So vertraust du wieder, auch wenn du verletzt wurdest
Show notes
Wie du lernst, endlich wieder zu vertrauen: dir, anderen und dem Leben
Vielleicht kennst du den Gedanken: Wenn ich misstraue, bin ich besser vorbereitet. Wenn ich alles kontrolliere, kann ich verhindern, verletzt zu werden. Aber was, wenn du genau dadurch die ganze Zeit schon in der Realität lebst, vor der du eigentlich Angst hast?
In dieser Folge nehme ich dich mit in ein Thema, das mich gerade selbst sehr bewegt: Vertrauen.
Ich teile mit dir Gedanken darüber:
✨ Warum Misstrauen oft nur ein Schutzschild ist und was wirklich darunter liegt
✨ Wie du lernst, dir selbst wieder zu vertrauen
✨ Wie du Kontrolle loslassen kannst,
✨ Warum du nichts festhalten musst, um sicher zu sein – sondern dich hingeben darfst
✨ Eine Mini-Meditation, um wieder zu vertrauen
Wenn du gerade an einem Punkt in deinem Leben bist, an dem du spürst, dass du Kontrolle loslassen möchtest und dich wieder sicher in dir fühlen willst, dann ist diese Folge für dich.
Ich kann dir versprechen: Sobald du anfängst, zu vertrauen, wird sich dein ganzes Leben verändern.
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Rock On & Namasté Deine Laura
Kapitel 00:00 Intro 00:55 Podcast Event 2026 07:01 Ich ziehe eine Karte für dich 08:01 Warum mich Vertrauen gerade beschäftigt 11:55 Misstrauen als Schutzmechanismus 16:35 Wie du Vertrauen in dir kultivierst 18:39 Was Selbstvertrauen wirklich bedeutet 21:55 Vertrauen & dein inneres Kind 25:15 Spirituelle Perspektive auf Vertrauen 26:55 Meditation: Ich entscheide mich für Vertrauen 29:21 Abschluss Reflexion
Show transcript
00:00:00: Ich bin aufgebracht und jeden Morgen noch, bevor ich die Augen öffne,
00:00:04: ich habe mich da so hin trainiert, das erste Wort, das ich denke, ist.
00:00:08: Und ich glaube, es ist fast unmöglich, anderen Menschen zu vertrauen,
00:00:12: wenn du dir selber nicht vertraust.
00:00:14: Wenn diese Podcastfolge gleich vorbei ist,
00:00:16: beginne ich mir selber, beginne ich dem Leben,
00:00:20: beginne ich anderen Menschen wieder zu vertrauen.
00:00:23: Und ich bewege mich bewusst aus dem Misstrauen heraus,
00:00:27: wieder ins Vertrauen hinein.
00:00:29: Das heißt, Misstrauen macht nichts anderes,
00:00:31: als letztlich dich schon in der Realität leben zu lassen,
00:00:36: vor der du eigentlich Angst hast, dass sie passiert.
00:00:38: Das kann nicht der Weg sein.
00:00:39: Dieses innere Bewusstsein dafür zu kreieren,
00:00:42: dass Vertrauen etwas ist, was du bewusst kultivieren kannst.
00:00:45: Ich verspreche dir aus Tiefs dem Herzen,
00:00:48: wenn du beginnst zu vertrauen,
00:00:50: verändert sich ein ganzes Leben.
00:00:59: Hallo, so schön, dass du da bist.
00:01:02: Hier beim Podcast Happy, How Live and Confident.
00:01:06: Eine neue Solo-Folge für dich und mich.
00:01:10: Und ich hoffe, es geht dir gut.
00:01:12: Und dass du dir jetzt hier die nächsten Minuten nehmen kannst,
00:01:16: im Eimer einzutunen in dich, um eine neue Perspektive einzunehmen,
00:01:21: um dich zu verbinden mit dem, was gerade da ist, bei dir.
00:01:25: Und bevor wir jetzt gleich losstarten,
00:01:30: brauche ich deine Hilfe.
00:01:33: Ganz dringend, denn es ist Folgendes passiert.
00:01:38: Nächstes Jahr, also ziemlich genau in einem Jahr,
00:01:41: nächstes Jahr im März,
00:01:44: wird dieser Podcast hier, Happy, How Live and Confident,
00:01:47: sage und schreibe 10 Jahre alt.
00:01:50: Ich weiß, es ist crazy, ich kann das selber nicht glauben,
00:01:52: aber nächstes Jahr wird der Podcast 10 Jahre alt.
00:01:56: So, und jetzt diskutieren mein Team und ich natürlich so ein bisschen,
00:02:00: was wir machen können, um das Gebührend zu feiern.
00:02:05: Und jetzt steht die Idee im Raum, diese grandiose Idee,
00:02:10: das größte Happy, How Live and Confident Event ever zu machen.
00:02:17: Und mein Team und ich überlegen jetzt so ein bisschen,
00:02:19: wie viele Menschen würden kommen?
00:02:21: Wie viele Menschen würden zu einem Tag Happy, How Live and Confident kommen?
00:02:26: Wahrscheinlich im Mai, irgendwann, an einem Wochenende,
00:02:29: es wird wahrscheinlich Samstag sein.
00:02:32: Und wir sind jetzt natürlich gerade dabei,
00:02:33: mit unterschiedlichen Locations zu sprechen.
00:02:36: Und da ist jetzt alles möglich.
00:02:38: Ja, man könnte da jetzt wie so, keine Ahnung, Dream Big.
00:02:44: Ich weiß nicht, 12.000 Menschen.
00:02:47: Und ich habe jetzt so ein bisschen, ich glaube ja, wir schaffen das.
00:02:51: Ich glaube, wir schaffen das.
00:02:53: Aber ich leh' mich dann natürlich dann auch ein bisschen weit aus dem Fenster
00:02:55: mit meinem Team, wenn ich jetzt sage, wir machen das und dann kommen nur drei.
00:02:59: Das wäre natürlich doof.
00:03:00: Deswegen brauche ich eure Hilfe.
00:03:04: Damit wir wirklich die richtige Location mieten, wo ihr alle reinpasst,
00:03:10: sag mir doch mal, würdest du im Mai 2026 zu einem Tages-Event kommen,
00:03:19: zum Geburtstag, zum zehnjährigen Geburtstag von Happy, How Live and Confident,
00:03:23: würdest du dahin kommen wollen?
00:03:27: Ich habe natürlich schon tausend Ideen, was wir da machen werden.
00:03:29: Es wird ein wunderschöner Tag werden, mit ganz vielen tollen Begegnungen.
00:03:36: Natürlich Live-Podcast, wie ich überlege mir die witzigsten Sachen schon.
00:03:41: Ich habe schon überlegt, ob, nein, ich verrat's jetzt nicht.
00:03:42: Was, was, ich verreiche jetzt auch.
00:03:44: Aber ich möchte gerne von dir wissen, würdest du kommen
00:03:48: und mit wie vielen Leuten würdest du kommen, damit wir das jetzt mal hochrechnen
00:03:53: und damit wir die richtige Location mieten.
00:03:55: Weil, keine Ahnung, vielleicht sind es 4.000 Leute, vielleicht sind es 8.000 Leute,
00:03:58: vielleicht sind es 12.000 Leute, hey, vielleicht sind es 25.000 Leute.
00:04:04: Okay, das wäre groß.
00:04:06: Was ist das dann?
00:04:07: Ist das dann das Olympia-Stadion?
00:04:09: Kriegen wir das Olympia-Stadion voll?
00:04:12: Ich würde sagen, das ist jetzt ein Ding zwischen dir und mir,
00:04:15: dass wir jetzt ausdiskutieren können, so ein bisschen.
00:04:18: Wenn du diese Folge bei Spotify hörst, wir werden hier eine Umfrage drunter machen,
00:04:23: sag mir doch mal, würdest du kommen?
00:04:27: Und mit wie vielen Leuten würdest du kommen?
00:04:30: Ich weiß gar nicht, kann man das dahin schreiben, kann man darauf antworten.
00:04:33: Wir müssen halt jetzt mal so einen groben Überschlag machen.
00:04:36: Du verstehst meine Problematik gerade.
00:04:38: Wir wollen eine dicke, fette Party machen, einen richtig tollen Tag,
00:04:42: 10 Jahre Happy Holidays in Confident, aber wir haben keine Ahnung,
00:04:45: wie groß wir die Location machen sollen.
00:04:47: Und wir wollen natürlich auch, dass jeder, der kommen mag, kommen kann.
00:04:52: Genau, deswegen, was machen wir da?
00:04:57: Sag mir mal, ob bekommen wir das?
00:04:58: Klick da unten gerne, gerne, gerne drauf.
00:05:01: Und dann gucken wir mal, was passiert.
00:05:03: Ich werde demnächst irgendwann, glaube ich, auch noch mal
00:05:05: ein Instagram-Poster zu machen, wo man dann als Kommentar auch noch mal schreiben kann.
00:05:09: Man kann natürlich nicht alle hier auf Spotify hören.
00:05:11: Aber auch wenn du auf YouTube hörst, kannst du mir gerne schon mal reinschreiben.
00:05:14: Wenn wir 20.000 Kommentare bei YouTube haben unter diesem Video,
00:05:19: da müssen wir auf jeden Fall eine große Location mieten.
00:05:24: Aber überrascht mich.
00:05:26: Überrascht mich gerne.
00:05:29: Und dann habe ich eine gute Verhandlungsbasis mit meinem Team.
00:05:32: Ja, man kann sagen, hey, da haben schon 20.000 Leute gesagt, sie kommen.
00:05:36: Jetzt müssen wir irgendwie keine Ahnung gucken, wo was machen.
00:05:42: Also danke für deinen Support.
00:05:46: Und wirklich nur sagen, dass du kommst, wenn du wirklich kommen würdest.
00:05:48: Okay, weil nicht dass wir dann 20.000 Euro, nicht 20.000 Euro, sondern 20.000 Menschen Halle mieten.
00:05:55: Und dann hast du dich verklickt, das wäre natürlich auch schade.
00:05:59: Also deswegen nur klicken, wenn du wirklich kommst, okay?
00:06:01: Wenn du wirklich sagst, hey, ich wär dabei.
00:06:04: Ja, es ist aufregend.
00:06:06: Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr.
00:06:08: Wir haben da sehr große Lust drauf, das zu machen.
00:06:11: 10 Jahre Happy, Happy, Holy and Confident im Mai.
00:06:15: Voraussichtlich im Mai.
00:06:16: Es kommt natürlich dann jetzt auch drauf an, welche Location frei ist.
00:06:21: Aber wir würden dann jetzt mal in die Planung gehen.
00:06:24: Schreibt mir in die Kommentare.
00:06:25: Bei YouTube würdest du kommen und schreibt mir gerne.
00:06:29: Klickt gerne bei der Umfrage hier unten bei Spotify, ob du kommst oder ob du nicht kommst.
00:06:36: Ah, schön.
00:06:37: Und dann gehen wir mal in die Planung und gucken mal.
00:06:40: Was der richtige Ort sein wird für das Events, wird auf jeden Fall schön werden.
00:06:44: Und ich bin jetzt schon voller Vorfreude.
00:06:47: So, also keinen Urlaub buchen im Mai bitte, ja?
00:06:50: Damit du dabei sein kannst.
00:06:53: Wann und wo es dann sein wird, werden wir wahrscheinlich in einem Monat entscheiden,
00:06:56: je nachdem, wie die Umfrage jetzt ausfällt.
00:06:59: Okay, danke auf jeden Fall dafür deine Unterstützung.
00:07:02: Und wir starten jetzt los mit einer neuen Folge Happy, Holy and Confident.
00:07:06: Und ich habe hier gerade aus meinem Regal meine Spurred Anime-Karten rausgeholt.
00:07:12: Und ich dachte, ich fange mal an mit einer Karte, die ich heute ziehe, hier.
00:07:22: Das ist der Fischreiher.
00:07:25: Auch wenn es sich gerade nach Stillstand anfühlt, verändert sich bereits alles.
00:07:33: Und vielleicht kennst du den Fischreiher, wenn du manchmal, ich liebe Fischreiher,
00:07:38: wenn die dann so ganz stolz am See stehen und sich so gar nicht bewegen und dann ...
00:07:45: Ja, man sieht eigentlich gar nicht so wirklich sieht, weil die wie so eine Statur ja immer aussehen.
00:07:50: Also vielleicht fühlt sich dein Leben gerade nach Stillstand an, aber die Wahrheit ist,
00:07:53: es verändert sich gerade schon alles dadurch, dass sich in dir ja so viel verändert.
00:07:57: Und alles, was du an Veränderungen im Außen gerne kreieren möchtest, beginnt in dir.
00:08:03: Und mein Impuls heute für diese Folge ist, dass ich gerne ein paar Gedanken teilen möchte zum Thema Vertrauen,
00:08:12: weil das ein Thema ist, was mich gerade sehr beschäftigt.
00:08:15: Und ich war am Wochenende beim Greater Festival und bin da aufgetreten und es war ganz wunderschön.
00:08:22: Und ich habe so viele von euch sehen dürfen und umarmen dürfen und mit euch sprechen dürfen.
00:08:27: Und auf der Rückfahrt nach Berlin war ich mit Dominique im Auto und es war ganz spannend,
00:08:34: weil ich habe dann so ein bisschen reflektiert, was sind so die Dinge, die ihr mir sagt,
00:08:41: wo euch Podcast geholfen hat oder die Rusu geholfen hat.
00:08:45: Und es gibt zwei Hauptthemen, wo ich sage, danke Laura für deine Arbeit.
00:08:51: Du hast mir so sehr, und da kannst du hier aber gucken, was mit dir kommt, bei geholfen.
00:08:57: Und das meiste Gehörte, was ich gesagt bekomme, ist, du hast mir so sehr durch eine dunkle Zeit geholfen.
00:09:10: Und das andere ist, du hast mir so sehr dabei geholfen, mein Traum XYZ wahr werden zu lassen.
00:09:16: Also es ist zum einen dieses Thema aus einer dunklen Zeit herauszukommen und das andere ist an seine Träume zu glauben.
00:09:25: Und dann saß ich im Auto und dachte, es ist natürlich wunderschön, dass der Podcast so sehr daran unterstützt,
00:09:33: dir oder euch in beiden diesen Bereichen zu helfen.
00:09:37: Und dann war ich, was ist der gemeinsame Nenner, worum geht es eigentlich ja bei vielleicht auch wirklich in diesem Podcast?
00:09:42: Was ist der Kern von diesem Podcast?
00:09:46: Und wahrscheinlich ist es neben dem Thema übergeordneten, natürlich irgendwie Spiritualität und in seine innere Kraft zu kommen,
00:09:55: Vertrauen, sich zu vertrauen, seine Träume wahr werden lassen zu können.
00:10:01: Sich zu vertrauen, aus einer dunklen Zeit einen Ausweg zu finden oder herauszufinden oder das Licht darin wiederzufinden.
00:10:10: Und dann dachte ich, ich mache heute eine Folge zum Thema Vertrauen.
00:10:15: Ohne, dass ich da jetzt irgendwie groß darauf vorbereitet bin, weil ich bin, wie gesagt, gestern Abend erst.
00:10:20: Ich bin sehr, sehr spürt wieder nach Berlin gekommen und habe mich jetzt einfach hier mal vor mein Mikrofon gesetzt.
00:10:24: Und guck jetzt einfach mal, was kommt und was ich irgendwie mitteilen möchte zu dem Thema Vertrauen,
00:10:28: weil ich einfach für mich merke, es ist Vertrauen, kein Vertrauen zu haben.
00:10:36: Also sich selber nicht zu vertrauen, dem eigenen Leben nicht zu vertrauen, anderen Menschen nicht zu vertrauen,
00:10:42: in diesem Misstrauen zu sein, ist, glaube ich, eines der anstrengendsten Dinge, wie wir durchs Leben gehen können.
00:10:49: Denn wenn wir ja vertrauen, wenn wir uns selber vertrauen, wenn wir dem Leben vertrauen, wenn wir anderen Menschen vertrauen,
00:10:55: wir sind ja in einer ganz anderen Energie unterwegs, wir sind viel leichter und wir müssen nicht die ganze Zeit alles kontrollieren,
00:11:02: sondern wir können das Leben fließen lassen, wir können uns fließen lassen.
00:11:07: Und mein Wunsch für heute, für diese Folge ist, wenn du mir gerade zuhörst, ganz egal, wo du gerade in deinem Leben stehst,
00:11:15: dass du für dich vielleicht heute so ein bisschen wie so eine Art Neustart machst zum Thema Vertrauen,
00:11:23: dass du sagst, wenn diese Podcastfolge gleich vorbei ist, beginne ich mir selber, beginne ich dem Leben, beginne ich anderen Menschen wieder zu vertrauen.
00:11:36: Und ich bewege mich bewusst aus dem Misstrauen heraus, wieder ins Vertrauen hinein.
00:11:43: Und vielleicht darf diese Folge heute einfach nur für dich da sein, um das wie so ein Knopf, den du innerlich bewusst rücken kannst,
00:11:51: wo du sagen kannst, ich möchte heute wieder anfangen zu vertrauen.
00:11:55: Denn was ja Misstrauen ist, Misstrauen ist ja nichts anderes als ein Schutzstrategie.
00:12:01: Misstrauen ist eine Strategie, die entstanden ist, weil dein Vertrauen wahrscheinlich missbraucht worden ist
00:12:08: oder in deiner Wahrnehmung, in deiner Interpretation missbraucht worden ist.
00:12:13: Weil manchmal passiert es ja auch, dass jemand etwas tut und es gar nicht böswillig gemeint ist
00:12:19: oder in seiner Welt gar nicht irgendwie dich verletzen soll.
00:12:24: Aber das Verhalten wirkt sich auf dich aus, dass du das Gefühl hast, dein Vertrauen wurde missbraucht,
00:12:30: obwohl es vielleicht eigentlich nur um eine bessere Kommunikation ging.
00:12:34: Deswegen, was ist eigentlich auch wirklich, was bedeutet es wirklich, dass Vertrauen gebrochen worden ist?
00:12:40: Wurde wirklich das Vertrauen missbrochen oder war es eigentlich einfach nur eine mangelnde Kommunikation, die nicht stattgefunden hat?
00:12:46: Wurden vielleicht Erwartungen nicht klar ausgedrückt?
00:12:49: Also da muss man ja auch noch mal so ein bisschen differenzieren.
00:12:53: Und ich glaube, dass wir uns an einem bestimmten Punkt in unserem Leben bewusst mit uns selber hinsetzen dürfen
00:13:01: und gucken können, wo und wann habe ich eigentlich angefangen zu misstrauen?
00:13:07: Warum habe ich diese Strategie für mich entwickelt?
00:13:10: Weil Misstrauen ist ja nichts anderes als Kontrolle.
00:13:14: Zu denken, wenn ich misstraue, wenn ich der Person oder dem Leben misstraue,
00:13:20: dann kann ich mich ja schon darauf vorbereiten, oder dann bin ich besser darauf vorbereitet,
00:13:27: wenn mein Vertrauen missbraucht wird oder wenn ich verletzt werde, weil dann bin ich ja schon davon ausgegangen.
00:13:33: Das heißt, das Problem mit Misstrauen ist, dass du die ganze Zeit schon in deiner verletzten Realität lebst.
00:13:40: Weil du ja die ganze Zeit schon in der Erwartung bist, durch das Misstrauen verletzt zu werden.
00:13:46: Das heißt, von deinem Nervensystem her bist du die ganze Zeit schon in der verletzten Realität, in der verletzten Wahrnehmung.
00:13:52: Dein Nervensystem fühlt sich die ganze Zeit schon verletzt oder dass das Vertrauen missbraucht wurde.
00:13:59: Das heißt, Misstrauen macht nichts anderes als letztlich dich schon in der Realität leben zu lassen,
00:14:08: vor der du eigentlich Angst hast, dass sie passiert.
00:14:11: Eigentlich macht ein Misstrauen nicht so viel Sinn, wenn man mal darüber nachdenkt,
00:14:16: sondern was ja viel mehr Sinn machen würde, wäre, hinzuschauen und zu gucken,
00:14:22: wo bin ich verletzt worden, wo wurde mein Vertrauen vielleicht auch missbraucht
00:14:27: und wie kann ich diese Erfahrung für mich heilen?
00:14:32: Kann es vielleicht sogar sein, dass diese Erfahrungen, die ich gemacht habe, gemessen an dem, wo ich heute bin,
00:14:39: vielleicht richtig gut war, dass das so passiert ist, weil es mich vor einem größeren Schaden vielleicht bewahrt hat?
00:14:46: Kann das vielleicht sein? Ich weiß es nicht.
00:14:50: Und ich habe gestern mit Dominique darüber gesprochen, dass ich meinte, ich finde es so krass,
00:14:58: wie wir eigentlich jeden Abend, wenn wir ins Bett gehen, dankbar sein können
00:15:03: für die eine Million Dinge, die uns nicht passiert sind.
00:15:08: Wo man vielleicht über eine Straße gelaufen ist und eine Sekunde später fährt ganz schnell ein Auto um die Kurve
00:15:13: und wir haben einfach Glück gehabt, also Glück gehabt in Anführungsstrichen, und wir haben es gar nicht mitbekommen.
00:15:18: Wir haben gar nicht mitbekommen, dass wenn wir zwei Sekunden später über die Straße gelaufen wären,
00:15:22: passiert wäre. Und manchmal frage ich mich, wie oft sind wohl diese Momente, wo kurze
00:15:29: Zeit, wenn man eine Minute später da gewesen oder irgendetwas gewesen, das einem vielleicht
00:15:33: was passiert wäre. Aber es ist nicht passiert. Und wie krass man eigentlich in die Dankbarkeit
00:15:40: geben kann, nicht nur für all die Dinge, die einem Gutes passieren, sondern auch für
00:15:44: all die Dinge, die einem Schlechtes nicht passiert sind, von denen du gar nicht weißt,
00:15:48: dass die dir nicht passiert sind, weil deine ganze Schutzengelarmi hinter dir steht und
00:15:52: dich beschützt haben. Wie viel Vertrauen kann man daraus schöpfen, zu sagen, wow, geil,
00:15:57: so viele Dinge, denen ich vertrauen kann, weil es ist nichts passiert. Also wie geschützt
00:16:03: du in Wahrheit eigentlich die ganze Zeit bist, dass man so als ein anderes Beispiel, in welche
00:16:09: Richtung man ja auch denken kann, wenn es um das Thema Vertrauen geht, zu sehen, was
00:16:13: dir alles die ganze Zeit nicht passiert, wo dein Vertrauen gegebenenfalls angeknackst
00:16:18: werden könnte. Aber du weißt gar nicht, dass es dir nicht passiert, weil du dir gar nicht
00:16:21: darüber bewusst bist, aber dafür in die Dankbarkeit zu gehen, gibt einem ja noch mal so ein anderes
00:16:26: Vertrauen und Dankbarkeit einfach. Genau, das ist das eine, also worauf ich hinaus möchte
00:16:31: ist, dieses innere Bewusstsein dafür zu kreieren, dass Vertrauen etwas ist, was du bewusst kultivieren
00:16:38: kannst, genauso wie Dankbarkeit. Dankbarkeit ist ja auch nichts, dass man den ganzen Tag
00:16:42: denkt, oh, ich bin so dankbar, ich bin so dankbar, ich bin so dankbar, so eine Dankbarkeit für
00:16:46: mich ist Dankbarkeit eine ganz bewusst kultivierte Praxis, die ich in meinem Leben habe. Heute
00:16:52: morgen, als ich aufgewacht bin, ich bin, wir, wir schlafen ja immer in einem Familienbett,
00:16:57: meinen Kids schlafen bei uns im Bett und ich bin dann, ich bin aufgewacht und jeden Morgen
00:17:02: noch bevor ich die Augen öffne, das erste, ich habe mich da so hintrainiert, das erste
00:17:07: Wort, das ich denke, ist Danke. Danke, dass ich wach geworden bin. Danke, dass ich neben
00:17:14: meinen Kindern aufwachen darf. Danke, dass ich gesund bin. Danke für diesen neuen, wunderschönen
00:17:21: Tag, der vor mir liegt. Danke für all die Wunder, die mir heute begegnen werden. Danke
00:17:26: für die Menschen, die mir begegnen werden. Danke für alles, was ich heute lernen darf.
00:17:30: Danke für das, was ich heute beitragen darf. Danke für die Verbindung, in der ich heute
00:17:34: sein darf. Und das ist, das ist die erste Minute von meinem Tag, in diese, in diese,
00:17:39: diese tiefe Dankbarkeit zu gehen. Und das ist nicht, weil es, wie soll ich sagen, weil
00:17:45: das, was normal menschliches ist, das zu machen, sondern das habe ich mir bewusst antrainiert,
00:17:50: so in meinen Tag zu starten und meinen Tag auch so zu beenden. Und genauso ist es wie
00:17:55: mit Vertrauen. Vertrauen ist etwas, du darfst dich bewusst dahin lenken, du darfst bewusst
00:18:01: die Entscheidung treffen, Vertrauen zu wollen und in die Verbindung zu gehen, weil was ihr
00:18:06: Misstrauen macht, Misstrauen trennt dich ja. In Misstrauen kannst du nicht wirklich in
00:18:12: Verbindung gehen mit anderen Menschen und übrigens auch mit dir selber nicht. Und ich
00:18:16: glaube, worum es ja sehr, sehr viel geht, auch bei Vertrauen ist. Und das ist das, wo ich in den
00:18:21: letzten Wochen so viel darüber nachgedacht habe. Ich glaube, worum es ja sehr viel geht,
00:18:24: ist auch einfach zu lernen, dir selber wieder zu vertrauen und zu wissen, dass du deiner
00:18:29: Intuition vertrauen kannst. Und wenn du so ein Gefühl hast, dann hör da drauf. Das ist
00:18:35: vielleicht dein bester Vertrauenskompass, bist du selbst, ist deine Intuition. Und da
00:18:42: eben reinzufühlen und dem wieder zu vertrauen und danach zu handeln und auch für dich zu
00:18:47: gucken, wo hast du vielleicht deinen Vertrauen in dich selber auch schleifen lassen. Ja, weil ich
00:18:56: glaube, Vertrauen sich selber gegenüber baut sich ja auch auf, indem wir unser Wort halten,
00:19:01: dass wir uns selber geben. Wenn wir sagen, ich mache heute Abend Sport oder ich will mein
00:19:06: Buch schreiben oder ich möchte irgendwas verwirklichen in meinem Leben und du setzt dir
00:19:11: selber dieses Ziel, diese Vision und machst es dann aber nicht. Dann beginnst du ja dir
00:19:17: selber zu misstrauen, weil das Wort, das du dir selber gibst, selber nicht hältst. Und ich glaube,
00:19:21: es ist fast unmöglich, anderen Menschen zu vertrauen, wenn du dir selber nicht vertraust.
00:19:26: Also, sonst hast du ja gar nicht den Resonanzkörper, um überhaupt in die positive Erfahrung von
00:19:31: Vertrauen gehen zu können, weil es in dir keine Resonanz darauf gibt, weil es keine Qualität in
00:19:38: dir ist, die du selber kultiviert hast. Und ich glaube wirklich, dass Vertrauen etwas ist,
00:19:43: was wir bewusst in uns kultivieren können, indem wir eine bewusste Entscheidung treffen und selber
00:19:50: zu vertrauen, indem wir die Dinge, die wir sagen, auch tun, da auch spannend sozusagen auch immer
00:19:58: zu gucken, wenn wir es nicht tun, in die Heile, in die innere Heilearbeit zu gehen, zu gucken,
00:20:03: wo ist das, was ich tun will, noch so weit weg von der Identität, die ich heute über mich habe,
00:20:10: welche Glaubenssätze sind da und was ist mir vielleicht eigentlich gerade wichtiger Beispiel,
00:20:15: wenn du immer wieder nascht und Süßigkeiten zum Beispiel ist und denkst, heute nasche ich nicht,
00:20:20: aber dann bist du erschöpft, du kommst zu Hause und da ist die Schokolade und du isst sie doch und
00:20:24: sagst du in Anführungsstrichen wieder das Wort gebrochen, dass du die selber gegeben hast und
00:20:28: vertraust die wieder noch weniger und dann ist noch mehr Schokolade und dann sind wir ja in diesem
00:20:32: Kreislauf drin. Das heißt, anstatt sich jetzt dafür abzulehnen, ist ja das allerwichtigste,
00:20:38: hinzugucken und zu sagen, zum einen, warum esse ich eigentlich wirklich diese Schokolade gerade? Was
00:20:43: ist das, was ich wirklich brauche, was ist mein Bedürfnis darunter? Und das ist übrigens das,
00:20:48: wo dann Vertrauen dir selbst gegenüber anfängt zu entstehen, weil du wirklich hinguckst, weil du
00:20:54: radikal ehrlich mit dir selber bist und das ist doch, was Vertrauen entstehen lässt oder
00:20:59: Verletzlichkeit auch sich selbst gegenüber zu sagen, okay, ich esse diese Schokolade, weil ich mich
00:21:07: einsam fühle oder weil ich total gestresst bin und ich das Gefühl habe, ich pack das alles nicht,
00:21:13: aber ich habe diesen Glaubenssatz, dass ich die ganze Zeit alles leisten muss, weil wenn ich nicht
00:21:16: alles leiste, werde ich nicht geliebt und ich bin aber eigentlich total erschöpft und deswegen muss
00:21:20: ich dann diese und dann stellt du fest, du bist in total der Spirale und der einzige Weg aus
00:21:27: dieser Spirale rauszukommen ist, radikal ehrlich dahin zu gucken, dass du in dieser Spirale bist
00:21:32: und dann so nach und nach all diese Anteile, die dazu beitragen, dass du in der Spirale bist,
00:21:38: der Glaubenssatz nur geliebt zu werden, wenn du leistest, der Wunsch nach Nähe, all die Dinge,
00:21:44: die da drin sind, nach und nach für dich anzugucken, zu integrieren und dann zu transformieren und
00:21:49: zu gucken, wie kannst du für dich selber wirklich da sein und ich glaube, das ist einer der größten
00:21:55: Schlüssel, wenn du weißt, ich bin für mich da, ich achte auf mich, ich pass auf mich auf,
00:22:03: ich gucke hin, wenn ich was brauche, ich hole mir die Hilfe, ich lass mich nicht selber rumschleifen,
00:22:10: ich schleife mich nicht selber durch mein Leben, sondern ich bin für mich da, bedingungslos und
00:22:18: sind wir mal ganz ehrlich, das Misstrauen, was wir so oft haben in anderen Menschen stammt ja auch
00:22:23: oft daher, dass wir so ein inneres Kind in uns tragen, so ein wunderschönes inneres Kind,
00:22:29: was glaubt, dass es von außen diese Liebe braucht, dass es von außen diese Nähe braucht, dass diese
00:22:34: Geborgenheit braucht, dass es eigentlich in der Kindheit gebraucht hätte und wir jetzt versuchen,
00:22:38: dass die ganze Zeit durch das Außen irgendwie zu füttern und dann aber enttäuscht werden,
00:22:42: weil wir vielleicht unsere Beziehungsmuster noch nicht aufgelöst haben und immer wieder dann unsere
00:22:49: stellvertretende Mutter oder unseren stellvertretenden Partner als unsere Partnerin oder Partner suchen,
00:22:54: der uns wiederum bestätigt in unseren Glaubenssätzen, die wir als Kinder entwickelt haben und
00:22:58: dann bist du dann natürlich in dieser Schleife wieder drin und wirst wieder daran bestätigt,
00:23:03: besser zum Misstrauen, anstatt anzufangen und zu gucken, was braucht denn mein inneres Kind,
00:23:08: um wirklich zu heilen, weil das braucht nicht die Liebe von, also natürlich möchte es auch
00:23:14: geliebt werden und wir brauchen alle auch Liebe von anderen, aber vor allen Dingen brauchen wir
00:23:18: unsere eigene Liebe und unsere eigene Anerkennung und dann entsteht Vertrauen, wenn wir wirklich
00:23:24: hingucken, was brauche ich wirklich, wie kann ich heute für mich da sein, wie kann ich ehrlich
00:23:31: mich mit diesen Mustern auseinandersetzen und verletzlich dir selbst gegenüber zu sein,
00:23:36: dir deine eigene Verletzlichkeit einzugestehen und dann damit zu arbeiten und ich glaube,
00:23:43: dass wenn, oder anders gesagt, ich für mich spüre einfach immer mehr, dass umso mehr ich
00:23:51: wirklich in Verbindung bin mit mir selbst, umso mehr ich mir selber vertraue, umso mehr ich
00:23:57: damit verbunden bin, dass ich weiß, ich kann ja auf mich aufpassen, ich kann mich ja selber halten,
00:24:05: ich kann für mich da sein, ich kann mit meinen Emotionen arbeiten, brauche ich ja gar nicht
00:24:13: mehr dieses Misstrauen, weil ich mich ja immer auch auf mich selber verlassen kann und ich
00:24:18: in mir mein sichere Hafen bin und dadurch in so einer ganz anderen Leichtigkeit und
00:24:24: im Vertrauen auch im Außen in Beziehung gehen zu können. Natürlich war das auch harte Arbeit
00:24:29: in meinem Leben, da wieder hinzukommen und natürlich gibt es auch Momente, wo ich misstraue
00:24:33: und wo all meine Alarmglocken irgendwie anschlagen, aber ich merke, wie es immer besser und immer
00:24:39: besser und immer besser wird, weil ich einfach lerne, in mir dieses tiefe Vertrauen in mich,
00:24:46: in meine Seele, in meinen Sein, in meine Essenz zu haben und aus dieser Energie heraus zu handeln
00:24:51: und vor allen Dingen auch diesen Schiff wieder, diese Entscheidung getroffen zu haben in meinem
00:24:58: Leben. Ich möchte mich dem Leben einfach so voll hingeben und es ist dieses wunderschöne Wort
00:25:05: im englischen "to surrender". Ich finde es ist so "to surrender, to life" und so wirklich
00:25:11: dieses "dich dem Leben wieder hingeben" und zu sagen, ich bin hier und ich will alle Erfahrungen
00:25:17: machen, weil aus spiritueller Ebene oder aus Seelenebene auch die Erfahrung, wo dein Misstrauen
00:25:23: gebrochen wurde und du Misstrauen angefangen hast zu entwickeln als Strategie. Aus Seelenebene
00:25:31: ist ja auch das eine Einladung wieder zu deinem Vertrauen zurückkehren zu können, eine Erfahrung
00:25:37: zu machen, wo du gemerkt hast, okay, jetzt nutze ich erst mal Misstrauen als Strategie, ich bin in
00:25:42: der Angst, ich bin in der Trennung, aber in dir spürst du immer, das kann nicht der Weg sein,
00:25:47: es kann ja nicht in Wahrheit der Weg sein, den Rest deines Lebens jetzt in Misstrauen zu sein.
00:25:52: Das heißt, du machst diese spirituelle Erfahrung des Bruchs in deinem Vertrauen, um feststellen
00:26:00: zu können auf spiritueller Ebene, dass die menschliche Strategie, die wir dann entwickeln von
00:26:04: Misstrauen, von Kontrolle, nicht die Lösung ist, sondern die Lösung ist, diese Erfahrung zu machen,
00:26:11: da drin zu sein, weiter zu suchen, um festzustellen, die Lösung ist Liebe, die Lösung ist Verbindung,
00:26:19: die Lösung ist wieder to surrender, dich wieder dem Leben hinzugehen, zu wachsen, deine Intuition
00:26:25: zu hören, in Verbindung zu sein und zu wissen, dass dein Kern, deine Essenz, dein wahres Sein ja
00:26:32: nie, nie verletzt werden kann, weil das ist deins, das ist unantastbar deinem Wesen. Und ich lade
00:26:43: dich einfach so sehr dazu ein, heute in dieser Folge, jetzt für dich, egal wo du gerade bist,
00:26:49: ob du irgendwo am Bahnhof stehst, im Taxi bist, am Flughafen, in deiner Badewanne oder im
00:26:53: Wald spazieren gehst, dass du für dich einmal kurz innehältst, die Augen schließt, deine
00:26:58: Hände auf dein Herz legst, dich immer ganz tief einatmest, ausatmest und innerlich die
00:27:13: Entscheidung triffst, die bewusste Entscheidung triffst, dem Leben wieder ein bisschen mehr
00:27:20: Vertrauensvorschuss zu geben, die selber wieder ein bisschen mehr Vertrauensvorschuss zu geben,
00:27:28: den Menschen, die dich lieben, wieder ein bisschen mehr Vertrauensvorschuss zu geben.
00:27:36: Und dann statt alles kontrollieren zu wollen, zu sagen "I surrender", "Ich lasse los", "Ich
00:27:51: vertraue", "Ich entspanne mein Nervensystem" und ich lasse mich überraschen, über all diese
00:28:03: neuen Erfahrungen, die jetzt entstehen dürfen, wenn ich wieder vertraue. Die Verbindungen,
00:28:10: die ich dann gehen kann. Vertraue. Und vielleicht gibt es gerade auch irgendeine große, wichtige
00:28:24: Entscheidung in deinem Leben, wo es ein bisschen Mut für braucht. Vertraue. Es sind die Mutigen
00:28:33: und die Furchtlosen und die, die vertrauen, wo sich Türen öffnen, die sonst wie immer
00:28:43: verschlossen bleiben. Aber die Türen öffnen sich erst, wenn wir innerlich sagen "Ja,
00:28:50: ich bin da und ich vertraue und ich lasse mich leiten und führen". Und das, was wahr war,
00:29:01: aber das, was kommt, darf etwas Neues sein. Und dann atme ich hier noch einmal tief ein
00:29:10: und aus. Und wenn du so weit bist, eröffne deine Augen wieder, komm zurück in sie und
00:29:18: jetzt. Und ich wünsche dir jetzt einen wunderschönen Tag und ganz viel Vertrauen in dich in einen
00:29:27: Weg. Und lass diese Folge heute einfach wie so eine Art kleiner Türöffner sein für dich,
00:29:32: dass du innerlich sagst "Yes, ich will wieder vertrauen und ich werde jetzt alles in Bewegung
00:29:40: setzen, damit Vertrauen wieder zum Mittelpunkt meines Lebens wird, weil ich verspreche dir
00:29:47: aus Tiefs im Herzen, wenn du beginnst zu vertrauen, verändert sich ein ganzes Leben". Fühle dich
00:29:59: jetzt von Herzen im Abend. Es ist so schön, dass es dich gibt. Ich freue mich riesig, wenn
00:30:03: du mir wie gesagt einen Kommentar hier dalässt oder auf Spotify gerne die Umfrage mitmast.
00:30:08: So, so gerne. Teil die Folge natürlich auch. Abonnier den Kanal, lasst Liebe hier, mein Team
00:30:15: und ich. Wir freuen uns darüber sehr. Wir hören uns nächste Woche wieder mit einer neuen Folge
00:30:19: und genau, ich glaube, das war es. Das war, glaube ich, alles, was gesagt und wollte, werden wollte.
00:30:28: Happy Day. Danke dir.
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