oh,

00:22:35: interessant, was Inputs bin ich in,

00:22:38: auf eine Minute-by-Minute-Basis? Nicht nur durch meine

00:22:41: Aktionen, aber auch durch meine Gedanken,

00:22:43: durch was ich meine Beziehung geben kann. Und

00:22:46: wenn das wahr ist, was ich genau denke, ist

00:22:48: es wahr. Ich denke, das Spiel ist

00:22:50: immer auf die Anleitung, based auf was meine

00:22:52: Inputs sind.

00:22:54: Dann, während es vielleicht Elemente von

00:22:56: dem Spiel gibt, die in der Form, die wir

00:22:58: vorhin bezeichnen, sind, vielleicht haben wir

00:23:00: für alle diese Dinge bezeichnet. Aber mit

00:23:02: das kam die Möglichkeit, den Spiel zu

00:23:04: ändern, wenn wir uns an einem Punkt

00:23:06: befinden, dass unsere Inputs

00:23:09: in verschiedenen Outputs gesetzt werden. Und

00:23:11: für mich ist das transformiert, komplett

00:23:13: transformiert.

00:23:14: Ja, das ist schön.

00:23:15: Es ist empfaltbar, versus das Gefühl, dass

00:23:17: das Spiel dich kontrolliert.

00:23:18: Ja.

00:23:19: Du hast gesagt, dass für dieses Buch

00:23:22: Zeit für Fragen im Café am Rande der Welt

00:23:25: so ist. Du hattest wirklich

00:23:27: ehrlich und sehr

00:23:29: wundervoll und öffnend. Und ich fühle

00:23:32: das, dass wir, wenn wir die Books schreiben,

00:23:36: erstens, dass wir sie für uns schreiben.

00:23:38: Ja, 100 Prozent.

00:23:39: 100 Prozent.

00:23:41: Also, was würdest du sagen,

00:23:43: dass du dieses Buch giftig warst?

00:23:46: Das Genes ist, dass

00:23:49: Fans die Fragen stellen.

00:23:51: Und wie du wissen, aus unserer

00:23:53: Freundschaft und aus unseren

00:23:55: Diskussionen, etc.

00:23:57: Als ich auf die jährige Jahre

00:23:58: meine Leben schaue, hatte ich keine

00:24:00: Selbstbewusstsein. Ich hatte keinen

00:24:01: Sinn von dem, der ich in der Welt war. Ich

00:24:04: habe viel Zeit in den schwarzen

00:24:06: Pisten gekauft. Das kann es nicht alles

00:24:08: sein, dass es eine menschliche Erfahrung ist.

00:24:11: Und also, dass der Fall, dass

00:24:12: jemand auf dem Planeten dachte, dass ich

00:24:14: eine Antwort zu irgendwas hatte,

00:24:16: an diesem Punkt, wäre mindig.

00:24:18: Zuerst alles.

00:24:19: Und der Fall, dass es aus einem

00:24:21: Spass des genuhener,

00:24:23: Kompassions- und

00:24:25: Pflege- und

00:24:26: Nehmen war.

00:24:27: Es gab eine Person in der Schmerzen,

00:24:29: die aus einer Hand war, und sie mir

00:24:31: das Gift von vielleicht etwas

00:24:33: zu verhören, was ich in dieser

00:24:35: Leben gelernt habe,

00:24:35: um ihnen die Schmerzen zu erweiden.

00:24:38: Das ist ein sehr tolles Gift.

00:24:40: Und ich würde sagen, es ist aus dem

00:24:41: Ort, an dem der Buch mich schmatt.

00:24:44: Was hätte ich, wenn ich diese

00:24:45: individuellen Fragen nehmen könnte,

00:24:46: die ich bekommen habe, und ich

00:24:47: die Antworten zu schreiben?

00:24:50: Aber ich hätte genug Gedanken geben,

00:24:51: und ich könnte in meinem eigenen

00:24:52: Leben sitzen,

00:24:54: dass ich mit einer Antwort

00:24:55: kommen könnte,

00:24:55: die vielleicht auf einen größeren

00:24:57: Perspektiv helfen könnte.

00:24:58: Und du bist richtig, es hat

00:25:00: 100%

00:25:02: meine Geschichte geöffnet.

00:25:04: Und ich habe das damals gemacht,

00:25:05: aber nicht in der Höhe,

00:25:06: die Leute hier erleben.

00:25:08: Und ich sage nicht, es ist all

00:25:10: etwas, das wird sehr schade sein.

00:25:12: Es ist nicht, es ist nicht all

00:25:12: die schlechtesten Teilen meiner Geschichte.

00:25:14: Ich hoffe, es gibt

00:25:14: Dinge, die dir viel Spaß machen.

00:25:16: Aber ohne Zweifel,

00:25:19: eine der meisten komischen

00:25:20: Feedbacken, die ich hatte,

00:25:22: auch von meinem Editor,

00:25:23: sie sagte, wow,

00:25:24: ich habe dich gelernt,

00:25:25: und deine Geschichte,

00:25:26: in einem Weg, den ich nie vorher wusste.

00:25:28: Und wir haben zusammen

00:25:29: für 20 Jahre gearbeitet.

00:25:29: Als du die Fragen antwortest,

00:25:35: fangen wir...

00:25:38: Okay, ich starte anders.

00:25:39: Also ich glaube,

00:25:41: dass viele Leute,

00:25:42: die ihre Geschichte

00:25:44: nicht wert sind,

00:25:46: zu sagen.

00:25:47: Sie fühlen sich,

00:25:48: dass das nicht

00:25:49: unglaublich genug ist

00:25:52: oder nicht dramatisch genug ist.

00:25:53: Oder so,

00:25:55: sie sagen nicht ihre Geschichte.

00:25:58: Hast du manchmal

00:26:00: das Gefühl,

00:26:01: soll ich das Geschichte sagen?

00:26:03: Ist es wert,

00:26:04: zu sagen?

00:26:05: Weil ich glaube, es ist so

00:26:06: hilfreich,

00:26:07: für die,

00:26:09: die, die,

00:26:11: dass wir das alle haben,

00:26:12: wie...

00:26:13: Total.

00:26:13: Total.

00:26:14: Also ich habe eine sehr

00:26:17: komische Geschichte,

00:26:17: die ich dir über das Buch

00:26:18: auch über das Leben

00:26:19: erzählen will,

00:26:20: aber ich möchte dir etwas anderes

00:26:21: erzählen,

00:26:22: also nicht vergessen,

00:26:23: die Bananen.

00:26:23: Und also sehr früh

00:26:25: in meiner Werte,

00:26:26: nachdem ich das erste Buch

00:26:28: "Das Gefammer"

00:26:28: geschrieben habe,

00:26:29: jemanden hat mich

00:26:30: vor der ersten Zeit

00:26:31: zu sprechen.

00:26:32: Und das überwachtende Gefühl,

00:26:33: war,

00:26:34: wer kann ich auf der Stelle sein?

00:26:36: Ich bin nur ich.

00:26:37: Was du siehst, ist was du siehst.

00:26:38: Das ist nur ich.

00:26:40: Ich habe keine Kredentials

00:26:42: oder was anderes,

00:26:42: was auf der Stelle sein soll.

00:26:44: Aber über die Zeit,

00:26:45: was ich gelernt habe,

00:26:45: ist, dass die Frage nicht

00:26:46: für uns alle,

00:26:47: wer ich bin.

00:26:48: Also die Frage ist,

00:26:50: wer wir nicht sind.

00:26:51: Jeder hat etwas,

00:26:52: was er für dich hat.

00:26:53: Jeder hat ein Gift.

00:26:54: Jeder hat etwas,

00:26:55: was eine Geschichte zu erzählen.

00:26:56: Und nicht zu worgen,

00:26:58: ob es einen Million Menschen

00:26:58: hat.

00:27:00: Einfach denken,

00:27:01: dass es für dich

00:27:02: für dich ist,

00:27:02: wenn es nur eine Person

00:27:04: auf dem Planeten hilft.

00:27:04: Total Winn.

00:27:06: Total Winn.

00:27:07: Also,

00:27:08: als die Fragen

00:27:10: von Fans aus

00:27:11: geschaut wurden,

00:27:12: waren es ein paar,

00:27:12: die waren es,

00:27:13: ja,

00:27:13: weil sie direkt

00:27:15: zu Fragen sind.

00:27:16: Ich habe viel zu tun.

00:27:17: Wie discoverst du

00:27:18: deine große Fahre für Leben?

00:27:18: Was ist die große Fahre für Leben?

00:27:20: Oder was ist die

00:27:21: Fahre für Leben?

00:27:22: Es war es obvious,

00:27:24: dass ich meine Zeit

00:27:25: in diesem Thema

00:27:25: spenden konnte.

00:27:26: Es waren andere,

00:27:28: wie

00:27:29: "Wir finden

00:27:30: Inspiration aus Fruits?"

00:27:31: Was ich

00:27:33: habe,

00:27:34: und ich war so,

00:27:35: ich habe nichts,

00:27:37: was in dieser Kategorie zu

00:27:37: offerieren.

00:27:39: Und wenn ich das mache,

00:27:40: ich glaube, es wird nicht

00:27:41: sehr viel

00:27:42: genug sein,

00:27:43: dass es wirklich

00:27:44: wertvoll ist,

00:27:44: was ich da rauskomme.

00:27:45: Ich will wirklich

00:27:46: das, was

00:27:46: etwas Powervolle ist.

00:27:47: Aber

00:27:49: zu Ihrer Frage,

00:27:50: manchmal sitzt du

00:27:51: in dem Raum

00:27:52: von etwas,

00:27:53: was

00:27:53: dir in einem Ort

00:27:54: nicht so gut

00:27:55: als du keine Ahnung

00:27:55: an dir geht.

00:27:56: Und also,

00:27:57: hier ist das Wort,

00:27:58: dieser Frage hat mich.

00:27:58: Hast du Bananen?

00:28:00: Ich habe.

00:28:01: Okay.

00:28:01: Also, ich habe ein Bananenisschub,

00:28:04: Laura.

00:28:04: Und hier ist mein Bananenisschub.

00:28:06: Ja, okay.

00:28:06: Weil ich Bananen

00:28:08: mag und ich sie

00:28:09: oft

00:28:09: ich zähle

00:28:11: sie in der

00:28:12: Großstau

00:28:12: in so einem

00:28:13: Fünf-Pack,

00:28:14: oder ich habe ein paar von ihnen.

00:28:15: Das Problem ist,

00:28:16: ich habe nur

00:28:17: einen Tag,

00:28:18: und bei

00:28:19: den Fünf-Packen,

00:28:20: der hier ist,

00:28:22: sind zwei Bananenisschen,

00:28:23: die ein bisschen

00:28:24: älteren sehen.

00:28:25: Und sie zeigen

00:28:26: ein paar Anfragen.

00:28:27: Und typically

00:28:29: ich gehe in die Großstau

00:28:30: jedes zwei oder drei Tage,

00:28:31: weil ich nicht

00:28:31: auf dem Stockpile

00:28:32: ein bunchen of Sachen mag.

00:28:33: Und also,

00:28:34: seit ich da bin

00:28:34: auf der dritten

00:28:35: drei

00:28:35: und ich sehe Bananenisschen,

00:28:36: und ich weiß,

00:28:36: dass ich nur zwei habe,

00:28:37: ich habe ein bunch

00:28:38: Bananenisschen

00:28:39: und ich sie holen.

00:28:40: Aber jetzt habe ich

00:28:41: ein Problem an meinen Händen,

00:28:42: weil jetzt habe ich eine

00:28:43: Wahl zu machen.

00:28:43: Ich habe die brandneue

00:28:44: Bananenisschen,

00:28:45: die perfekt sehen.

00:28:46: Sie sind yellow,

00:28:48: bereit zu essen.

00:28:48: Jetzt.

00:28:49: Und ich habe die zwei

00:28:50: remaining Bananenisschen,

00:28:51: die starten,

00:28:52: zu sehen,

00:28:52: größer von der Minute.

00:28:53: Und also,

00:28:54: ich habe diesen emotionalen

00:28:55: Problem.

00:28:56: Ich habe Zeit und Energie

00:28:58: in diesen anderen Bananenisschen investiert.

00:28:59: Ich habe finanzielle

00:29:00: Ressourcen in diesen anderen Bananenisschen investiert.

00:29:02: Plus, ich liebe den Planeten,

00:29:03: wie du es machst.

00:29:05: Ich will nicht wachsbar sein,

00:29:06: oder?

00:29:06: Diese Bananenisschen

00:29:07: hatten eine Leitplätze,

00:29:08: die zu großen

00:29:09: und zu essen.

00:29:09: Wenn ich sie nicht essen,

00:29:10: ich werde nicht die Bananenisschen

00:29:12: erfüllen,

00:29:12: ihre größte Potenz.

00:29:13: Und so,

00:29:15: all das geht durch meine Kopf.

00:29:16: Aber gleichzeitig,

00:29:18: wenn ich die beiden Bananenisschen nicht essen,

00:29:21: jetzt,

00:29:21: oder wenn ich sie starte,

00:29:24: schaffe ich meine Gehirne

00:29:26: und esse die anderen Bananenisschen.

00:29:27: Sorry, wenn ich die beiden Bananenisschen essen,

00:29:28: die ich jetzt sehen,

00:29:29: die sind brown,

00:29:30: das Problem ist,

00:29:31: was passiert über diese zwei Tage?

00:29:32: Jetzt,

00:29:33: die andere Bündnis

00:29:34: starten,

00:29:35: zu bekommen,

00:29:35: brown.

00:29:35: Das ist alles,

00:29:37: was geht,

00:29:37: was in meiner Kopf geht.

00:29:38: So.

00:29:39: Ein schwieriger Dilemma.

00:29:40: Ein schwieriger Dilemma.

00:29:41: Genau.

00:29:42: Du hast über

00:29:42: große Lebensproffesse,

00:29:44: oder?

00:29:44: Ja.

00:29:44: Jeder, ja.

00:29:44: Ich denke, es ist eine große

00:29:45: Philosophie-Question.

00:29:46: Es ist.

00:29:47: Wie du siehst,

00:29:48: ist es eigentlich

00:29:48: etwas relevantes,

00:29:49: um zu leben.

00:29:50: Ja, ich glaube du.

00:29:50: Und so,

00:29:51: aber bevor wir da sind,

00:29:53: fangen wir weiter,

00:29:53: zu gehen,

00:29:54: diesen Weg für eine Sekunde.

00:29:55: Weil ich nicht über dich weiß,

00:29:56: aber manchmal,

00:29:57: was passiert ist,

00:29:58: ich schaue die Bananenisschen,

00:29:59: die sind halbbron,

00:30:00: und ich denke zu mir,

00:30:01: oh,

00:30:01: die Person hat mir gesagt,

00:30:02: wenn ich sie in die Frische putte,

00:30:04: sie verholt.

00:30:05: Also, ich habe sie in die Frische,

00:30:07: aber wenn du die Bananen in die Frische putzt,

00:30:08: sie wird total bräuchte.

00:30:10: Ich weiß nicht, ob du sie gemacht hast.

00:30:10: Ja.

00:30:10: Ja, total bräuchte.

00:30:11: Ja.

00:30:11: Total bräuchte.

00:30:12: Es sieht mehr aus,

00:30:12: als es ever so sah,

00:30:14: als es auf der Table war.

00:30:15: Also, jetzt, was passiert ist,

00:30:16: du hast die Frische geöffnet,

00:30:17: um für eine Snack zu schauen,

00:30:18: du siehst die Bananen,

00:30:20: und du bist so,

00:30:20: was aber das.

00:30:21: Also,

00:30:22: du hast nie die,

00:30:24: die in der Frische sind,

00:30:25: sogar wenn das die ganze Gülpe ist.

00:30:27: Also,

00:30:28: das ist die Frage,

00:30:30: die ich durch meine Kopf riecht,

00:30:31: als ich diese Frage habe,

00:30:33: ob du ever die Inspiration von Früht findest.

00:30:35: Und hier war das große Aha,

00:30:37: associated with this.

00:30:38: Es hat nicht nur die Früchte geappt,

00:30:40: dass wir manchmal investieren,

00:30:44: ob es ein Job ist,

00:30:45: eine Beziehung,

00:30:46: ein Projekt,

00:30:47: was alles ist.

00:30:48: Und wir haben unsere Zeit,

00:30:51: wir haben unsere finanzielle Ressourcen,

00:30:53: wir haben unsere beste Efforten,

00:30:54: und dann geht es nicht so,

00:30:56: wie wir gedacht, es geht.

00:30:58: Und wir haben eine Entscheidung zu machen.

00:31:00: Wurde wir es,

00:31:01: um die ganze Zeit,

00:31:03: um ein kleinere Bedeutung

00:31:05: von einem,

00:31:06: oder werden wir uns die Grat

00:31:09: zu sagen,

00:31:09: es war nicht so, wie ich gedacht habe,

00:31:11: es geht.

00:31:12: Und ich werde diesen Raum

00:31:14: für etwas anderes öffnen.

00:31:15: Und interessant,

00:31:17: wenn ich meine Live-Events für das Buch mache,

00:31:19: ich frage die Leute,

00:31:20: wie viele von euch

00:31:21: ein Stück Kleidung in eurem Klose hat,

00:31:22: dass ihr nicht für drei Jahre

00:31:24: wartet,

00:31:25: und ihr wisst,

00:31:26: dass ihr nicht für ein paar Jahre wartet.

00:31:28: Denn wenn ihr in der Klose schaut

00:31:29: und etwas vergesstet,

00:31:30: dann sagt ihr,

00:31:30: nein,

00:31:31: oder?

00:31:33: Aber ihr habt es,

00:31:34: und ihr investiert in es,

00:31:35: und ihr seid emotional zu es,

00:31:37: also nicht zu viel.

00:31:38: Und ich denke,

00:31:40: das große Aha

00:31:41: aus dieser Frage,

00:31:42: dass es viele

00:31:43: von diesen verschiedenen Dingen

00:31:44: in unseren Lebens gibt.

00:31:45: Und die große Möglichkeit

00:31:47: ist,

00:31:47: uns zu erlangen,

00:31:48: die Kleidung zu donen,

00:31:50: die Korte und die Banane,

00:31:52: wenn es da ist,

00:31:53: oder die Banane zu machen,

00:31:53: aus der es ausgerissen ist,

00:31:54: also die Ziele somehow repurposeieren.

00:31:55: -Smoothie?

00:31:56: -Mägen sie smoothie aus,

00:31:57: ja, das ist so wie donen,

00:31:58: oder?

00:31:58: Es ist so,

00:31:59: ich werde nicht das tragen,

00:32:00: also ich werde es an jemandem donen,

00:32:01: der vielleicht

00:32:02: das Banane

00:32:03: für nur Konsumst betrifft,

00:32:05: also das Smoothie repurposeieren.

00:32:07: Aber ich denke,

00:32:09: in der Zeit,

00:32:09: oftens

00:32:10: wir hängen auf diese Dinge,

00:32:11: dass in der Wahrheit

00:32:12: die beste Möglichkeit ist,

00:32:14: sie zu lassen.

00:32:15: Vergeben uns,

00:32:16: vielleicht,

00:32:16: wenn wir ein Mistake haben,

00:32:16: ein Mistake mit dem,

00:32:17: und einfach aufnehmen.

00:32:18: -True.

00:32:20: -Ja.

00:32:21: -Very true.

00:32:22: -Ja, gut, gut.

00:32:23: Wer wusste,

00:32:25: dass das

00:32:26: das Antwort

00:32:28: für so eine Frage ist?

00:32:29: -Ja, also der andere Teil

00:32:30: davon,

00:32:31: weil es zwei Dinge

00:32:31: zu dieser Geschichte gibt.

00:32:32: Ja,

00:32:33: diese Frage

00:32:33: hat mich viel zu tun.

00:32:34: -Mit vielleicht

00:32:35: es war in einem

00:32:36: Orange oder so.

00:32:37: -Ja, genau.

00:32:37: Orange Rovers of America

00:32:40: in Deutschland

00:32:40: würde ich gerne wissen,

00:32:42: wo du deine Fertigungsinspiration

00:32:43: finden wirst,

00:32:43: John Spreehauke.

00:32:44: Aber der andere war,

00:32:47: wenn ich drei Jahre alt war,

00:32:48: und es ist funny,

00:32:49: wie du distinkt rememberst,

00:32:50: ein paar Momente

00:32:51: und sehr wenige anderen,

00:32:52: aber ein paar Momente

00:32:53: aus deiner Kindheit.

00:32:54: Aber ich war drei Jahre alt,

00:32:56: wir waren ein paar Freunde,

00:32:57: und sie hatten

00:32:58: Peachträger

00:32:59: auf ihrem Gebiet,

00:33:00: und es war die Sommerzeit.

00:33:01: Und so mein

00:33:03: Vater hat mich

00:33:04: eigentlich ein Peachträger

00:33:05: aus dem Meer

00:33:06: und es essen.

00:33:06: So wie das.

00:33:07: Kein Große-Stand,

00:33:09: kein nichts,

00:33:09: einfach einfach

00:33:10: essen und essen.

00:33:11: Und es war ein sehr

00:33:12: warmes Sommerzeit.

00:33:13: Und ich erinnere distinkt

00:33:14: daran,

00:33:14: dass ich mich erstaunt

00:33:15: auf wie süß es war,

00:33:16: aus dem Meer,

00:33:17: und dass es warm war.

00:33:18: Ich hatte nie

00:33:19: einen Peachträger

00:33:19: essen müssen.

00:33:20: Aber als drei Jahre alt war

00:33:22: du,

00:33:22: weil du Kinder hast,

00:33:24: du wirst in das Peachträger

00:33:26: und es ist einfach

00:33:27: flöten überall.

00:33:28: Und so,

00:33:28: das ging von einem

00:33:29: der meisten

00:33:30: wunderschönen

00:33:30: Momenten meiner jungen Leben

00:33:31: zu

00:33:32: Oh mein Gott,

00:33:33: wie ich so

00:33:34: ich bin

00:33:35: im Peachträger

00:33:37: und es ist

00:33:37: stichig instanziell.

00:33:38: Und ich erinnere,

00:33:39: wie ich das mit meinen Händen

00:33:40: mit dem,

00:33:41: dass das nicht funktioniert.

00:33:41: Also dann habe ich sie

00:33:42: auf dem Meer,

00:33:43: das ist ein Meer.

00:33:44: Und so

00:33:45: ich bin so glücklich

00:33:46: und so glücklich

00:33:47: und irgendwie

00:33:49: habe ich das gelernt,

00:33:50: oder jemand hat mir gesagt,

00:33:51: oder ich habe es mir einfach

00:33:51: erkannt.

00:33:52: Also ich ging zu der

00:33:52: Hose und ich

00:33:53: es aufhörte.

00:33:54: Und ich warst meine Hände

00:33:55: mit Wasser.

00:33:56: Und bis heute,

00:33:58: kann ich mich erinnern,

00:33:58: dass ich

00:33:59: weggebläht

00:34:01: und in Sekunden

00:34:02: mein Staat

00:34:03: verändern kann.

00:34:04: Ich ging von

00:34:05: witzig zu

00:34:05: zu glücklich.

00:34:07: Und also

00:34:08: das andere, was ich

00:34:09: darüber schaue,

00:34:10: ist, dass

00:34:10: mit der richtigen Input

00:34:12: unser Staat

00:34:13: in ein Sekund verändern kann.

00:34:15: Die Frage,

00:34:16: zu fragen,

00:34:17: ist,

00:34:18: was muss ich

00:34:18: das bringen,

00:34:19: in meine Leben,

00:34:19: um das Unhappiness

00:34:20: zu verhören?

00:34:22: Und auch,

00:34:24: ich meine,

00:34:24: das schöne Ding hier ist,

00:34:26: dass

00:34:27: manchmal

00:34:27: wir etwas bekommen,

00:34:28: was wir denken,

00:34:28: wir mögen.

00:34:29: Ah, ja.

00:34:29: Und es

00:34:30: Wenn es etwas verursacht, das wir wirklich nicht mag, sind wir wirklich glücklich.

00:34:34: unhappy. I mean, the best example is like, you don't have 50 euros, I give you 50 euros,

00:34:39: now you're really happy, you lose the 50 euros, you're more unhappy than you were before when

00:34:45: you also didn't have the 50 euros because you just had it. So sometimes we get something,

00:34:51: we think we like it, then we don't like it, and then we need to take ourselves out of that state.

00:34:59: And I feel that children are the masters of changing emotions instantly. I mean, it's just,

00:35:07: it's so beautiful, right? They can cry, they laugh, they cry, they laugh, they're angry, they

00:35:11: say everything, like in one minute. And I think this is so beautiful where we as adults actually

00:35:20: can go back to, to allow ourselves, especially to get out of the negative emotions more quickly,

00:35:28: there is the space for it. So what, what would you say helps us to let go the resistance towards

00:35:39: good emotions? Because there's a little bit something in ourselves, right, that like sometimes to be

00:35:46: Yeah, no, I, I've within the negative. I've shared sometimes I can, I can know what's making me angry

00:35:54: going back to that emotion. And sometimes I can identify exactly what the fear is. And I'm like,

00:35:59: I just want to be angry. Just it's good. Yeah, I know it doesn't feel good in that moment. But I

00:36:04: just for whatever reason, I'm like, no, I just want to be in that state. Like I just feel justified

00:36:09: in being in that state or whatever. But to your question of what can we do to allow ourselves

00:36:15: to move from those, I find that preloading my awareness is a great technique. And so

00:36:22: one of the things that happens that creates the emotion is that our mind is focused on a thought.

00:36:26: And if we're not careful, it was circle on that thought a thousand times, you know, it'll go back

00:36:32: to it. And so in that moment, if you have a mental redirect that you can adjust it to,

00:36:39: that is incredibly effective. But it doesn't work so good if you don't think about it ahead of time.

00:36:45: Like if you're already frustrated, and then you're like, oh, where can I mentally redirect to forget

00:36:49: it? Like it's really hard. But if you can set yourself up with even something as simple as a

00:36:54: three word mantra, you know, I am happy, I am healthy, I am free. I am happy, I am healthy,

00:37:02: I am free. In the minute the mind wants to circle in this pattern of frustration, anger,

00:37:07: sadness, depression, whatever. Instead, you just simply start saying either out loud or in your

00:37:13: mind, I am happy, I am healthy, I am free. And you just stay with it. And you're gonna, it's going to

00:37:19: be like a point of conflict, like the other thoughts and emotions are going to want to try and get

00:37:22: their space in there. But if your mind is just focused on those three things, at some point,

00:37:27: the other stuff dissipates. And I think it was Eckhart Tolle in the New Earth talks about ducks.

00:37:33: And he says, when ducks fight each other in a pond, at the end of the fight, they flap their

00:37:38: feathers really, and they sort of get it all out of their system, and they happily are swimming

00:37:42: along in the pond, and they're buddies again. And to me, this redirect is what is the equivalent of

00:37:48: like flapping your wings. And also mantra, like the meaning of it, to give like an instrument to

00:37:54: the mind, it can work with to redirect itself. Would you say that one of the greatest powers we

00:38:02: have as human beings is to be able to direct our minds? Yeah, one of my personal big five for life

00:38:11: is to master mind over matter. At a super high level, you know, there's glasses in front of us,

00:38:18: and those look like they're solid, you could tap it, it feels solid. But the truth is, it's not,

00:38:22: it's a liquid. It's just moving so slowly that it appears to be solid. And everything is composed

00:38:28: of protons, neutrons and electrons. And so if I start to view the world in that context, I realize

00:38:34: that I'm never actually out of control, that if I just learn how to manipulate the protons,

00:38:41: neutrons and electrons, which involves also my thoughts, that I can actually be the game maker,

00:38:47: not just a player in the game, or at least a co game maker, also with the person who we signed

00:38:51: the form with, they're probably helping out with the game too. They giving you the matrix. Yeah,

00:38:55: exactly. Exactly. And so for me, mastering mind over matter, mastering our thoughts is one of the

00:39:02: single greatest foundational elements that you can do. How is it going? Well, it's, it's something

00:39:09: that literally took me until I was probably 40 to even recognize as an important piece of the human

00:39:14: experience. And then there were two key things that did it for me. I can't remember if we've

00:39:19: talked about this, but the use of a personal mantra is a complete game changer for me.

00:39:24: That was when, before I had that, I would constantly find myself drifting back to

00:39:30: moments 20 years ago, a negative experience conversation that didn't go well. And I would

00:39:37: be replaying this in my head, but I would be perfecting my side of the conversation. Of course.

00:39:41: Yeah. As if somehow, someday, I was going to meet that person again and be like, Hey,

00:39:48: do you remember back when I was in fourth grade and you called me a super silly dumbass? I'm not

00:39:55: a super like, I mean, come on. Right. But this was such an everyday part of my reality that this

00:40:04: is how I filled large blocks of time with my mental space. Just here, I would just like to

00:40:09: pause for a second and everyone listening right now, just check in. What is the conversation you

00:40:15: still have in your head with that person five, 10, 15 years ago, where you still want to win the

00:40:22: argument? Yeah. Like the moment is gone. Like it's done. Let it go. Yeah. And if you're like me,

00:40:28: you're going to have to find a whole suite of those conversations because it wasn't just one.

00:40:32: Like, sitting in the standing in line at the grocery store or sitting in a stoplight,

00:40:37: my mind would come up with a whole bunch of them that I could replay in the best of series.

00:40:41: And it's so funny, right? We are like in the most peaceful moment, like in our bed, but in our head,

00:40:46: we are in war. We are like really fighting this argument. It's like find the error.

00:40:52: Yeah. I don't know if it is the quest for perfection. I don't think so. I think it's the

00:40:58: underlying cause of that conversation is that you feel inferior. You feel like you're not worthy.

00:41:05: You don't feel like you're capable. And so you're trying to remove that element of the storyline

00:41:10: so that you can be capable. But the truth is, yeah, again, it's 20 years in the past.

00:41:15: I think what could help is to what I always do. Like I have a really good relationship to my future

00:41:20: self. So I think what is always nice, like to kind of like I rescued myself, like my future self,

00:41:27: rescued my past self, like from, let's say 300 situations. So I literally in my mind,

00:41:34: in my meditation, I go to that situation and I rescue myself from it. I take myself, I go like,

00:41:40: we leave the situation. Now you come with me, I take care of you. Let's get out of here.

00:41:46: And I take her and I really, I bring her out of the room. I bring her into my car and I drive her

00:41:52: home into my heart. So and I think this is something that, as you said, that the problem is not the

00:41:58: conversation. The problem is that we didn't feel safe in the conversation and that there is still

00:42:03: unhealed emotional trauma probably, and that you need to heal that moment instead of trying to win

00:42:10: it. Because the winning is not being better. The winning is being with you and taking care of yourself.

00:42:16: Absolutely. So that's a great, and I love that because that's something very different from what

00:42:21: I do. And that tells me that for each of us, there is something that's going to be particularly

00:42:25: effective for anybody who's watching or listening. Feel free to try either one of these. And then if

00:42:30: these don't work for you, figure out something else that works for you. I have something similar,

00:42:34: but it's not my future self. I have a relationship with my unconscious self, the observer of my

00:42:40: reality. And so it's Sophocles, I have named it, and it's the entity that I am in constant collaboration

00:42:46: with. And so I, when I have the drift back, when I used to, because I'm significantly better at it

00:42:53: now, but when I have the drift back moment, I will say, thank you Sophocles for reminding me of that.

00:42:57: We're actually good on that one. Like we can stop replaying that one in our mind.

00:43:02: That's beautiful. Yeah, same sort of spirit, I think that I hear in yours.

00:43:06: Yeah, I mean, it's exactly the same spirit. It's just like this higher,

00:43:09: more calm knowing that it's like, you're okay. Like you're safe. Let's fix that. Yeah, let's get out of

00:43:17: there. So to me, having the mantra element where you can do the mental redirect is incredibly useful.

00:43:24: I would say in complete transparency, it took me 90 days to go from this completely unsupportive,

00:43:31: destructive behavior in a lot. And it was a hockey stick kind of thing. Like at the start,

00:43:36: I was so bad at it. Like, I would mental redirect and literally 15 seconds into the mental redirect.

00:43:42: I was back in the conversation, you know, like, and then you catch yourself and you're just like,

00:43:46: what the heck? Like, what am I doing? But after 90 days, then when you have a quiet moment, you

00:43:52: find that you automatically are on the mental redirect, you're automatically on the positive.

00:43:57: And that's when the whole game changes at that point. And I think it's really important that you

00:44:02: mention it. First of all, because it's important to be very mindful with yourself, like to not blame

00:44:08: yourself that it's not working instantly, because your brain is wired to go back there. So you wired

00:44:15: yourself 40, 50 years to go back to the conversation. So you will give you, you have to give your brain

00:44:22: some time to rewire and thank God there's neuroplasticity. So it can change. That's the good news,

00:44:29: but it needs time. It's like a broken leg, like give it some time to heal. And then the thing

00:44:34: comes off and you can walk again, but like give yourself some time. I think that's important.

00:44:39: And I will quickly get my phone because we have always a question from the community in the podcast.

00:44:47: And I will ask it in the question and we can answer it together. Okay. So the question is from

00:44:53: Kerstin and Kerstin says, "Dear Laura, how do you deal with FOMO, the fear of missing out? Do you have

00:45:00: any tips? Thank you so much." So in German, the question would be, "How do I deal with FOMO,

00:45:08: so the fear of something to fit in?" So what are your thoughts on it?

00:45:12: It's interesting. This goes back on a very big level. This goes back to what we were talking

00:45:17: about on an individual level. This is, oh, as more and more has happened over the last 25 years in

00:45:23: the field of self-development, the concepts and ideas that we're talking about have gone from being

00:45:28: a very tiny section of the bookstore where you had to ask someone, "Where is the self-development

00:45:35: section?" And as a friend of mine was sharing at dinner last night, he's like, "You know,

00:45:39: it used to be you'd walk back there and you sort of felt embarrassed like, "Oh, self-development,

00:45:43: what's wrong with me that I have to go and find help?" But this has become so mainstream now that

00:45:49: we're actually having conversations that this is the way to actually live a happy life. This is the

00:45:53: way to enable yourself to achieve the experiences that you want to have. It has become fantastically

00:46:00: beautifully mainstream. And so I think that the game, and then a lot of that is you allowing yourself

00:46:07: to say, "Okay, I'm in this place of darkness. How do I get out?" And then putting yourself on the

00:46:13: stage of life to say, "I'm going to share this with other people and I'll throw myself in that same

00:46:17: category with the books that I write because they are for me first, these are the challenges that

00:46:20: I've dealt with." And so I think the game, the algorithm says, "Well, it's a lot easier for people

00:46:28: these days to find out these things. So what can I do to put a balancing act in this to still make

00:46:32: it complex and challenging?" I know. Why don't I give Steve Jobs the concept of a smartphone?

00:46:38: Because that'll really screw up the system for a while. And so you create the great democratization

00:46:46: of information. Now anyone can have a platform for anything. And so now there is literally a

00:46:51: billion distractions out there to keep you from having a conscious thought. Perfect. This will

00:46:56: really keep everybody on their toes for a while. And so in conjunction with that, you have an ever

00:47:03: ending opportunity to go do anything, which is where FOMO comes from. So I think I want to do this,

00:47:09: but then there's 26 other options that come across my screen literally in a 60 second blip.

00:47:15: And how can I then decide what to do? What's amazing about this is it goes back to the same core

00:47:22: principles. You go inside. And you, so I'll give some very tactical everyday type of things,

00:47:28: but at the end of the day, it's going inside and looking for that intuitive connection.

00:47:33: And I would love to spend a couple of minutes talking about what that feels like for you,

00:47:37: that intuitive feeling. Because I think that's something that people struggle with when they're

00:47:41: trying to open up that channel. So if you can remind me of that, because I want to ask you about that.

00:47:46: But from a tactical perspective, it can be as simple as looking back over the last year and

00:47:52: saying, when did I feel most alive? And what was it about that experience that made me feel most

00:47:58: alive? Was it who I was with? And so really what I'm missing in my life is community. Was it the

00:48:05: particular activity that I was doing? Because that is something that really makes me feel like

00:48:09: I'm fulfilling my purpose or having fun, like genuinely having fun like a child has fun.

00:48:14: Was it the environment that I was in? Oh, that's when we were at the beach or that's when we were

00:48:21: in Hawaii or that's when we were at the concert. So was there something about the destination

00:48:27: that made you feel, now I'm in my sweet spot of life? Asking these types of tactical questions

00:48:33: can be great clues to enable you to then make sustainable changes in your life going forward.

00:48:38: I can't tell you the number of beautiful conversations I've had over the last seven

00:48:42: days as I've been on tour, where someone comes up to me and they say, thank you so much for the

00:48:47: cafe book that changed my life. And I say, awesome, thank you so much for sharing what changed.

00:48:52: And they say either I changed my job, I changed where I live or I changed a major relationship

00:48:58: in my life. And so that's them doing that retroactive look at when was I a happier?

00:49:04: And now I'm going to change something on one of these main categories to get back to that.

00:49:08: Beautiful. Thank you for sharing. Yeah, I think for me, formal, I don't know, I never really had

00:49:17: it, I think. Yeah, it's a difficult concept for me to relate to it. Me too. And I wonder if it's

00:49:24: because we didn't grow up with smartphones. That's a good question. Like we knew the other side.

00:49:30: Yeah, yeah, that's, yeah, maybe, yeah. I like for me, I think it really is because I believe

00:49:40: formal maybe also comes a little bit from expect expectations we put on ourselves what we are

00:49:48: supposed to do or not to do or where we are supposed to show up or like be. And I think an

00:49:55: advice I could give is to look at the expectations you have towards yourself, what you think,

00:50:02: how you have to behave, where you have to be, where you have to go. And I'm like,

00:50:10: I'm very, very cautious with where I go. What I do with my time. For example, we just talked about

00:50:19: it before, like my priority on my kids. Like, this is my first priority. And I don't have,

00:50:26: I mean, there's so many things I live in Berlin, like I could fomo my life off kind of, because

00:50:32: like every night there is something like, right? For example, we were supposed to be at dinner

00:50:38: yesterday night and I couldn't go because I like I chose to bring my kids to bed and I could be like,

00:50:44: oh no, I could be there. And of course, like I would have love to, but I know like for me,

00:50:49: my most important thing is to bring my kids to bed. And, and I think this is something that could

00:50:56: help with fomo to just check in and be like, what are my values? Like who I am really, who am I really?

00:51:04: I think this is an important question like who are you? Where, what fills you up if you go there?

00:51:10: Like does it give you something or can you contribute in a way? And I think it's, it has a

00:51:15: lot to do with being connected to yourself because if you're not, you're like all the time, like,

00:51:20: oh, I should go there and maybe then this happens. And so this is the one side of fomo. And on the

00:51:26: other side, I think if you feel a strong yes to do something, you should do it. Like this is,

00:51:33: I have so many situations in my life where I was like one, just one, one quick story I tell,

00:51:40: because this is one of the most important things that happened in my life. So through many coincidences,

00:51:46: I, oh, okay, I started differently. So I was in a train from my university. It was raining,

00:51:52: it was colder, it was winter. And I was working back back then at a PR firm. And they had their

00:51:59: Christmas dinner. And they texted me and be like, do you want to join for the Christmas dinner?

00:52:03: And I was like, no, I really like, I really don't feel like going there. But connecting to my inner

00:52:09: voice, I had this little like, you should go. Like, even though you don't want to go like from

00:52:14: it's cold and there are like many rational, rational, I had this, you should go. And I was like, okay,

00:52:21: I go. So I went there. There I sat down next to a man who was working for a sports company.

00:52:30: And they were doing like this running group. And we were talking to each other and he was like,

00:52:34: you should actually really join this running group. And I was like, I'm like really not a

00:52:39: runner, like really not a runner. But all right. So next day he texted me and he was like tonight

00:52:44: is the meeting of the running group. Again, I was like, like, really don't feel like running in the

00:52:51: cold and rain, like, but I had this little voice that was like, you should go there. So I went

00:52:57: there. Guess who I met? I was running next to a girl. Her name is Dominique. You just met her.

00:53:02: She became my best friend. And we were just like, we met there, we were running next to each other

00:53:07: and we were both like this, not really fitting into this running group. And we were connecting

00:53:12: instantly. And this is like 15 years back. And since then we are best friends. So imagine I

00:53:19: wouldn't have listened to that inner voice telling me you should go. And I think so there's this

00:53:25: thin line between going not going doing not doing and the best advice I could give you is to really

00:53:33: listen to that sweet inner voice is like, well, don't go. I mean, I also have sometimes it's like

00:53:39: don't go. Yeah, absolutely. Yeah, what amazes me about this is because I think this is one of the

00:53:45: huge pieces also of the foundation this willingness to listen to that inner voice and to trust it and

00:53:50: to trust it. Yeah, even when you can't understand why it's telling you something that is one of the

00:53:54: pieces that takes a while to get more and more comfortable with. But I will say it's it begins

00:53:59: often with small things. And so if you allow yourself to trust that with small things, then it

00:54:05: seems like the system is like, oh, he's listening. Now we'll start sending the bigger things. What

00:54:11: amazes me about it. And what I can't wait to figure out the way in which it actually works is

00:54:15: you're getting the pings ahead of time. It's like the perfect demonstration that time is not linear.

00:54:21: It actually knows what's going to happen. Yes. Or if not exactly what's going to happen.

00:54:27: It knows the field of potential that is going to open if you do this or if you don't do this.

00:54:34: And that is just wicked cool to me. Yeah, that's true. It's all interconnected. And I think if we

00:54:39: what you said if we master the mind over meta game and if you really trust the mind and the

00:54:44: spirit and like the like the frequencies and vibrations we feel and with our like little

00:54:50: antennas, we just recognize them, life gets so amazing and magical and divine. And I think

00:54:58: this is just a beautiful space where we can live from. It may be the single greatest element in

00:55:04: terms of overcoming fear. Now that you're describing that, because if you all if you genuinely felt

00:55:09: like you were constantly connected to an infinite source of information that was available to guide

00:55:14: you on your decision making, then you wouldn't look at FOMO as a problem because you would sense

00:55:19: that, well, this is what I'm feeling called to do. And so, although rationally, this other one

00:55:24: looks interesting, I'm okay with that because clearly there's going to be something behind

00:55:27: door number one that is relevant to me living the life that I want to live. Yeah.

00:55:32: So talking about magical, so I have this new thing in my interviews where I have different

00:55:38: cards. Okay. So there is an ancestor cards, angel cards and animal spirit cards. And you can

00:55:45: pick a card for yourself, which would also be a message that goes out to the people listening.

00:55:52: So you can just choose one card, whatever you feel connected to. And you can look at it and

00:55:58: share it if you want to. And maybe if you have a thought with it. Yeah, I mean, it couldn't be

00:56:04: more perfect. So I don't know if you want to see it. Oh, yeah, perfect. It's drum. The drum. Dream

00:56:12: and journey are the words that are on there. Yeah. Fellow traveler. Yeah.

00:56:16: Gets the dream and journey card, of course. Yeah, I mean, it's beautiful. I, you know, again,

00:56:23: thinking back to these kids that are hanging out at my house all the time, it's allow yourself to

00:56:28: think big, allow yourself to dream big, because I am living proof that the impossible can potentially

00:56:33: become possible if you allow yourself to trust that intuition. If you allow yourself to get out

00:56:38: on the great adventure and to experience all that's out there. So yeah. Okay, I quickly read it.

00:56:43: Okay. Oh, cool. There's more to it. Yes. Okay. The message is journey in warts to discover insights

00:56:50: and information that will be important for your path. I think the cards were listening to our

00:56:55: conversations. Then follow with the guidance in the shamanic traditions in all four corners of the

00:57:02: world. The drama is recognized as the main tool used by medicine men and women to direct their

00:57:08: will and aid meditation. A drum beat can become hypnotic and send those listening into an altered

00:57:16: state that can allow them to journey to the spiritual realms and meet their guides. When the

00:57:22: drum card appears in reading, there are opportunities for you to dream or to bring an inner vision

00:57:27: into reality. Extended message. You are very connected to the other worlds at this time.

00:57:34: The wisdom and intelligence of the earth and her magic surrounds you. The drum, which echoes the

00:57:40: sound of mother earth heartbeat has cleared the cobwebs, do you say cobwebs? And thus from your

00:57:47: inner vision. What you have seen in your dreams and inner vision is not imagination but guidance,

00:57:53: particularly if it has been coming to you repeatedly and has the potential to become

00:57:59: reality. Dreams come true, know it and live it. That's beautiful. The cards are always listening.

00:58:08: It's interesting, right? How it's always so connected. Yeah, and I guess on some level it

00:58:13: shouldn't surprise us, but yet it continues to surprise us because even when we're in that space,

00:58:18: and maybe that's the childlike innocence that is still within us, that we expect it to be there

00:58:24: because we're doing our best to get connected in this way. And then when it appears, we're

00:58:28: still super excited about it. Yeah, it's beautiful. So what was the question that was the one that was

00:58:35: in your book, Zeit für Fragen im Café am Branden der Welt? What was the question that was

00:58:39: for you that has the most healing potential for you when you answered it? Or the most surprising,

00:58:46: the most valuable question maybe? I think two things come to mind with that. One is the

00:58:56: remembering. So the question sort of fell into four categories. There were ones that were deeply

00:59:01: philosophical. So what is the purpose of life? What is the cosmic algorithm of the universe?

00:59:05: There were ones that were more tactical. How do I find more happiness in my life?

00:59:10: How do I know when it's time to change a job or change a relationship? There were ones about my

00:59:16: life, like what are your favorite places to travel or how did you become an author? And then there

00:59:21: were the more unusual ones, like the fruit one. But I think what struck me in the whole experience

00:59:27: was that if I allowed myself to trust the process, that the right story would come through me. It's

00:59:34: a little bit like the FOMO thing that I think I could have started the process and been worried

00:59:39: that, oh, well, how do I know if what I'm sharing is really the answer that's going to help the person

00:59:44: who submitted the question? But I've been lucky enough to have the experiences I've had with the

00:59:50: books or with the card, same spirit, that when it just feels and flows through me, I just,

00:59:56: I'm 100% convinced, A, that it's coming from somewhere beyond me. And my job is just to add

01:00:01: whatever flavor I want to add to it, and that it's going to be the right message for the right person

01:00:06: at the right time. So the experience of writing it and all of the different questions really were

01:00:11: validation of that, because there were some that I had no idea when I looked at the question,

01:00:15: what was going to come through here? And again, sometimes it was deeply personal stuff that I

01:00:22: haven't thought about in a long time. Sometimes it was the chance to write something in a funny way,

01:00:29: because I try and add humor in my other books too, but it's the voice of a character and it's not,

01:00:33: I would say, persistently prevalent in the stories. But again, I would hope that someone who reads this,

01:00:39: and I don't suggest anyone read it straight through, it's like way too dense and way too deep.

01:00:43: But I would hope that over the course of a month of someone reading that, that they would laugh

01:00:48: out loud a good dozen times. I hope so anyway. That's amazing. That's beautiful. Thank you for

01:00:53: writing it. Yeah. Thank you. So I mean, you know the question that comes now, right? I mean, you've

01:01:00: been so often in the podcast and I'm excited to hear what's your answer now. So imagine

01:01:06: you live a very, very long, beautiful, happy life. And one day that will be the last day of your life.

01:01:12: And I would be there. Hey, John. How you doing? And I would tell you so all your books are deleted,

01:01:22: it's all gone. Nothing left. But here's a white sheet of paper and a pen and you could write down

01:01:29: three things you would like the world to remember. Three wisdoms, three advices.

01:01:38: What would you write down today? Interesting because there is a question in the book that is

01:01:43: similar to that. I was like, if you would only leave the world with one thought, what would it be?

01:01:46: And as I was contemplating that thinking about that, something came to me. So I'll use one of those

01:01:53: as one of them. And it was write your own rules. And I love that. Yeah. So I remember when you used

01:02:02: to watch shows as a kid with a genie and they would give three wishes. And I would obviously be

01:02:06: like, wait, why don't you make wish number one? Every time I get down to one wish, I get a thousand

01:02:09: more wishes. And that requires writing your own rules. And I realized at this point in my life

01:02:15: that part of the game of life is learning to write your own rules. Because at a young age,

01:02:21: you are sometimes through good intentions, you are given belief systems and a lens through which

01:02:28: you look at the world that may not serve you the best as you were adding your contributions,

01:02:33: as you were living an extraordinary life. And that will require at some point, you looking at

01:02:38: the rules and saying, which ones do I want to rewrite? What is a rule for you, you have in your

01:02:44: life? A rule for me would be that you actually can chart your own destiny. And it requires,

01:02:49: first and foremost, your own level of conviction that you don't require 100% external to drive the

01:02:55: show. Beautiful. I would say in conjunction with that one, so a sister or a cousin to that,

01:03:03: that one would be challenge every belief that you think you hold. And again, so many of those are

01:03:10: integrated at a young age before you have the discernment to figure out whether that belief

01:03:15: is actually true. And so with literally everything that you think is true, just allow yourself a

01:03:22: minute to say, why do I think that's true? And do I still think it's true? Because that can be

01:03:29: the thing that is keeping you from the life that you want to live, the relationship that you want

01:03:33: to have. Someone who grows up with the belief system that they are not worthy of a relationship

01:03:37: is going to go through a very tough time eventually finding love for themselves and the

01:03:44: ability to love others. And so, yeah, challenge every belief that you hold. And let's see the very

01:03:50: last thing. Ooh, I have two things that come to mind. So you get four. It's okay. Thank you.

01:03:59: Well, I have this vision that just thinks me of a blank piece of paper and a pen

01:04:03: and that you get to write it. Like you're the author. And so, I'm cheering up thinking about

01:04:12: this. So I think this is the one. Your life will be a reflection of the story that you write for

01:04:18: yourself. So to find it how you want, write it how you want, and then live it. That must be it,

01:04:28: because I think the reason that that one hits me so hard is because that's one that took me forever

01:04:38: to learn. Thank you for sharing. Yeah. Yeah. Thank you. Ah, John. We cried our way through the last

01:04:52: interview. I was like, no, don't worry about it for this one. This is like silly food questions and

01:04:56: fun conversations and the rest of that. We don't have to worry about a box of tissues on this one.

01:05:00: Thank you so much for everything you do. Thank you for leaving being such a

01:05:07: light, but also deep spirit and for just bringing you on the table every time and being so real

01:05:18: and honest and vulnerable and healing for all of us. So just thank you for everything you do,

01:05:24: for every word you write, for just being you in your completely individual self-soul.

01:05:31: And I'm so grateful for you and for every conversation you always have. Thank you.

01:05:36: Right back at you. I had an interesting thought which I think ties into this closing.

01:05:41: And that is in the 1800s in the United States when someone was embarking on a great adventure

01:05:48: and they would head off to the planes. At some point, they were looking to build structure.

01:05:53: So we've been talking about foundation, but they were looking to build structure and it was a barn.

01:05:57: And a single family did not have the means or the resources to build a barn. It was just too big

01:06:02: of a project. And so they would gather the community together. And so 10 families would get together

01:06:08: on one weekend and help each other build a barn for family number one. And then the next weekend,

01:06:14: those same 10 families would go to a different piece of land and they would help that family

01:06:18: build their barn. And this would go on until the community had helped each person build the foundation

01:06:25: that they could then have the life that they wanted to live. And so very early in the process,

01:06:31: I realized that one of the great joys of spending time with you is that's the way I feel. Like,

01:06:36: you're doing a project. I want to help you because I believe in you and I like you as a human being.

01:06:41: And I know you come from a beautiful place and you are always so gracious and inviting me on the show,

01:06:48: just being the beautiful person that you are. And I really like this idea, not just for us

01:06:53: and our little community, but for everybody who's out there to see if you can build that

01:06:58: little community of support system so that you can help each other build that foundation for

01:07:02: yourselves. That's beautiful. Yeah. So we build a little cafe on this wet barn and the little

01:07:08: happy holy and confident barn. Exactly. Exactly. Yeah. We should do like, that would be amazing

01:07:15: if we would have like Disneyland, but for personal development, like you can go into like the

01:07:20: cafe amrane de velde or into the happy holy and confident world or like, oh, that would be so cool.

01:07:25: And then you have like a big like roller coaster through all of it. I like it. Let's dream big.

01:07:32: So a friend of mine is involved with Lego and he asked me, he said, would you ever like to have

01:07:37: a Lego that is the cafe on the edge of the world? That would be so cool. I know. And I, so I saw him

01:07:43: recently a couple of days ago and I was like, Hey, I really am getting excited about that idea. So

01:07:46: we'll see. That's amazing. Yeah. If it happens, then I'll tell him like, listen, I got this friend

01:07:50: who wants to do this happy holy and confident. Yeah. Awesome little. I was actually just building

01:07:55: yesterday three hours of Lego with my son. So I'm, I'm like, my father was he and he was like,

01:08:00: you're so fast in building Lego. And I was like, yeah, like actually I spent the last six years

01:08:07: building Lego. So I'm actually pretty good. Thank you. You're very welcome. Thank you. Awesome as always.

01:08:17: Welcome back from this episode. I hope you took a lot for yourself. As always, share this episode

01:08:27: so much with your favorite people. Send them out via WhatsApp, wherever you communicate with.

01:08:33: Subscribe to this podcast. Follow me so much on iTunes, Spotify, YouTube. Just

01:08:39: follow or subscribe. Of course, leave a comment and a little bit of a love sprinkle there.

01:08:46: And you'll find me on Instagram @lauramalinaseiler and we'll hear you next week with a new episode.

01:08:53: It's so nice that there's you. For you from heart and soul, rock on and namaste. Your Laura.

01:09:00: (upbeat music)

01:09:02: (upbeat music)

01:09:05: (gentle music)

01:09:08: [BLANK_AUDIO]