11 Fragen von meiner Podcast Managerin!
Show notes
Premiere! Die Person HINTER dem Podcast, kommt heute vor das Mikro und stellt mir 11 schnelle Fragen.
In dieser besonderen Folge sitzt meine Podcastmanagerin Carlotta zum ersten Mal mit mir im Studio. Es sollten elf schnelle Fragen werden – am Ende sind es eineinhalb Stunden geworden. Von "Warum werde ich geghostet?" bis "Wie ist es mit Laura zusammen zu arbeiten?" – vielleicht wird eine der Fragen gerade genau für DICH gestellt.
Und es gibt es eine Überraschung, über die wir uns sehr freuen!
In dieser Podcastfolge erfährst du …
– Wie es hinter den Kulissen meines Podcasts aussieht
– Wie du Intuition von Impulsivität unterscheidest und was ich tue, wenn ich alles immer sofort umsetzen möchte
– Wie du mit Frust im Dating umgehst und endlich aus der Neediness in die Fülle kommst
– Der Unterschied zwischen gesunden Grenzen und Schutzmauern (und wie du sie erkennst)
– Eine Challenge für die nächsten 24 Stunden, die wirklich etwas verändern kann
Kapitel
00:00 Intro
00:00 Big News: Woran wir gearbeitet haben!
09:28 Lauras Unpopular Opinion über Spiritualität
16:55 Intuitions-Check
22:47 Intuition vs. Impulsivität
29:35 Lauras letzte große Manifestation
35:39 Energetischer Container: Größer träumen & mehr halten
44:50 Visualisieren, EFT oder Dankbarkeit?
46:53 Dating & Ghosting
58:13 Grenze oder Schutzmauer?
01:06:09 Hingabe oder Hustle?
01:14:24 Selbstliebe an harten Tagen: Notfall-Ritual
01:18:25 24-Stunden-Challenge
01:22:11 Einladung für DICH
Was war deine größte Erkenntnis aus dieser Folge? Schreib es uns gerne in die Kommentare. Carlotta und ich lesen wirklich JEDE Nachricht.
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Rock On & Namasté
Deine Laura
PS: Falls du dich je gefragt hast, wer hinter diesem Podcast steht: Das bin ich! ❤️ Ich sorge dafür, dass jeden Mittwoch eine neue Folge für dich da ist. Lass gerne etwas Liebe da, das war mein erstes Mal vor einem Mikro! Danke, dass du zugehört hast.
Links zur Folge:
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Show transcript
00:00:00: und weiß, was du es wert bist, so wahnsinnig geliebt zu werden und der absolut Freaking Number One für jemanden zu sein, das sollte dein Anspruch sein, da drunter gehst du nicht.
00:00:10: Ich hatte gestern Abend Girls Night, wir haben über Dating gesprochen, es kann hart sein.
00:00:15: Jetzt gerade bin ich Single.
00:00:16: Und was, wenn das jetzt gerade das größte Geschenk ist?
00:00:18: Du bist nicht mehr in der Postleitzahl, wo du ge-ghostet werden kannst, du bist ausgezogen aus der energetischen Postleitzahl.
00:00:23: No Receiver.
00:00:25: Bye.
00:00:26: Ich kann einfach nicht jeden Tag
00:00:28: reinkommen
00:00:29: und sagen, ich habe die beste Idee ever.
00:00:32: Es darf nicht auf meine Zeit mit den Kindern gehen.
00:00:34: Es darf nicht auf meine Gesundheit gehen und es darf leicht sein und Spaß machen.
00:00:37: Und solange du das nicht verstehst, wirst du halt irgendwann ausbrennen.
00:00:40: Ich sitze hier mit dir.
00:00:41: Ich sehe uns aber auch schon auf dem Bildschirm.
00:00:44: Und weil die ganze Zeit schon so, okay, das können wir dann in den Trailer packen.
00:00:54: Hi.
00:00:57: Wir sitzen hier gerade in einem Studio, wo wir eine Masterclass aufgenommen haben, die Happy Holy and Confident Masterclass, wo wirklich ... Das Best of Aldes Wissen, so richtig noch mal neu zusammengefügt, aufgenommen wurde.
00:01:15: jetzt die letzten zwei Tage, was Sophie Spaß gemacht hat.
00:01:17: Und hier ist
00:01:18: Trommelwirbel.
00:01:22: Kalotta.
00:01:23: Das Gesicht quasi normalerweise hinter dem Podcast, die ich jetzt vor den Podcast geholt habe.
00:01:29: Sind spontan bei so.
00:01:30: Podcastmanagerin,
00:01:31: total spontan, weil so sind wir.
00:01:33: Wir haben nämlich ganz spontan gerade entschlossen.
00:01:36: eine Folge aufzunehmen zusammen.
00:01:38: Genau, Carlotta, hello, welcome vor dem Podcast.
00:01:42: Wie ist es in deinem Baby drin zu sein
00:01:44: quasi?
00:01:45: Das ist wie ein kleiner Glitch in der Matrix.
00:01:47: Das ist ganz komisch.
00:01:50: Ich bin ja sonst dahinter und verfolge alles immer von A bis Z. Aber so der G-Teil fehlt mir, der Mittelteil quasi, wo ... ja.
00:02:02: Wo aufgenommen wird, also jetzt habe ich mal die Full Experience.
00:02:04: Ja, jetzt
00:02:05: ist es voll drinnen.
00:02:06: Ich glaube, es ist aber auch wichtig oder einmal, dass du jetzt so wissen, wie es ist, wenn man mittendrin sitzt.
00:02:11: Es tritt einmal in die Fußstapfen von all den tollen Menschen, die hier schon vor dir saßen.
00:02:15: So, mega schön.
00:02:16: Ich freue mich jedenfalls total.
00:02:17: Also schön, dass du da bist.
00:02:19: Du machst jetzt so lange schon das Management hier vom Podcast.
00:02:22: Vielleicht hast du irgendeine Anekdote oder irgendwas.
00:02:25: Was verbindest du mit dem Podcast?
00:02:27: Kannst ruhig erst nicht sein.
00:02:29: All den Stress, alles.
00:02:32: Aber was ist Happy Holy and Confident für dich?
00:02:38: Wie waren so die letzten Jahre für dich?
00:02:40: Das finde ich ja selber auch mal spannend, das so zu hören.
00:02:43: Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen,
00:02:44: deswegen
00:02:45: machen wir das jetzt mal.
00:02:47: Ja, ich bin ja jetzt seit ungefähr fünf Jahren schon bei dir und mach seit drei Jahren den Podcast und das war eine Reise.
00:02:54: Das war eine wunderschöne Reise.
00:02:56: Es war aber auch voll herausfordernd.
00:02:59: Ich war ja vorher auch im Social Media Bereich und hatte dann das Gefühl, okay, jetzt muss ich was verändern.
00:03:04: Ich wusste gar nicht was.
00:03:05: Ich wusste nicht, was ich möchte.
00:03:07: Ich wusste nicht, wo ich hin möchte.
00:03:08: Ich wusste aber, ich möchte noch mal einen neuen Weg einschlagen.
00:03:16: Ich wusste auch immer, ich liebe den Podcast und der Podcast hat mich auch damals zu dir geführt.
00:03:21: Und dann wurde die Podcaststelle frei und ich war, ich hatte dieses Gefühl von Yes, okay, das ist es.
00:03:27: Ich wusste so lange, so ein Jahr lang, okay, ich will was anderes machen, ich weiß nicht was, ich kann nur das.
00:03:32: Und dann kam diese Stelle und ich war okay, that's it, darauf habe ich gewartet.
00:03:37: Und ja, dann hat es ja auch alles geklappt und es war einfach so cool.
00:03:41: Und ja, seitdem war das einfach ... Eine ganz, ganz spannende Reise, weil ich liebe, liebe, liebe am Podcast einfach, jede Woche zu wissen, die Menschen hören sich das an, die gehen joggen, die sind im Auto und die haben einfach eine Stunde, so die Full-Full-Experience an Lebensweisheiten und Inspirationen und das, ich sag jetzt mal, füttert nicht dieses Schnelllebige, sondern da kommt man wirklich zur Ruhe und ja, ist einfach irgendwie... Ja, nimmt das so in seinen Alltag mit.
00:04:09: Und das finde ich halt einfach so schön.
00:04:11: Das, was mich wirklich einfach jeden Tag meine Arbeit auch total bereichert.
00:04:15: Und zu wissen, dass es so viele Menschen da draußen bereichert, macht mir einfach die größte Freude.
00:04:20: Ich liebe das.
00:04:21: Ja.
00:04:22: So schön.
00:04:23: Ich bin dir auch so dankbar.
00:04:24: Also es ist so schön zu sehen, wie du mit all deiner Liebe, mit so viel... Ja, auch... Also was ich bei dir wirklich krass finde, ich kenne kaum jemanden.
00:04:35: die so schnell so einen Wachstum hat.
00:04:39: Also wo wir reden und sagen, hey, das könnte man vielleicht so machen, so machen.
00:04:43: Und du setzt es sofort um, du findest irgendein Weg und machst es dann einfach.
00:04:46: Und das ist schon krass.
00:04:48: Also deine Entwicklung zu sehen in den letzten fünf Jahren war krass.
00:04:51: Das ist richtig schön.
00:04:52: Also, wenn man mir vor fünf Jahren gesagt hat, dass ich hier mit dir sitze, okay.
00:04:57: So schnell geht's.
00:04:59: Mega, genau.
00:05:00: Und wir sind jetzt heute hier, weil wir uns überlegt haben, dass du quasi den Podcast so ein bisschen übernimmst.
00:05:06: Fragen stellst und wir so eine quick and dirty Folge machen.
00:05:11: Genau.
00:05:11: Und ich fände es auch so cool, der Impuls, der mir gerade kommt, jetzt wo Carlotta hier ist, ihr jetzt alle Carlotta einmal kennenlernt.
00:05:17: Ihr wisst jetzt sozusagen, wer ist das Gesicht normalerweise hinter dem Podcast, die einfach immer guckt, dass ihr diese Experience bekommt, die ihr verdient habt in diesem Podcast.
00:05:30: Wenn es Dinge gibt, wo ihr sagt, hey, das können wir besser machen, was auch immer euch irgendwie einfällt, so schreibt es uns auch in die Kommentare, weil wir sind da, um den Podcast auch immer einfach besser machen zu können und freuen uns über jedes Feedback, freuen uns über jeden Menschen, der den Podcast teilt, abonniert und alles.
00:05:49: Genau.
00:05:50: Vielleicht kannst du auch noch mal erklären, warum ist es so wichtig, dass man den Podcast abonniert?
00:05:56: Warum macht das für uns einen Unterschied?
00:05:58: Also für uns macht es natürlich einen Unterschied, weil A, die Inhalte dann besser ausgespielt werden, was jetzt erstmal so analytisch marketingmäßig klingt, aber am Ende je mehr ausgespielt wird und je mehr Menschen im Podcast folgen, desto mehr... Impact hatte er halt auch.
00:06:13: Und das ist ja das, womit wir einfach ausgehen.
00:06:16: Und was wir wollen, ist, dass einfach so, so, so viele Menschen wie möglich erreicht und so viele Veränderungen ins Leben der Mensch bringt.
00:06:22: Und das geht halt nur, wenn er sichtbar ist.
00:06:24: Und auch, wenn wir so diese große Mission haben, unterliegen wir natürlich diesen ganzen Plattformen, Algorithmen und so weiter.
00:06:31: Deswegen ist das für uns das aller, aller, aller größte Geschenk, wenn der Podcast abonniert wird und wenn er geteilt wird.
00:06:38: Und ja, vielleicht macht man damit anderen Menschen auch ein Geschenk.
00:06:41: nur sich selbst, wenn man selber immer wieder in diese Routine auch kommt, was ja super schön ist, zu wissen, okay, jetzt ist wieder Mittwoch, jetzt ist wieder Podcast-Tag und jetzt nehme ich mir diese forty-fünf Minuten Zeit für mich.
00:06:52: Oder anderthalb Stunden.
00:06:53: Oder anderthalb Stunden.
00:06:54: Je
00:06:55: nachdem, wie ich drauf war.
00:06:56: Ja, voll.
00:06:56: Und deswegen ist es so wichtig und für uns einfach das allergrößte Geschenk.
00:06:59: und je mehr Menschen den Podcast hören, deswegen coolere Gäste können wir auch reinholen und desto mehr Geschichten können wir erzählen.
00:07:07: Deswegen ist das ganz wichtig.
00:07:08: Mega.
00:07:09: Und bevor wir jetzt reingehen in die Frage, vielleicht noch ganz kurz einmal zu der Masterclass.
00:07:13: Wir saßen hier jetzt ja zwei Tage, haben die Masterclass aufgenommen.
00:07:16: Du saß die ganze Zeit hinter der Kamera, hast zugehört, hast mich unterstützt.
00:07:21: Gab es für dich einen Moment in der Masterclass, wo du sagst, deswegen sollte man sich die auf jeden Fall angucken?
00:07:28: Oder gab es für dich irgendwas, was du gehört hast, was du vielleicht so noch nicht gehört hattest?
00:07:33: Also die Masterclass sind ja zehn Jahre.
00:07:35: Happy Holy Unconfident, in einer Masterclass für drei Stunden komprimiert.
00:07:40: Und was ich so spannend und so cool finde, ist, dass wir es geschafft haben, wirklich diese ganzen Weisheiten in drei Videos rein zu quenchen.
00:07:50: Und ich glaube, dass es einfach eine wahnsinnige Transformation gibt.
00:07:54: Und manchmal fühlt man sich ja auch so ein bisschen lost, okay, da ist jetzt ein Podcast und das sind fünfhundertfünfzig Folgen.
00:07:59: Wo fange ich denn jetzt an?
00:08:01: Und da ist die Masseklasse halt einfach ein mega schöner Start.
00:08:05: Und für mich ist, ja, ich glaube wirklich diese Essenz von, was bedeutet eigentlich Happy, Holy und Confident?
00:08:13: Was bedeutet es wirklich glücklich zu sein und sich sein eigenes Glück selbst zu erschaffen?
00:08:17: Was ist die Holy Komponente?
00:08:21: Wie können wir mit dieser geistigen Welt in Verbindung treten und auch mit dem geistigen und dem universellen in uns?
00:08:27: Und wie können wir uns damit jeden Tag... ein bisschen mehr connecten.
00:08:30: Und dann konfit und auch zu sagen, okay, ich bin super selbstbewusst, ich weiß, was ich will, ich weiß, was ich mehr schaffen möchte.
00:08:36: Und ich stehe auch zu dieser Verbindung, die mich trägt und wie gehe ich damit raus in die Welt.
00:08:40: Und ich finde, das haben wir perfekt geschafft, das in einem Ja, zu kombinieren.
00:08:46: Und das finde ich wahnsinnig schön.
00:08:47: Ich liebe die Masterclass.
00:08:48: Ich
00:08:48: auch.
00:08:50: Ich bin richtig stolz.
00:08:51: Ich habe so das Gefühl, das war das Forever Missing Peace.
00:08:55: Und jetzt ist es irgendwie da und für jeden, der das machen.
00:08:58: Du kannst sie ja ab jetzt anschauen.
00:09:00: Der Link ist in den Show Notes.
00:09:02: Es ist pay what you want.
00:09:03: Also selbst wenn du nur einen Euro dafür bezahlst, du kannst es einfach machen.
00:09:06: Das ist das, was es für dich wert ist.
00:09:08: und da ist so viel Liebe reingeflossen.
00:09:10: und wirklich so, es ist hochfrequent.
00:09:13: Also es ist so eine hohe Frequenz gewesen, so eine hohe Energie in dieser Masterclass.
00:09:17: Also allein wenn du nur zuhörst, nichts machst und einfach nur die Energie aufnimmst, ist das schon ein Riesenschiff.
00:09:23: Ja, voll.
00:09:24: Ich freue mich so sehr.
00:09:25: Ich bin so gespannt auf alle Kommentare und auf alles, was wir darüber hören.
00:09:29: Ich kann kaum erwarten, dass wir jetzt... Aber sie ist jetzt draußen.
00:09:32: Jetzt
00:09:32: ist sie
00:09:33: da.
00:09:33: Als wenn ihr es hört, ist sie da.
00:09:36: All right.
00:09:36: Also erst mal danke, dass du hier bist.
00:09:38: Ich freue mich wirklich sehr.
00:09:39: Ich finds mega cooles.
00:09:40: Ich finds so richtig geile Comedy.
00:09:41: Mir macht das richtig Spaß.
00:09:43: Und ich freue mich voll drauf, was du mitgebracht hast.
00:09:45: Ich weiß es ja nicht genau.
00:09:46: Und wir können jetzt gerne da einmal durchgrooven.
00:09:50: Get it started.
00:09:51: Ich bin ready.
00:09:52: Seit denn du hast noch irgendwas, was du gerade teilen möchtest?
00:09:56: Ich fand es voll schön, dass du gerade gesagt hast, dass wir jedes Feedback lesen und es ist mir auch noch mal voll wichtig zu sagen.
00:10:02: Also wir kriegen ja wahnsinnig viele Kommentare bei Spotify oder bei YouTube.
00:10:05: Und das möchte ich noch mal sagen, dass uns das so viel weiter hilft.
00:10:09: Man kann ja auch Community-Fragen einsenden.
00:10:11: Da ist der Link ja auch immer in den Shownotes.
00:10:13: Und da freue ich mich immer richtig doll drüber.
00:10:15: Und ja, deswegen, das hilft uns so sehr.
00:10:17: Deswegen mega gerne her damit.
00:10:20: So, ich habe elf schnelle Fragen
00:10:22: vorbereitet.
00:10:24: Okay, du sitzt jetzt auf dem Hot Seat.
00:10:26: Ich seh
00:10:27: das auf dem Hot Seat, okay.
00:10:28: Der Quick-Podcast-Fragen.
00:10:30: Okay.
00:10:31: Und ich kenne ja unsere Papenheimer so ein bisschen, unsere Community, was die so interessiert.
00:10:38: Okay, also erstens.
00:10:40: Was ist deine unpopular Opinien über Spiritualität?
00:10:44: Also was gibt es über Spiritualität, was du denkst, was vielleicht ein bisschen ungewöhnlich ist und was andere vielleicht nicht so sehen?
00:10:52: Die ist gut die Frage.
00:10:53: Also ich glaube, dass Spiritualität halt extrem missverstanden wird, ganz viel.
00:11:04: Also zum einen glaube ich, dass ganz viele glauben, dass Spiritualität gleich Religion ist.
00:11:10: Und ich glaube zum Beispiel, du kannst ein unglaublich spiritueller Mensch sein, ohne religiös zu sein.
00:11:16: Ich glaube, das ist schon mal das erste.
00:11:17: Du musst nicht an irgendein Dogma glauben, sondern Spiritualität ist etwas Höchst individuelles und gleichzeitig aber auch kollektives.
00:11:25: Also du kannst es nicht voneinander trennen, weil mein Ansatz oder wie ich Spiritualität verstehe, es versucht etwas auszudrücken.
00:11:38: die Essenz von allem ist.
00:11:39: Also welches Wort willst du dafür am Ende nehmen?
00:11:44: Ich glaube, bei Spiritualität geht es einfach darum, wieder wirklich in die Verbindung zu kommen.
00:11:48: Und wenn du mich fragst, was ist mein unpopular Opinion, ist sie, dass Spiritualität nicht der einfache Weg ist.
00:11:55: Spiritualität ist nicht, sich die Welt schön zu reden oder es ist auch keine Flucht, sondern... Spiritualität ist am Ende das wahrhaftigste, was es überhaupt gibt.
00:12:07: Es ist es wirklich hinschauen wollen, es ist es wirklich heilen wollen, es ist es wirklich sich selber begegnen wollen.
00:12:15: Und die Bereitschaft zu haben, auch zu verstehen, wo bin ich getrennt von mir, wo bin ich getrennt von dem Glauben an mich selbst und aber auch den Glauben an was Größeres Ganzes.
00:12:26: Und was ich so spannend finde, auch wenn man sich die Geschichte der Menschheit anguckt, in jeder Kultur.
00:12:34: haben die Menschen immer gewusst, es gibt etwas, was größer ist als wir.
00:12:40: Das wurde ganz unterschiedlich gelebt auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen.
00:12:45: Aber was ich tief in mir weiß, und das finde ich so spannend, ich weiß nicht, ob ich dafür jemals die richtigen Worte finde, ich kann es versuchen, aber am Ende ist es so groß, dass ich nicht weiß, ob es dafür überhaupt die richtigen Worte gibt.
00:12:58: Es scheint, als wäre in uns Menschen in unserer Seele, wie so ein Schlüssel versteckt.
00:13:06: Und wie so ein Rätsel.
00:13:09: Und wir alle spüren, dass wir dieses Rätsel in uns tragen.
00:13:14: Und wir kennen die Antwort auf dieses Rätsel nicht wirklich, aber wir wissen, dieses Rätsel ist in uns und wir wissen, es ist irgendwie unsere Aufgabe, dieses Rätsel zu lösen.
00:13:22: Also in jedem von uns ist so ein, so irgendwie spürig, da ist noch mehr.
00:13:29: Und ich habe dafür nicht die richtigen Worte und ich weiß irgendwie auch nicht, was es ist, aber ich habe dieses Rätsel, diese komische Rätselaufgabe mitbekommen, als ich hier runtergekommen bin auf diese Erde, dieses Puzzle, was ich irgendwie lösen darf, was meine Seele irgendwie lösen darf.
00:13:44: Und ich glaube, Gott oder das Universum, die die Essenz, die die göttliche Liebe, wie auch immer du es nennen möcht, das sind nur Worte, die auch das eh nie ausdrücken können.
00:13:55: Die Lebensessenz, das, was dir dein Leben geschenkt hat und das, was dir dieses Puzzle mitgegeben hat.
00:14:00: Es wäre ja super langweilig, wenn du das fertige Puzzle bekommst.
00:14:03: Du kommst runter das Puzzle, das Fertigen, denkst du, okay, super, jetzt?
00:14:08: Und ich glaube, dieses Puzzle ist das Bild, was wir alle wieder zusammensetzen dürfen im Laufe unseres Lebens, ist die Erinnerung daran, wer wir wirklich sind.
00:14:18: Und das tragen wir alle in uns.
00:14:19: Und wenn wir tief in uns horchen, in den ganz ruhigen Momenten, kommt diese Frage automatisch.
00:14:24: Das ist, wenn wir ganz ruhig werden, wenn wir aufs Meer gucken, in den Sonnenaufgang oder in den Sonnenuntergang, ist dieses Gefühl von, hm, irgendwie spüre ich weiß ich tief in mir.
00:14:38: Und das ist dieser versteckte Schlüssel, den ich meine.
00:14:40: Tief in mir weiß ich.
00:14:42: Es gibt etwas, was so viel größer ist als... diese materielle Welt, als dass ich bin, mit dem ich mich identifiziere, als meine Identität, als dass ich bin Laura und ich bin das und ich bin das.
00:14:57: Und das finde ich so spannend und das ist so ein bisschen, glaube ich, Wenn wir über Spiritualität sprechen, ist es so viel mehr als das, was allgemeingültig darunter verstanden wird.
00:15:10: Ich glaube, am Ende ist es das größte Rätsel, das wir alle mitgegeben bekommen haben.
00:15:14: Und am besten lösen wir dieses Rätsel gemeinsam und nicht alleine.
00:15:18: Und am Ende geht es um Verbindung, um Verbindung zu dir, um Verbindung zu diesem Schlüssel, um das liebevolle Annehmen, dass dieses Rätsel in dir ist und dass es wunderschön ist, dass wir dieses Rätsel haben, weil dieses Rätsel, diese Suche nach der Antwort, das ist das, was uns Glück bringt, das ist das, was uns Liebe bringt, das ist das, was uns Erkenntnis bringt.
00:15:38: Und deswegen ist Spiritualität für mich eine so tiefgreifende, heißame Reise zurück.
00:15:47: zu dir, zu deiner Essenz, zu deinem Licht, zu allem, was du bist und die führt durch die dunkelsten Welten.
00:15:56: Und diese dunklen Welten, das sind unsere eigenen Schatten, das sind unsere eigenen Themen, das sind unsere eigenen Traumata.
00:16:01: und all diese Schatten, all diese Themen sind die Tore, der Schmerz sind die Tore oder der Schmerz ist das Tor in dein Herz.
00:16:11: Und das ist für mich Spiritualität, das anzunehmen, das zu leben und Es klingt jetzt so ein bisschen sadistisch, aber das zu genießen, dass das so ist.
00:16:21: Weil das ist das Leben.
00:16:22: Und wenn wir dagegen nicht mehr kämpfen, wenn wir da den Widerstand aufgeben, wird es halt irgendwie schön.
00:16:28: Voll schön.
00:16:30: Ich habe letztens ein Bild gesehen.
00:16:32: Es waren zwei Spalten.
00:16:34: Und auf der linken Seite war Spirituality vor Beginn.
00:16:38: Dann hast du die Crystals gesehen, die Tarotkarten, das ist Initiationskissen.
00:16:43: Und auf der rechten Seite war Advanced Spirituality.
00:16:45: und da war nichts.
00:16:47: Und diese Spalte mit dem Nichts, mit dem Nichts in sich zu verbinden, in Verbindung zu kommen, nichts im Außen zu brauchen, um spirituell zu sein, das ist advanced.
00:16:59: Und es braucht
00:17:00: es, glaube ich, dass man durch all diese Phasen durchgeht, bis man dahin kommt, wo das Nichts ist und mich in sich fragt, okay, was ist hier?
00:17:08: Und das Spannende ist, also danke fürs Teil des Bildes, es ist genau das, worum es geht.
00:17:12: und das Spannende ist, zu verstehen, dass in dem Nichts alles ist.
00:17:18: Dass das Nichts ist alles, weil in dem Nichts hast du alles Potenzial.
00:17:23: In dem Nichts ist jede Möglichkeit.
00:17:24: In dem Moment, wo du in das Nichts was reintust, ist es nicht mehr unendlich.
00:17:28: Es ist nicht mehr alles.
00:17:31: Und das, glaube ich, auch in sich zu verstehen, dass du gleichzeitig alles bist und nichts.
00:17:35: Nichts ist scary.
00:17:38: Aber das ist am Ende die Aufgabe, die Übung.
00:17:40: Ja, das ist ein schönes Bild.
00:17:41: Vielleicht können wir das mit reinposten, wenn wir das nochmal finden.
00:17:45: Merke ich mir.
00:17:46: Okay, Nummer zwei.
00:17:49: Ready?
00:17:50: Let's go.
00:17:50: Intuitionscheck.
00:17:52: Was machst du oder welche Frage stellst du dir, bevor du ja oder nein sagst?
00:17:57: Wie ich natürlich erstmal auf Instagram, gucke erstmal, was alle anderen so machen.
00:18:03: Und darauf basierend treffe ich dann meine Entscheidung.
00:18:08: Nein.
00:18:11: Tatsächlich habe ich so viel mit meiner Intuition gearbeitet in den letzten Jahren.
00:18:15: Und ich habe gelernt, was meine Intuition ist durch all die Male, wo ich mich gegen meine Intuition entschieden habe.
00:18:24: Und ich glaube, das ist das Erste für jeden, der gerade zuhört, jede, die gerade zuhört.
00:18:30: Es gibt so viele Momente in unserem Leben, wo wir ganz klar fühlen, don't do it.
00:18:36: Und wir machen es trotzdem.
00:18:38: Weil wir glauben, wenn wir es machen, dann ist es wieder dieses Wendaren Thema.
00:18:43: Und sich das alles mal anzugucken, diese Momente nochmal durchzugehen, das wirklich zu studieren.
00:18:48: Also ich glaube, es ist auch so schön, diesen Wunsch zu haben, sich selber zu studieren und wirklich verstehen zu wollen und die eigenen Muster verstehen zu wollen.
00:18:55: Und das braucht Zeit und das braucht Disziplin, sich wirklich auch mal hinzusetzen und mal so eine Timeline aufzuzeichnen vom eigenen Leben und zu sagen, was waren eigentlich die Hauptmomente, wo ich mich... bewusst oder unbewusst gegen meine Intuition entschieden habe.
00:19:09: Und warum habe ich das gemacht?
00:19:11: Und wenn ich mir die angucke, was ist das Muster da drin?
00:19:14: Das ist das eine, wie man, glaube ich, total gut lernen kann.
00:19:18: Was ist eigentlich die Intuition und woran spüre ich sie?
00:19:21: Und was ich im Alltag mache, ist, dass ich dadurch, dass ich mir so krass bewusst mittlerweile bin, wenn es ein Nein ist.
00:19:29: Also mein intuitives Nein ist wirklich wie so ein... Also es ist so ein fette Stoppschild, was mir echt von Kopf gehauen wird.
00:19:35: Also es ist wirklich so bam einfach.
00:19:39: Und das kann ich gar nicht mehr ignorieren.
00:19:41: Und das Spannende ist, dass trotzdem, obwohl echt das weiß, obwohl es mittlerweile so ein fettes Ding ist, ist trotzdem immer noch eine Stimme mir gibt, die sagt so, ja, aber ist das jetzt wirklich meine Intuition?
00:19:55: Dann sollte ich es nicht doch machen.
00:19:57: Also es ist so spannend, dass selbst dann gibt es immer noch diesen Anteil in einem.
00:20:02: Der irgendwie denkt, okay, aber das ist doch so eine gute Opportunity oder was auch immer.
00:20:07: Und das dann auch wahrzunehmen und zu sagen, okay, interessant.
00:20:10: Schön, dass du dich meldest.
00:20:11: Ich habe gerade keine Zeit.
00:20:14: Ich höre da drauf.
00:20:16: Es ist für mich rückblickend schon spannend, dass das wirklich vieles... Ich bereue nichts, was ich in meinem Leben gemacht habe.
00:20:23: Ich möchte es nur gerne besser machen, aber ich möchte gerne natürlich... Du kannst ein Fehler einmal machen, zweimal machen, aber alles danach ist dann halt auch irgendwie ein bisschen dumm.
00:20:36: Und ich habe schon den Anspruch auch an mich, dass ich im Idealfall irgendwie dazu lerne.
00:20:41: Und deswegen schaue ich schon immer wirklich sehr, wenn es wirklich ein Nein ist, dass ich dabei bleibe.
00:20:46: Und es ist für mich, es ist ein ganz klares Gefühl.
00:20:50: Und woran ich Intuition wirklich immer erkenne.
00:20:53: Es, sie wird sich dir nicht erklären.
00:20:56: Die Intuition wird dir nicht sagen, tue es nicht, weil wenn du es tues, dann ... oder tue es, weil wenn du es tues, dann ... Sondern die Intuition ist einfach, ja, nein.
00:21:07: Stellt keine Fragen.
00:21:08: Die stellt keine Fragen.
00:21:10: Und daran erkennst du deine Intuition und deine Angst, dein Ego, dein Verstand.
00:21:14: Das ist die Version, die dann kommt, ja, aber du solltest es aber doch machen, weil, ja, und dann, und dann weißt du immer, okay, alrighty.
00:21:22: I see you, I love you, aber nein, danke.
00:21:26: Und das ist für mich wirklich der Hauptanker, wo ich einfach weiß, nee, ich bleib bei mir und ich vertraue dem.
00:21:33: Und es sind ja dann auch all die kleinen Momente, wo du dann tatsächlich vertraust und wo du auf deine Intuition hörst und wo du dann spürst, es war das Richtige.
00:21:41: Und diese Ansammlung von diesen Momenten macht einen ja dann innerlich einfach so stark und so klar, dass ... Ja.
00:21:49: Und wenn ich wirklich schwanke, also wenn ich manchmal so, ich hatte letztens so eine Situation, wo ich, wo ich wirklich war, so, oh, das war, ja,
00:21:58: und
00:21:58: war so ganz, so toll eine Part innerlich, dann nehme ich mir Zeit.
00:22:03: Dann setze ich mich hin.
00:22:04: Ich habe mich eine Woche lang jeden Abend, als ich die Kinder ins Bett gebracht habe, danach an meinen Alltagesetz, habe mir meine Kerze angemacht.
00:22:11: Ich
00:22:13: bin in meine Meditation gegangen, habe Karten gezogen, habe mit der geistigen Welt kommuniziert, habe nach oben telefoniert und habe eine Zeitreise gemacht, bin fortgesprungen, zurückgesprungen, habe geguckt, okay, wenn ich das mache, passiert das.
00:22:25: Wenn ich das mache, passiert das.
00:22:29: Tag für Tag immer tiefer in die Stille gegangen, also so wie du es auch beschrieben hast, von all diesem vielen, vielen, vielen ins Nichts und in diese tiefe innere Ruhe zu kommen, wo dann wirklich deine Intuition den Raum hat, wie so hoch zu blubbern, wie so eine Lava-Lampe, dass es dann so hoch kommen kann und da sein kann.
00:22:47: Und ich glaube, manchmal ist es auch wichtig, sich die Zeit zu nehmen, gerade bei großen Entscheidungen, bei den wirklich wichtigen Entscheidungen.
00:22:56: da sich wirklich die Zeit zu nehmen, reinzuspüren.
00:22:58: Und das hat für mich auch eine Woche gedauert jeden Abend.
00:23:01: Ich saß bestimmt zwei Stunden abends da und habe einfach nur gesessen mit dieser Frage.
00:23:07: Und bin alles durchgegangen, habe reingespürt, bis ich irgendwann in mir diese Ruhe gefühlt habe.
00:23:13: Nur wusste, okay, okay.
00:23:15: Und ich glaube, diese innere Ruhe, dass es auch immer ein guter Hinweis, dass du dann bei deiner Intuition ankommst, dass du nicht mehr aufgeregt bist, dass du nicht mehr diesen ... inner chatter hast in deinem kopf sondern dass du in diese ruhe kommst und denkst so
00:23:28: okay
00:23:30: ja ich glaube das kann ich machen.
00:23:32: und dann damit und es war tatsächlich dann die richtige entscheidung
00:23:35: turns out war richtig ja schön
00:23:38: cool
00:23:39: mach ich da gleich weiter mit frage nummer drei impulsivität das ist intuition.
00:23:46: Was ist da unten drauf?
00:23:47: Oh Gott.
00:23:49: Okay, also...
00:23:52: Weil Imposivität ist ja auch ein Thema, wahrscheinlich, ne?
00:23:56: Meinst du?
00:24:01: Hallo, ich hab
00:24:02: da eine Idee.
00:24:06: Oh Gott.
00:24:08: Ja, also, es ist ein Topic of my life.
00:24:12: Ich bin tatsächlich ein sehr imposiver Mensch.
00:24:14: Also, ich... meine Emotionen, die they love to take over, vom Time to Time.
00:24:21: Also es ist schon manchmal, das nicht nur manchmal, also es ist oft, ich bin ein, ich bin, bin ich impulsiv oder ich bin so begeisterungsfähig.
00:24:28: Weißt du, das ist so meins.
00:24:28: Ich kann mich einfach für alles begeistern und dann bin ich so begeistert, dass das jetzt wirklich das Allerwichtigste ist und das muss man jetzt unbedingt machen.
00:24:37: Und es ist, es fühlt sich halt wirklich in dem Moment für mich so an.
00:24:40: Ja, also es ist wirklich, das ist dann einfach, ich bin ein wie so ein kleines Kind.
00:24:46: Und ich glaube, und das ist vielleicht auch das Wichtige, wenn wir über Impulsivität sprechen und über diese innere Begeistungsfähigkeiten, diese Aktivismus.
00:24:54: Ich habe ganz, ganz viel diesen Aktivismus in mir und diese Staaten und Losgehen und ich hatte dazu mal ein ganz gutes Coaching mit Marisoll, mit meiner Patentante, die ganz viel Wertecoaching macht.
00:25:09: Und wir sind dann meiner Hauptwerte durchgegangen.
00:25:12: Und es war so spannend, weil alles hat ja ... Alles hat ja zwei Seiten.
00:25:17: Und auch die Impulsivität, die hat ja was Total Gutes, weil die Impulsivität ist halt wie von so einem Dynamiet, ist halt das Anzünden und irgendwo was explodieren zu lassen im positiven Sinne, dass du irgendwo eine neue Welt kreierst, dass du halt nicht, dass du so bist, du bringst so viel Energie da rein, das und alles Neue braucht eine Startenergie und oder wie eine Rakete.
00:25:38: Du brauchst diese Power am Anfang, dass die Rakete losfliegen kann und dann lässt sie das los und kann selber weiterfliegen.
00:25:44: Und ich bin halt voll gut, in diese Staatenergie zu haben.
00:25:50: Ich bin ja nicht mehr gut, wenn die Rakete oben ist und losliegt, aber nicht so, alright, safe travel, it's my friend.
00:25:58: Ich baue die nächste Rakete.
00:26:02: Aber ich glaube, das ist ja auch so wichtig, das über sich zu wissen und zu verstehen, das ist okay und dann für sich selber zu verstehen, wie kannst du das einsetzen und das richtig einzusetzen.
00:26:11: und auch zu lernen und das war wirklich das... Was ich im letzten Jahr für mich eines meiner Hauptziele im letzten Jahr war, gesünder mit meiner Imposität umzugehen und auch mit euch als Team einfach zu lernen, so ich kann einfach nicht jeden Tag reinkommen und sage, ich habe die beste Idee ever.
00:26:31: Sondern ich darf das erstmal bei mir behalten, ich darf damit erstmal sein, ich darf da rein spüren und wenn es nach einer Woche immer noch genau die gleiche Intensität hat, so dann gebe ich es an euch, aber vorher mache ich ja einfach... alle Kirre damit.
00:26:45: Und das ist, glaube ich, dieses zu lernen, was sind meine Stärken?
00:26:50: und zu verstehen, jede Stärke ist gleichzeitig immer auch eine Schwäche.
00:26:53: Genau wie wenn wir uns Superhelden angucken, die haben ihre Superpower, aber ihre Superpower ist auch immer ihre Achillesfersen.
00:26:59: Das ist immer beides.
00:27:00: Und deswegen Intuition und Impulsivität.
00:27:05: Ich glaube, Impulsivität ist natürlich viel lauter.
00:27:08: Es ist viel energetischer.
00:27:10: Es ist viel mehr so in your face und jetzt und das.
00:27:15: Und bei der Impulsivität, was da, glaube ich, auch noch mal total der wichtige Faktor ist, ist so ein bisschen zu gucken, woher kommt die Impulsivität?
00:27:23: Ist das aus einem Mangel heraus?
00:27:26: Oder kommt es wirklich aus der Quelle?
00:27:29: Will da was geboren werden, was einfach wichtig ist, was jetzt durch mich einfach raus will?
00:27:35: diese Energie, mit der ich das jetzt anschieben kann und Menschen damit anstecken kann.
00:27:41: Und dann kann das Baby irgendwann ohne mich auch weiterlaufen.
00:27:45: Genau.
00:27:46: Und das ist, ich rede da ja auch mit allen, mit denen ich zusammen arbeite, also die meisten merken es irgendwann aber auch, aber ich versuche das ja auch immer wieder zu adressieren, dass ich auch sage, dass ich glaube, dass es dass es wichtig ist, dass ich das auch so machen kann zum Teil, also dass man diese Ideen reingeben kann.
00:28:05: Aber das ist dann, dass ich dann nicht, ich bin nicht die, die es dann zu Ende bringt.
00:28:09: So, das ist nicht mein, das kann, das ist nicht mein Naturell dann.
00:28:12: Und ich glaube, Intuition ist auf der anderen Seite diese innere Stimme, die mir dann dabei hilft, einchecken und wirklich zu sagen, okay, die sind Impuls, den ich gerade habe.
00:28:24: Diese Idee, die ich gerade habe oder das, wo ich jetzt denke, das muss jetzt wirklich unbedingt, da die Intuition dann zu nutzen und zu sagen, ja wirklich.
00:28:34: Ist das wirklich das, was gerade muss oder ist die einfach nur langweilig und du willst gerade wieder irgendwas anschieben, weil du in diesem Aktivismus gerne bist, weil du dich damit ablenken kannst und dann gehst du lieber in die Heilung und dann gehst du lieber dahin, worum geht es gerade eigentlich?
00:28:50: Und da ist, glaube ich, die Intuition ist so wie die kluge, große Schwester der Impulsivität, mit der man sich dann nochmal hinsetzen kann, die dann sagt, so, Schätzelein, ist ja süß, deine Idee.
00:28:59: Aber ... Spiel vielleicht noch mal rein, ob das jetzt wirklich auf the highest good of everyone ist oder ob das gerade einfach nur ein wirklich impulsiver Gedanke ist, der am Ende einer Woche wieder verpufft ist.
00:29:11: Und das ist, wo ich für mich immer einchecke, also für mich ist es mittlerweile auch länger als eine Woche, ich gebe mir jetzt schon immer so drei Monate, wo ich wirklich sage, ich nehme das jetzt für mich mit die nächsten drei Monate und wenn es mich wirklich nicht loslässt, dann kümmer ich mich drum.
00:29:26: Und dann kann ich es auch anders kommunizieren, dann kann ich es auch anders reingeben, weil dann bin ich nicht mehr ganz so overly excited und da muss es für mich nicht morgen fertig sein, sondern dann darf es auch ein Jahr Zeit haben.
00:29:36: Also das ist ja auch dieses Geduld.
00:29:39: Ja, also es ist gar nicht Intuition oder Improvisivität, sondern es ist zusammen einfach ein Dream Team.
00:29:46: Das ist voll das Dream Team.
00:29:47: Voll.
00:29:48: Weil
00:29:49: es braucht sich auch gegenseitig.
00:29:50: Die Intuition braucht den Impuls, um ja losgehen zu können.
00:29:55: Weil die Intuition in sich ist ja keine Handlung.
00:29:59: Die Intuition ist ja einfach nur der sozusagen diese innere Stimme, die Weisheit.
00:30:03: Und die Impulsivität oder dieses dann ins Handeln kommen ist ja dieses, okay, und ich gehe damit jetzt.
00:30:09: Ich bring mich in Bewegung und verändere damit dann den Verlauf meines Lebens am Ende.
00:30:15: Ja.
00:30:15: Ja, Intellizion, das Empfang, Idee,
00:30:18: Gefühl.
00:30:19: Ist das Jinn?
00:30:20: Ja.
00:30:20: Und der Impuls des Jungs?
00:30:22: Ja.
00:30:22: Ist das dann ein Umsatz?
00:30:23: Ja.
00:30:24: Voll schön.
00:30:26: Mega.
00:30:27: Okay.
00:30:28: Laura, was war deine letzte Manifestation?
00:30:31: Was war meine letzte Manifestation?
00:30:33: Ja, also zum einen, was wir hier die letzten zwei Tage gemacht haben, die Masterclass war auf jeden Fall eine krasse Manifestation für mich.
00:30:42: Ich fand es voll die schöne Teammanifestation, weil wir das irgendwie auch zusammen alle erarbeitet haben.
00:30:49: Und da eben auch zu sehen, auch wieder, ich habe den Impuls reingegeben und dann habt ihr da voll viel drin gearbeitet und dann habt ihr es wieder an mich zurückgegeben und dann habe ich es wieder, also das war ja so voll spannend wie The Co-Creation, das war eigentlich voll die schöne Co-Creation Manifestation.
00:31:06: Und ja, und einfach auch dieses Ich weiß noch genau, wo ich die Idee hatte für die Masterclass.
00:31:12: Ich war bei einer meiner besten Freundinnen in Hamburg bei Kathrin.
00:31:16: Und bin abends zurückgefahren, die Kinder haben hinten im Auto geschlafen und ich hab Musik gehört.
00:31:21: Und ich hab so gedacht, was du vorhin gesagt hast, dieses, es gibt so viele Podcast-Folgen.
00:31:27: Und ich war auch so ein bisschen, wenn ich jetzt anfangen würde, meinen Podcast zu hören, wo würde ich denn eigentlich anfangen?
00:31:32: Und dann hab ich auch so ein bisschen darüber nachgedacht, was sind eigentlich, wenn ich meine ... Ich hab ja mal ganz früher eine Podcast-Folge gemacht, wenn ich morgen sterben würde, was wären die letzten Dinge, die ich teilen würde.
00:31:43: Und hab im Auto über diese Folge nachgedacht.
00:31:46: Und weil so ist so eine Folge, würde ich die noch mal aufnehmen.
00:31:49: Und dann dachte ich, ja, aber die bräuchte viel mehr Raum.
00:31:52: Also, ne, das ist bräuchte irgendwie.
00:31:55: Und ich hab gedacht, ich würd so gerne, ich würd so gerne, ähm, diese, die Philosophie, nach der ich lebe, die, mein, mein ... Mein Blick auf die Welt, die Dinge, die ich lernen durfte, die Dinge, die mir einfach so geholfen haben.
00:32:09: Ich war so, okay, wie geil wäre das, wenn ich das einfach in einen so ein Ding reinpacke und man kann sich das einfach angucken.
00:32:17: Und du hast eigentlich alles, was du wissen musst in drei Stunden.
00:32:22: Und ich habe das selber so gefeiert im Auto.
00:32:24: Ein Thema Impulsivität, oder weiß ich noch, habe ich aus dem Auto noch Tim, und ich weiß nicht, ob du auch an dich und Dominique in Slack eine Nachricht geschickt, eine Weißnachricht, oder meine Leute.
00:32:36: Ich habe eine Idee.
00:32:38: Wir müssen die Happy Holy Con für den Masterclass machen.
00:32:42: Und ich war so, okay, ich nehme die direkt nächste Woche auf im Studium.
00:32:46: So viel zu, dass ich das für alle geändert habe in diesem Jahr.
00:32:51: Und
00:32:51: wenn wir das machen nächste Woche.
00:32:54: Aber wenn mich das wirklich, das ist halt schon mit mich was wirklich so krass excited.
00:32:58: Und dann war meine Intuition, es hat sich so richtig, also da auch, es hat sich so richtig für mich angeführt.
00:33:02: Es war wirklich so das, das Missing-Peace für mich.
00:33:05: Es war wirklich so, das ist das, was ich... Ich nehm das direkt nächste Woche auf und meinte dir so ganz ruhig brauner, so slow down.
00:33:20: Und dann haben wir das ja noch ein paar Mal, das ist jetzt glaube ich drei Monate her ungefähr, es kommt hin, ungefähr drei Monate her und haben es jetzt noch mal ein bisschen tiefgründiger konzipiert und ich finde es ist so eine schöne Manifestation geworden.
00:33:36: Genau, und da eben auch eine Manifestation.
00:33:38: Was ist Manifestation?
00:33:40: Es ist ja immer dieses ... Du hast ein Gedanken, du hast eine Idee.
00:33:44: Irgendwas kommt rein aus der geistigen Welt.
00:33:48: Und für mich ist auch ... ... ninety-fünf Prozent von all dem, was ich manifestiere, sind Dinge, wo ich ganz klar spüre, aus der geistigen Welt.
00:33:57: Das ist wie so ein Auftrag.
00:33:59: Das ist so, hey, das ist nix da, das ist nix.
00:34:02: Und ich glaube, deswegen bin ich dann auch immer so exited, weil es diese hohe Energie hat für mich.
00:34:09: Und dann empfängst du das und du lässt es in dich rein und dann hat es diese Amplitude, dass es über so was drüber geht, wo du merkst, okay, das will ich wirklich machen.
00:34:20: Und dann fängst du an, darüber zu sprechen.
00:34:23: Wörter kreieren Welten, also Words create worlds.
00:34:26: Und ich glaube, das auch zu verstehen, wie wichtig es ist, über das, was du manifestieren willst, zu sprechen und zu sagen, das ist, was ich machen werde.
00:34:33: Deswegen manchmal, wenn die Dinge wirklich wichtig sind, deswegen teile ich es dann auch sofort, weil dann ist es ausgesprochen und es ist da und es ist im Raum und kann schon mal so, ich werde gesehen und jetzt gibt es Menschen, die sehen mich und die werden jetzt was mit mir tun.
00:34:48: Und genau unter Manifestation ist ja wirklich dieses du empfängst was feinstofflich ist, du empfängst diese Idee, du bringst sie in dein Herz, du fängst an sie zu lieben, so mit dieser Liebe zu nähern.
00:34:57: und dann fängst du an danach zu handeln, Entscheidungen zu treffen.
00:35:00: und durch deinen Fokus, durch deine Intention, durch die Fokussierung und durch das Empfang.
00:35:05: Fängst du an, es im Außen zu materialisieren, was ja einfach immer crazy ist.
00:35:08: Und jetzt sitzen wir, wir haben es hier gerade aufgenommen, es ist ultra geil geworden, du kannst es dir jetzt runterladen, also nicht runterladen, aber du kannst es dir jetzt holen.
00:35:14: Und das ist pay what you want, das war uns auch wichtig, dass wir gesagt haben, diese Masterclass soll jeder machen können, der sie machen will.
00:35:22: Und sie ist nicht umsonst, also du kannst auch einfach zehn Cent dafür bezahlen, wenn du möchtest, also sie ist fast umsonst.
00:35:30: Aber mir ist es wichtig, dass man was dafür bezahlt.
00:35:33: Weil in dem Moment, wo du was dafür bezahlst, und zwar das Bezahl, was sich für dich stimmig anfühlt, in dem Moment verändert sich auch energetisch was bei einem selbst, weil du hast schon selber einen Wert reingegeben.
00:35:46: Und das macht energetisch so viel, was das, was du dann konsumierst, wiederum mit dir macht.
00:35:49: Deswegen ist es nicht umsonst, sondern es kostet was auch immeres dir wert ist.
00:35:54: Und dass es einfach für jeden auch zugänglich ist, weil ich glaube, das Wissen in dieser Masterclass... Ich wünsche mir, dass jeder Mensch das gucken kann, dass jeder Mensch das für sich nutzen kann, um noch mal auf einer ganz anderen Ebene Frieden für sich zu finden und diesen Glauben an sich selbst wieder zurückzufinden.
00:36:14: Also ja, die Masterclass war auf jeden Fall die aktuellste, akuteste Manifestation, die da ist.
00:36:19: Und natürlich unser Big Big Baby, was wir alle zusammen als Team jetzt manifestiert haben.
00:36:25: Zehn Jahre, Herr Pium, confident.
00:36:28: April in der Olympiale, wo wir einfach richtig krass feiern werden.
00:36:32: Ja, das ist die perfekte Überleitung zu Frage
00:36:35: Nummer fünf.
00:36:36: Wir haben das nicht geskriptet.
00:36:37: Wir haben es nicht geskriptet.
00:36:40: Und zwar, wir haben ja in der Masterclass, oder du hast ja in der Masterclass auch davon gesprochen, dass wir in energetischen Containern sind, manifestieren und uns, ja, je nachdem, wie wir uns trauen, wie wir unser Selbstbewusstsein ausleben, wie wir Glaubenssätze hinter uns lassen, wie wir auch Risiken eingehen, diesen Container immer weiter ausweiten und dass wir größere und größere und größere Dinge oder Träume manifestieren können.
00:37:11: Und das Event ist ja einfach ein riesen, riesen, riesengroßes Ding, Olympia Halle.
00:37:17: Es ist einfach so krass.
00:37:19: Und du hast in der Masterklasse auch erzählt, dass du vor fünf Jahren Die Mittel schon, oder die Ressourcen, die wären schon da gewesen.
00:37:27: Aber du hättest das nicht halten können.
00:37:31: Wir haben ja alle diesen einen großen Wunsch, den wir uns noch nicht erlauben zu leben, weil wir uns das noch nicht trauen.
00:37:38: Und wenn du jetzt so was hast, wie zum Beispiel das Event, wenn du weißt, okay, da ist der größte Traum, aber der ist noch außerhalb meines Containers von dem, was ich irgendwie halten kann, was ich tragen kann.
00:37:48: Wie gehst du damit um und was ist dein ... Schritt quasi, um den Container so auszuweiten auf dem Schritt dahin, dass du
00:37:58: das
00:37:58: manifestieren kannst.
00:38:01: Das ist eine schöne Frage.
00:38:03: Genau, vielleicht einmal vorab, um dieses Thema energetischer Container auch nochmal vielleicht zu erklären, weil es klingt jetzt vielleicht erst mal ein bisschen abstrakt, wenn man sich damit bisher noch nicht auseinandergesetzt hat.
00:38:16: Was ich damit meine, wenn ich über den energetischen Container spreche, ist, dass du hast, wie alle, Da haben wir unseren physischen Körper.
00:38:23: Also du hast deinen Kalotterkörper, ich hab meinen Laura-Körper hier.
00:38:26: Den können wir sehen, den können wir anfassen.
00:38:29: Und gleichzeitig haben wir auch einen energetischen Körper.
00:38:36: Kannst du dir vorstellen, wie eine Art Raum, der mit dir geht.
00:38:42: Dein energetischer Raum.
00:38:45: Und je nachdem, inwieweit wir verbunden sind mit der Quelle, mit dem göttlichen Licht.
00:38:57: uns erlauben, dass dieses Licht reinfließen kann im Sinne von, dass wir unseren eigenen Wert erkennen, dass wir in der Liebe sind im Leben gegenüber, dass wir in Frieden sind mit den Themen in unserem Leben, dass wir bewusst sind über die Worte, die wir sprechen, dass wir bewusst sind über die Gefühle, die wir auch nach draußen geben, dass wir uns einfach wirklich bewusst sind über unsere schöpferische Kraft.
00:39:19: Je nachdem, wie groß dieses Bewusstsein ist, desto größer ist dieser Container.
00:39:24: Und umso mehr Licht können wir halten und umso mehr Licht wir halten können.
00:39:27: Umso mehr kannst du einfach im Außen dann wiederum auch manifestieren, weil am Ende ist alles Energie und Licht und Frequenz und Schwingung.
00:39:35: Und wir verkleinern unseren energetischen Container oder diesen energetischen Raum durch Mangel.
00:39:47: Und das ist jetzt auch gar nicht schlimm.
00:39:49: Wir alle machen das.
00:39:50: Es geht eher darum, immer wieder in das Bewusstsein zu kommen, wann wir es machen, das wir es machen und bewusst sich dafür zu entscheiden, wieder weit zu werden.
00:39:56: Und als Beispiel Ein wunderschönes Beispiel für mich ist zum Beispiel, wie du den Container vergrößern kannst oder deinen energetischen Raum vergrößern kannst oder wie wir ihn normalerweise kleiner machen ist zum Beispiel in einem Konflikt oder in Erfahrungen, wo du verletzt bist oder wo du Schmerz empfindest.
00:40:14: Weil jemand vielleicht was zu dir gesagt hat oder du wurdest verlassen oder du wurdest betrogen oder irgendwas passiert im Außen, wo du jetzt eigentlich Also wo du jetzt eigentlich dich klein machst, weil du sagst, oh Gott, ich war es nicht wert, ich bin nicht gut genug, der Mensch hat mich betrogen oder verlassen oder der Job, wo du mich gekündigt oder und du und du projizierst es auf dich, auf deinen Wert und du machst dich klein und du sagst das Leben ist gegen dich und das ist alles einfach.
00:40:41: und bin ich eigentlich hier und ist alles doof und blau.
00:40:43: und wir fangen an uns dieses Narrativ zu erzählen.
00:40:46: damit verkleinerst du deinen energetischen Raum empfangen zu können, weil du damit sagst, du bist es nicht wert empfangen zu können und du trennst dich von deinem Licht, weil du selber ausmachst, weil im Außen irgendwas passiert, aber du hast ja die Wahl und das ist eben das Spanne, du hast ja das Wahl diesen Schmerz im Außen anzunehmen.
00:41:06: und natürlich geh durch alle Gefühle, geh durch die Wut, geh durch die Trauer, geh durch all das, was kommt, das ist so wichtig.
00:41:12: Und gleichzeitig aber in dieser inneren Sicherheit zu sein und in dieser inneren Überzeugung zu sein, dass das vielleicht das Beste ist, was dir gerade passieren konnte, dieser göttlichen Quelle zu vertrauen, zu wissen, was wenn der Plan für mich so viel größer ist als das, was ich mir überhaupt vorstellen könnte.
00:41:30: Danke, was für ein Geschenk.
00:41:31: What a blessing.
00:41:34: Und ich mache mein Herz jetzt auf und nutze diesen Schmerz als Erfahrung, um noch mehr Licht reinfließen zu können.
00:41:42: Bring it on!
00:41:42: So, lass es reinfließen.
00:41:44: Danke für diese Erfahrung.
00:41:47: Und das vergrößert einen Container.
00:41:49: Das vergrößert den Raum.
00:41:50: wo du überhaupt diese neue Erfahrung, das Bessere, das Größere, was auch immer da auf der anderen Seite auf dich gewartet hat, überhaupt reinkommen kann, weil das, was eben nicht mehr zu dir gehört hat, gehen konnte.
00:41:59: Aber wir wollten dann so festhalten, an dem was eigentlich nicht mehr zu uns gehört.
00:42:03: Ja, und laufen dem hinterher und stehen mit dem Rücken zu dem, was die ganze Zeit auf der anderen Seite auf dich wartet.
00:42:13: So, jetzt habe ich einen Faden verloren.
00:42:14: Was war noch?
00:42:14: Die Ursprungslage.
00:42:17: Hier bin ich.
00:42:18: Hier ist der große Traum.
00:42:19: Hier ist der Container.
00:42:21: Ja,
00:42:21: wie komm ich dahin?
00:42:22: Achso, okay, alles klar.
00:42:25: Kurz, kurz, links abgebogen.
00:42:28: Genau, wie kommst du dahin?
00:42:31: Das Wichtig ist, wenn du einen Traum hast.
00:42:33: und für mich war es so vor fünf Jahren zum Beispiel, ich war in so einer anderen Lebensphase und es gab es... bei mir auch einfach privat so viele Dinge, die mich unglaublich viel Kraft gekostet haben.
00:42:47: Und es war gar nicht die Zeit für mich, in dieses Ausweiten, in diese Expansion nach außen zu gehen, weil ich so damit beschäftigt war, im Innenen erstmal ganz viel zu halten und neu zu sortieren.
00:43:02: Und vor allen Dingen auch die Kinder waren so klein, dass ich auch, auch das ist ja dann so viel Energie, die da reinfließt.
00:43:07: Und jetzt wo die Kinder ja wirklich schon so viel älter sind und so selbstständig.
00:43:11: Das gibt mir ja auch als Frau wieder eine ganz andere Kraft, meine Energie wieder woanders hinfließen lassen zu können.
00:43:19: Und ich glaube halt, alles hat seine Zeit.
00:43:20: und auch wenn ich mir damals gewünscht hätte, auch so ein Event zu machen, intuitiv wusste ich, das ist nicht der richtige Moment.
00:43:30: Es hätte nicht funktioniert für mich.
00:43:33: Ich hätte es nicht so genießen können und ich hätte nicht so... mit so viel Freude und mit so viel Leichtigkeit machen können.
00:43:40: Und ich wusste, wenn ich das mache, dann darf es leicht sein, dann darf das spielerisch sein, dann darf das voller Freude sein und dann darf das einfach so in dieser Leichtigkeit geschehen.
00:43:51: Und ich glaube, das ist immer ein guter Ort, aus dem du kommen kannst, wenn es um Traum geht zu sagen.
00:44:00: Ich bin alles, ich habe alles und alles darf kommen.
00:44:04: Und ich vertraue dem und es darf leicht sein.
00:44:06: Und ich gehe die Schritte dahin und ich mach die innere Arbeit dahin.
00:44:08: Und ich bin im Vertrauen, dass die richtigen Leute das alles zur richtigen Zeit kommt, am richtigen Ort.
00:44:13: Und ja, und ich glaube, das ist für jeden, die gerade zuhört und die irgendwie so ein Traum hat, aber energetisch noch ein bisschen ist so äh, ja, so irgendwie fehlt noch was.
00:44:26: Vertraue dem das vielleicht gerade noch was fehlt und mach die innere Arbeit, mach deine spirituelle Arbeit, verbinde dich mit der Quelle, guck wo kannst du noch was vergeben, wo kannst du was loslassen, wo gibst du deinen Wert?
00:44:39: gerade nach draußen und da einfach reinzugehen und diese Arbeit zu machen und von der Frequenz einfach vom nicht gut genug zu sein, Schritt für Schritt in dieses?
00:44:49: natürlich darf das in mein Leben kommen.
00:44:52: Na klar ist das, das ist die logische, das Dieser Traum in Erfüllung geht ist die logische Konsequenz meiner inneren Identität, meiner Verbindung, meines Urvertrauens mit diesem Leben.
00:45:02: Und es ist so ein ... In a millisecond darf das dann reinkommen.
00:45:07: Und das ist halt das Spannende.
00:45:08: In dem Moment, wo wir in uns diese Arbeit gemacht haben und in diese Frequenz kommen, geht es so schnell.
00:45:16: Bis jetzt so schnell.
00:45:17: Es ist verrückt.
00:45:18: Es gibt auch eine mega schöne Podcastfolge dazu, wie du in das Timing des Lebens vertraut.
00:45:24: Welche ist
00:45:25: es?
00:45:27: Wie du dem göttlichen Zeitplan
00:45:28: vertraust.
00:45:29: Das war letztes Jahr, ne?
00:45:30: Oder war letztes Jahr?
00:45:31: Ja, ja, ja.
00:45:32: Ja, das stimmt.
00:45:33: Die verlinken wir dazu.
00:45:34: Können
00:45:35: wir vielleicht... Achtzig, achtzig Folgen verlinken
00:45:37: wir noch.
00:45:38: Dazu die Folge, dazu die Folge.
00:45:42: So, ähm...
00:45:43: Okay,
00:45:44: die ist quick.
00:45:45: Okay.
00:45:47: Bitte Laura, die ist kringt jetzt.
00:45:49: Sie ist
00:45:49: kringt.
00:45:51: Du musst dich entscheiden, wenn du ein Tool behalten dürftest.
00:45:53: Okay.
00:45:55: Visualisieren, EFT oder Dankbarkeit.
00:46:00: What would you choose?
00:46:02: Es ist gemein.
00:46:03: Ich
00:46:04: weiß.
00:46:05: Aber sag mal, du stehst auf, du hast fünf Minuten Zeit und entscheidest dich jetzt dafür, eine Sache zu machen.
00:46:13: Weil du dann nämlich los musst.
00:46:14: Ich glaube, das ist eine schönere Vorstellung, als dass du dir die restlichen aus deinem Leben verbanden.
00:46:19: Visualisieren.
00:46:21: Ja.
00:46:22: Ja, mein Weihl.
00:46:24: Und ganz kurz, ich lasse die Antwort kurz, aber das möchte ich gerne noch
00:46:28: dazu sagen.
00:46:29: Die politiker Antwort wäre jetzt, die viel bessere Frage ist doch.
00:46:38: Ich glaube, es ist voll abhängig davon, wo man gerade steht.
00:46:41: Ja, ich glaube, jedes Tool hat voll seine Berechtigung und es kommt voll drauf an, wo man gerade steht und was man quasi braucht.
00:46:48: Ich glaube, visualisieren ist aber immer gut.
00:46:50: Also es ist alles immer gut, aber visualisieren bringt dich direkt in einen anderen State.
00:46:54: Es hilft deinem Gehirn, schon mal diese Welt zu kreieren.
00:46:58: Du arbeitest mit deinem ritikularen Aktivierungssystem.
00:47:00: Du gibst die Information rein.
00:47:01: Hey, das ist, das ist, wo wir hinlaufen.
00:47:04: Da oben alle einmal aufpassen.
00:47:05: Das ist unsere Richtung.
00:47:06: Und wenn ich nur fünf Minuten am Tag hätte, ist dieses... den Tag zu visualisieren, mein zukünftiges Ich zu visualisieren, zu visualisieren, was ich manifestieren möchte, diese göttliche Energie in mir zu visualisieren.
00:47:20: Das hat, glaube ich, wenn es jetzt gerade um Morgens, bevor du losgehst, glaube ich, die größte Kraft.
00:47:26: Und wenn du dann, aber verratet es gleich noch ein bisschen.
00:47:30: Dankbarkeit!
00:47:33: Da habe ich gerade auch gesagt, das gerade schummelt.
00:47:34: Das schummelt so noch rein.
00:47:39: Dann ist es okay.
00:47:40: Cool.
00:47:41: Und abends machst du dann EFT.
00:47:43: Ja.
00:47:47: Okay.
00:47:47: Ich hatte gestern Abend Girls' Night.
00:47:49: Okay.
00:47:49: Das
00:47:50: ist ja ungefähr das Schönste, wenn Frauen zusammenkommen.
00:47:53: Und wir haben über Dating gesprochen.
00:47:56: Dating in den zwanzigern, Dating in den dreißigern.
00:47:59: Es ist hart.
00:48:02: Es kann hart sein.
00:48:03: Es kann hart sein.
00:48:04: Es ist hart für viele Menschen, für viele Frauen.
00:48:09: Und wir haben über, über das Verhalten gesprochen, was oft beobachtet wird, zum Beispiel das gehostet wird, dass man in die Verbindung geht, dass man miteinander schreibt, dass man sich vielleicht sogar trifft und dann vom Stilles.
00:48:28: Oder ja, das, also es gibt, ich sage mal einfach sehr viel destruktives Verhalten da draußen, was auch meine Freundinnen erleben, die einfach die besten Menschen sind, die super bewusst sind, super reflektiert, super viel auch an sich arbeiten.
00:48:45: Also ich sag jetzt mal, es passiert nicht nur Menschen, die da einfach blind durchs Leben gehen und sich irgendwie auf alles einlassen und ich finde das gerade so traurig und ich kann dir vorstellen, dass es einfach sehr sehr sehr viele Menschen da draußen gibt, die davon frustriert sind und die ja gerade sich eine Beziehung wünschen, auch viel an sich arbeiten, aber wissen okay, dass vielleicht auch das Vertrauen darin verlieren, dass da draußen niemand ist, der sie gut behandelt.
00:49:18: Und dieses Spiel fair spielt auch, weil es ist ja auch vollkommen in Ordnung zu sagen, es passt nicht.
00:49:23: Und wir gehen jetzt getrennte Wege, aber es passiert einfach so viel dazwischen.
00:49:28: Und da würde ich gerne einmal von dir wissen, was du darüber denkst oder was du zum Beispiel meinen Freundinnen raten würdest.
00:49:38: Also erst mal können Sie sich glücklich schätzen, so eine Freundin wie dich zu haben.
00:49:41: Ich glaube, das ist schon mal immer das Allerwichtigste, dass man Menschen um sich herum hat, die einen lieben.
00:49:48: Und ich glaube, ich glaube, wir können eine ganze Podcast-Folge dazu machen.
00:49:51: Ich versuche mal kurz die Hauptgedanken dazu zu teilen.
00:49:55: Ich glaube, der erste Gedanke ist, was immer der Schlüssel ist, um zu bekommen, was du denkst, was du brauchst.
00:50:04: Also du bist Single und du denkst, du brauchst die Partnerschaft.
00:50:08: Ja, also du denkst so, ich will unbedingt die Partnerschaft.
00:50:13: Automatisch gehst du in den Mangel.
00:50:17: Automatisch wirst du über deine Frequenz jetzt Menschen anziehen, die das matchen.
00:50:22: Das heißt, du wirst Menschen anziehen, die auch im Mangel sind und die dich ghosten werden, weil sie einfach nicht in der Lage sind, Integer und aus der Fülle mit dir umgehen zu können, weil es der Match ist.
00:50:33: Okay, was macht man jetzt damit?
00:50:35: Also, das Erste, worum es geht und dabei ist es jetzt egal, ob du Single bist oder ob du irgendwas sonst hast, von wo du weg möchtest, vielleicht auch, dass du aus deinem, dass du unbedingt einen anderen Beruf möchtest oder keine Ahnung, du bist in der Beziehung, aber du willst unbedingt, dass dein Partner sich verändert oder was auch immer.
00:50:55: Ich glaube, das Erste, was immer hilft ist und das ist jetzt ein sehr spiritueller Standpunkt.
00:51:01: den ich einfach nur reingebe.
00:51:02: Es gibt natürlich eine Million andere Standpunkte dazu.
00:51:05: Ich will nur einmal die spirituelle Tür dazu öffnen, weil ich glaube, dass das helfen kann, wenn man sich darauf einlässt, sich auf den Standpunkt zu stellen, dass das, so wie es gerade ist, genau richtig ist.
00:51:16: Also, dass das, wo du jetzt gerade bist, das ist, wo du gerade am meisten lernen kannst und wachsen kannst, damit deine Seele dieses Licht... aufnehmen kann, dass es hier ist, um in die Welt zu bringen.
00:51:30: Und sich einfach mal kurz da rein zu spüren.
00:51:33: Okay, ich bin jetzt gerade Single.
00:51:38: Und was, wenn es das größte Geschenk ist, dass ich jetzt gerade Single bin.
00:51:43: Ich bin jetzt gerade Single.
00:51:44: Es ist wie es jetzt gerade ist.
00:51:45: Jetzt gerade bin ich Single.
00:51:47: Und was, wenn das jetzt gerade das größte Geschenk ist, was, wenn das gerade genau das Richtige ist, was, wenn das genau gerade dieser, dieser göttliche Plan ist, dass ich jetzt in diesem Moment Single bin?
00:51:56: Warum könnte ich jetzt gerade Single sein?
00:51:59: Vielleicht, damit ich irgendwas für mich erfahre oder tue oder mache, was ich vielleicht nicht machen würde, wenn ich in der Beziehung wäre.
00:52:08: Und das ist so ein Schiff in der Energie, dass du plötzlich Du gehst plötzlich drei Stufen hoch von deiner Frequenz.
00:52:19: Und dann kann jemand kommen, der auch happy ist, da, wo er gerade ist.
00:52:23: Also siehst du den Unterschied, der happy ist, wo er gerade ist und sagt, hey, geil.
00:52:28: Du bist ja so cool, es ist so geil, wie du dein Leben lebst.
00:52:31: Du machst dein Ding, du bist happy, du achtest auf dich, du guckst, dass du gesund bist, du hast Spaß, du bist mit deinen Mädels.
00:52:38: Hey, ich find dich so geil, so let's have a date und ich kleb.
00:52:42: an dir dran.
00:52:44: Was ist das Gegenteil vom Gold?
00:52:46: Das Gegenteil ist jetzt wahrscheinlich auch nicht so gut, aber diese gesunde Mitte.
00:52:49: Und ich glaube, das ist das Erste.
00:52:52: Und das ist was, wo ich auch, wir haben auch in der Masterklasse kurz gesprochen, wir haben gestern drüber gesprochen, Dominique habe ich ganz lange drüber gesprochen, dass ich glaube, für uns Frauen, ich glaube, wir sind jetzt einfach, wir kommen jetzt in eine Ära und in ein Zeitalter, wo wir beginnen dürfen, aufzuhören.
00:53:09: unseren Wert darüber zu definieren, ob wir in einer Beziehung sind oder ob der Typ uns liebt oder der Mann uns liebt oder was auch immer oder ob er uns schreibt oder nicht.
00:53:17: Und ich habe vorhin das Beispiel gebracht, wo ich meinte, so oft, wenn ich früher mit Freundinnen gesprochen habe oder wenn man mit Mädels irgendwie redet, dass so oft kommt, dieses, euch weiß nicht, ob er mich toll findet.
00:53:27: Glaubst du, dass er mich toll findet?
00:53:32: Streich bitte diese Frage aus deinem kompletten System raus.
00:53:36: Die Frage ist, magst du dich?
00:53:39: Jedes Mal, okay, mag ich mich, mag ich grad, wie ich mein Leben lebe, mag ich, wie ich mit mir bin, mach ich das, was ich grad wirklich machen möchte.
00:53:46: Und gleichzeitig, ne, ich will den, und das ist jetzt, ne, natürlich die Balance.
00:53:50: Ich will den Wunsch, natürlich gar nicht kleinreden in einer Beziehung sein zu wollen, das ist ja fair enough und das ist ja auch, kann ja wundervunderschön sein.
00:53:57: Aber es sollte nicht dein Schlüssel ins Glück sein.
00:54:03: Und ich glaube, wenn man das schafft, jetzt gerade für alle Singles da draußen, für alle, die gerade zuhören.
00:54:10: spürt man in dich rein, kommst du da aus so einer Niediness, also aus diesem, ich will unbedingt, ich bin ja nur, wenn ich da jetzt mit dem kuscheln kann, und das ist ja auch normal, aber und das ist eben auch das, in unserer Gesellschaft hat die Beziehung zwischen Mann und Frau, oder ich sage jetzt, Frau, Frau, Mann, Mann, also einfach unsere liebes Beziehung, unsere romantische Liebesbeziehung, hat in unserer Gesellschaft, wie so diesen maximalen Stellenwert, so am Ende ist das das Wichtigste.
00:54:38: Und ich glaube, ehrlich gesagt, es ist ultra ungesund.
00:54:41: Ich glaube, es ist so wichtig, dass wir wieder mehr Zeit auch als Freundinnen miteinander verbringen, dass wir als Frauen zusammen sind, dass wir uns, dass wir als Frauen kuscheln, dass wir uns in den Arm nehmen, dass wir uns diese Männer genauso, dass wir, dass wir mit unserer Familie, mit unseren Geschwistern, mit unseren Eltern, dass wir haben ja so viele Beziehungen, die so kraftvoll sind und schön sind und
00:55:01: dieses...
00:55:03: Du hast auch Menschen, also alle deine Freundinnen, die haben doch so tolle Menschen, die sie nicht ghosten.
00:55:07: Du sitzt mit denen da am Samstag oder was gestern, aber Mittwochabend.
00:55:12: Du sitzt mit denen da, ihr habt die Zeit so, die sind geliebt.
00:55:16: Und das ist das, was ich fokussiere dich auf, diese Liebe, die da ist.
00:55:20: Sieh das, sieh die Menschen, die dich lieben, die dich nicht ghosten, sondern die immer an deiner Seite sind.
00:55:24: Egal, ob du einen Jogginganzug anhast oder High Hills oder wie auch immer, weil es den Scheiß egal ist.
00:55:31: und sich darauf zu fokussieren und sich auf diesen Schlammpunkt zu stellen, was wenn das gerade, what if this is the best time of my life?
00:55:38: Was ist das, wenn gerade ich hier eigentlich Halleluja, was ich alles machen kann?
00:55:43: Ja?
00:55:44: Und plötzlich, du hast eine komplett andere Energie, du hast eine komplett andere Frequenz und dann wirst du anfangen, Männer anzuziehen oder halt Frauen anzuziehen, je nachdem, die das mitschen werden, weil sie auf derselben Frequenz sind.
00:55:55: Und das ist, glaube ich, der erste Schritt.
00:55:57: Und ich glaube, dann ghostet auch keiner.
00:56:02: Du bist nicht mehr in der Postleitzahl, wo du gehostet werden kannst.
00:56:04: Du bist ausgezogen aus der energetischen Postleitzahl.
00:56:07: Das ist da no receiver.
00:56:11: Du ghostest energetisch all die, die da waren.
00:56:14: Das kann dich gar nicht mehr erreichen.
00:56:21: für alle die dennoch jetzt gerade die erfahr und ganz kurz nochmal klammer auf das heißt nichts dass alle die jetzt gerade zuhören dass du irgendwas falsch gemacht hast ja also das ist schon mal das ist Du hörst jetzt gerade diesen Podcast, weil diese Information für dich wichtig ist.
00:56:33: Bis hierhin, alles hat dich genau in diesem Moment gebracht.
00:56:35: Alles ist genau richtig.
00:56:37: And now you can choose differently.
00:56:38: So, du kannst jetzt eine neue Entscheidung treffen.
00:56:40: Also ne, don't spiral down.
00:56:43: Spiral up.
00:56:46: Level up.
00:56:47: Und genau, also das ist das eine, ne.
00:56:49: Nicht dieses, oh Gott, jetzt hab ich alles falsch gemacht.
00:56:51: Nein, du hast gar nichts falsch gemacht.
00:56:52: Du hast alles richtig gemacht.
00:56:53: Alles hat dich in diesem Moment gebracht.
00:56:55: Und es hat all die Erfahrungen gebraucht, um genau in diesen Moment zu kommen.
00:56:58: Und jetzt ist es da und jetzt... Tschüss.
00:57:01: Neu.
00:57:03: Und das andere für alle, die die Erfahrung gemacht haben von gehostet werden.
00:57:07: Es ist natürlich, im ersten Moment fühlt es sich natürlich schmerzhaft an, weil wir denken, okay, wie respektlos.
00:57:15: Und ja, also warum machten Mensch das?
00:57:22: Und wie immer, also sei froh, dass der Mensch sich von selber, sich selber die Tür gezeigt hat und rausgegangen ist, weil du möchtest doch gar nicht Du würdest doch gar nicht mit jemandem in einer Beziehung sein wollen, der dich so behandelt.
00:57:37: Also es ist bless that person.
00:57:40: Bless you are my friend.
00:57:43: I love you.
00:57:44: Bye bye.
00:57:45: Have a good life.
00:57:46: Danke.
00:57:48: Bye.
00:57:49: Ciao Kakao.
00:57:50: So, dafür bin ich nicht mehr available.
00:57:53: Und wirklich, also auch da, um Frieden damit zu schließen, ja, wirklich energetisch zu sagen, danke.
00:57:58: Ich segne dich.
00:58:00: Ich segne deinen Weg, ich wünsche dir, dass du die Liebe deines Lebens findest.
00:58:04: Alles Gute für dich.
00:58:05: Danke, dass du mich in Ruhe lässt und mir gezeigt hast, dass es darum geht, dass ich auf allen Dimensionen, auf der spirituellen Dimension, auf der physischen Dimension, auf der emotionalen Dimension, auf der mentalen Dimension in meine Kraft kommen kann.
00:58:22: Und offensichtlich kann ich das nicht mit dir.
00:58:24: Danke für den Reminder.
00:58:25: Ciao, bye-bye.
00:58:27: Also, und da haltet euch nicht so sehr fest an dem, wo ihr glaubt, was es euch genommen wurde, weil höchstwahrscheinlich war es das größte Geschenk, dass es nicht mehr da ist.
00:58:35: Sondern konzentrier dich drauf, dass die Person gerade einfach nur Platz gemacht hat, damit dein Soulmate, der Mensch, der wirklich an deiner Seite sein will, kann, dass der kommen kann.
00:58:43: Und der kann halt nur kommen, wenn du energetisch den Match machst.
00:58:47: Und nicht, wenn du aus dieser Neediness kommst, sondern your track neediness.
00:58:52: Das ist einfach wie es ist.
00:58:54: Und es lässt sich auch eins zu eins übersetzen auf Jobs, auf Projekte, wenn man selbstständig ist.
00:58:59: Klienten, Klientinnen.
00:59:00: Auf
00:59:01: alles.
00:59:01: Ja.
00:59:03: Danke dir.
00:59:06: So.
00:59:09: Okay.
00:59:10: Wie viele haben wir noch?
00:59:11: Wir sind jetzt bei sieben oder
00:59:16: acht.
00:59:16: Okay.
00:59:17: I lost track.
00:59:18: Okay.
00:59:20: Okay.
00:59:20: Grenze oder Schutzmauer.
00:59:23: Woran erkennst du den Unterschied?
00:59:26: Grenze oder Schutzmauer, woran erkennt man den Unterschied?
00:59:34: Also eine Grenze, was bedeutet für mich eine Grenze zu ziehen?
00:59:39: Eine Grenze ist ja, ich weiß wer ich bin, ich weiß was meine Werte sind, ich weiß was mein Wert ist, ich erkenne den Wert meiner Energie, meine Science, meiner Identität.
00:59:51: Ich habe Ein Bewusstsein darüber, was mir wichtig ist.
00:59:54: Ich habe einen Anspruch an die Art und Weise, wie ich mit anderen Menschen bin und wie ich aber auch möchte, dass Menschen mit mir umgehen.
01:00:01: Und ich bin mir darüber bewusst, ich kenne das.
01:00:04: Ich habe da Klarheit für mich.
01:00:08: Wenn man sich vorstellt, jeder Mensch ist so ein bisschen wie so sein eigenes Land.
01:00:11: Was ist deine Verfassung?
01:00:13: Was steht in deiner Grundverfassung?
01:00:16: Was sind deine Werte?
01:00:17: Wer bist du?
01:00:17: Wie?
01:00:19: Wie willst du in die Welt gehen und wie willst du behandelt werden?
01:00:22: und wie möchtest du andere behandeln?
01:00:23: Das ist natürlich erstmal der Schritt, all diese Arbeit für sich zu machen und das zu wissen.
01:00:28: Aber angenommen, du weißt das jetzt und du hast das.
01:00:30: Und worum es einfach geht, bei Grenzen ist das zu kommunizieren, zu sagen, pass auf.
01:00:36: Das ist für mich wichtig.
01:00:38: Das ist für mich wichtig.
01:00:39: Und wenn du bereit bist, unter diesen Bedingungen mit mir Zeit zu verbringen und mich, das ist mein Mindestanspruch, so mit mir zu kommunizieren, zum Beispiel, Ja, nicht passiv aggressiv mit mir zu sein, sondern so put it on the table, so sag was Phase ist.
01:00:56: Dann kann die andere Person ja wählen, ob sie in ein Land kommen möchte oder nicht.
01:01:01: Du sagst ja nicht, du darfst nicht in mein Land kommen.
01:01:03: Du schmeißt die Person auch nicht raus, du sagst einfach nur, pass auf, das ist meine Passkontrolle.
01:01:09: So.
01:01:11: Und I make the rules of my own country.
01:01:14: And if you don't like them, ey.
01:01:16: Fair enough, so.
01:01:17: Aber I'm happy in my country.
01:01:20: Und das ist, glaube ich, das, was so wichtig ist, zu verstehen, das sind Grenzen.
01:01:23: Und die Kunst ist es natürlich, diese Grenzen aufrecht zu erhalten.
01:01:27: Vor allen Dingen für Menschen, die halt bisher davon profitiert haben, vielleicht, dass du keine hattest.
01:01:32: Und die dann immer wieder wollen, dass du sie wieder runterlässt, weil du dadurch immer wieder Dinge für sie tust.
01:01:38: Ich hatte vor ein paar Tagen in meiner Coaching-Ausbildung ein ganz tolles Live-Coaching mit einer ganz, ganz tollen Frau.
01:01:45: Ein Thema, wo rüber sie sprach, war, dass sie in ihrer Familie immer die ist, die alles immer schlichtet, überall Harmonie immer reinbringt.
01:01:52: Jeden Sonntag kommt die ganze Großfamilie zu ihrem Wohnzimmer und da werden alle Konflikte besprochen und so weiter.
01:01:58: Und während des Coachings wurde ihr dann halt auch darüber bewusst, dass es nicht das ist, was sie will.
01:02:09: Und dass ihre ganze Großfamilie immer wieder über ihre Grenze geht und sie nutzt quasi, um diesen Raum für sich zu haben.
01:02:19: Und das zu erkennen und da bewusste Räume zu öffnen und Räume schließen zu können.
01:02:25: Das ist ja eine Grenze zu setzen und dass das für einen auch in Ordnung ist.
01:02:30: Und eine Schutzmauer.
01:02:32: Verstehe ich persönlich jetzt eher so als etwas, was wir um unser Herz bauen oder gebaut haben, wo wir glauben, wenn ich diese Mauer um ein Herz habe, dann bin ich sicher.
01:02:45: Und das ist ja aber oft aus einer Verletzung heraus.
01:02:50: und wo wir dann, wenn diese Mauer um unser Herz ist, ist ja der einzige Weg für uns in die Welt nach draußen, der Kopf.
01:02:59: Und dann fangen wir an über den Kopf.
01:03:01: zu handeln, zu sein.
01:03:03: Und der Kopf ist eigentlich immer der sicherste Weg für Trettung.
01:03:08: Und deswegen Schutzmauern, wir alle haben diese Mauern und ich glaube, die hatten auch total ihre Berechtigung in der Zeit, wo wir es nicht besser konnten, nicht besser wussten.
01:03:18: Aber ich glaube, dass das total wertvoll ist, das anzuerkennen und irgendwann auch zu sagen, okay, Ich lasse meine kleine Zugbrücke wieder runter und immer mal im Burg graben und versuch mal wieder über meinen Herz nach draußen zu gehen und mich verletzlich zu zeigen und wirklich mich wirklich mitzuteilen und zu sagen, wie es mir wirklich geht und was mich wirklich beschäftigt.
01:03:44: Das ist ja auch ein Riesen-Thema in der Masterclass, wo wir ganz viel darüber geredet haben über diese Verletzlichkeit und das Verletzlichkeit.
01:03:51: Und diese offene Zugbrücke im Herz dazu führt, dass ja überhaupt wieder was rein und rausgehen kann.
01:03:58: Deswegen glaube ich, Grenzen sind super wichtig.
01:04:01: Auch da zu unterscheiden, was ist Schutzmauer, was ist Grenze?
01:04:04: Also auch da muss man natürlich gucken.
01:04:06: Aber ich glaube, es ist enorm wichtig, gesunde Grenzen zu setzen und auch Nein sagen zu können, zu sagen, das möchte ich nicht.
01:04:12: Das passt für mich jetzt nicht oder es fühlt sich für mich nicht stimmig an.
01:04:15: Genauso auch beim Daten, um nochmal zurückzugehen.
01:04:17: Auch da zu sagen, weil aus dieser Niediness... Ich muss es mal raus.
01:04:24: Ich habe mal so ein geiles Rehe gesehen auf Instagram, wo da war eine Frau und die hatte einen Schokokuchen und daneben stand ihr Higher Self.
01:04:36: Und dann kam immer wieder sozusagen so eine Stimme aus dem Off und meinte, oh, du hast einen Kuchen.
01:04:41: Was kostet der denn?
01:04:42: Dann war sie ja, der kostet, keine Ahnung, ein Stück kostet zwölf Euro zum Beispiel.
01:04:45: Und dann war der andere, oh ja, das ist mir ein bisschen zu teuer.
01:04:48: Und dann die, die saß, ja okay, ich könnte ihn dir auch für günstiger.
01:04:52: geben, so, ja.
01:04:54: Das ging dann, klar, da fünfzehnmal, so immer wieder kam ich und das Hire Selfie immer, du verkaufst das Ding für den Preis, dass es wert ist.
01:05:01: Und die mit dem Kuchen war so, Gott, Gott, niemand will mein Kuchen haben, niemand will mein Kuchen haben.
01:05:06: Und ganz zum Schluss kam halt der, der gesagt hat, also es war dann immer, irgendwas hat immer nicht gestimmt mit dem Kuchen, da war irgendwie Gluten drin oder, da war der Gluten mag ich nicht und bla.
01:05:15: Und irgendwann kam der eine und der sagt dann, Oh wow, das ist der Kuchen, was kostet der?
01:05:21: Dann sagt sie, zwölf Euro, dann sagt er, ich hätte gern ein Stück.
01:05:25: Und das ist es, worum es geht, dieses aus dieser Niediness, machen wir oft Kompromisse, die dazu führen, dass wir unsere Grenzen eben nicht halten und die dann dazu führen, dass wir am Ende wieder verletzt werden.
01:05:40: Und ich glaube, zu lernen, diese Grenzen, wenn du aus deiner Fülle kommst und deinen Wert erkennst und weiß, wer du bist und weiß, was du es wert bist, so wahnsinnig geliebt zu werden und der absolut Freaking number one für jemanden zu sein, das sollte dein Anspruch sein, da drunter gehst du nicht.
01:05:58: Und wenn du das über dich weißt, wirklich wirklich weißt, die Person wird kommen, aber die kommt erst, wenn du es weißt.
01:06:05: Nicht die Unneaten, not the other way around.
01:06:07: Und genau so ist es eben auch mit den Schutzmauern und den Grenzen, das ist einfach... Hab gesunde Grenzen, kenn diese Grenzen, halte diese Grenzen und mach sie nicht auf, sozusagen, weil du denkst, wenn du sie hältst, wirst du nicht geliebt.
01:06:23: Weil es wird diesen einen Menschen geben, der kommt und der wird es lieben, dass du diese Grenzen hast und das ist der Richtige.
01:06:30: Ja, ich glaube auch Grenzen ist das, was man ... Grenzen sind intensional und Schutzmauern sind unbewusst.
01:06:38: Absolut, ja.
01:06:38: Und die Grenzen, die man hoch und runter lassen kann.
01:06:42: für Menschen, dass sie dann reinkommen können, aber aus einer liebevollen und aus einer gut absichtigen Absicht, sag ich jetzt mal.
01:06:51: Das sind gesunde Grenzen, während eine Mauer auch für alle verschlossen bleibt und man die Liebe dann auch nicht annehmen kann, deswegen.
01:06:58: Ja, voll schön.
01:06:59: Und auch voll wichtig, da den Unterschied zu kennen
01:07:01: zu sich selbst.
01:07:03: Next one.
01:07:05: Wir machen noch eine Versufrage.
01:07:07: Hingabe oder Hassel?
01:07:11: Woher weiß ich, ob ich mich einem Thema hingebe?
01:07:16: aus einer, ich finde Leidenschaft immer so ein, das gefällt mir nicht das Wort, weil da Leiden drin ist, also eher diese Liebe zu etwas.
01:07:25: Das ist die Hingabe, ich gebe mich dem voll hin oder in das Hamsterrad, in den Hassel, also das, wie übersetzt man das, dieses, ja, in so einen ungesunden,
01:07:38: dieses Arbeiten.
01:07:39: Ja, also wie findest du da die Balance?
01:07:43: oder wie?
01:07:44: Ja, erst mal was ist der Unterschied?
01:07:45: und wie findest du die Balance bei dir?
01:07:48: Schwierig, das würde ich sagen ist für mich auch voll das Lebensthema, weil durch meine Imposivität und ich habe schon eine sehr geringe Schmerzgrenze oder eine sehr wie soll ich sagen, also es dauert sehr lange.
01:08:10: bis ich nicht mehr kann.
01:08:13: Was natürlich dazu führt.
01:08:18: zum Thema Grenzen auch, dass ich selber viel zu oft über meine Grenzen gegangen bin.
01:08:22: Heute habe ich zum Beispiel was richtig Gutes gemacht.
01:08:24: Da war ich so stolz auf mich.
01:08:26: Ich habe heute Morgen die Kinder in die Kita gebracht und in die Schule.
01:08:29: Dann war es acht Uhr und ich bin nach Hause gekommen.
01:08:31: Ich wusste, wir haben heute unseren Dreh.
01:08:32: Ich hatte super krass Kopfschmerzen.
01:08:34: Früher, Laura früher wäre es okay.
01:08:36: Ich gehe jetzt schnell duschen, ich mach mich fertig, ich fahre direkt los und ich bin so nach Hause gekommen.
01:08:42: Ich war so okay.
01:08:43: Ich hab so in mich geführt, ich so, was brauche ich gerade eigentlich wirklich?
01:08:45: Du musst noch mal schlafen.
01:08:47: Nach oben gegangen.
01:08:49: Ich hab mich ins Bett gelegt, hab mir einen Wecker gestellt, hab mir noch mal eine Stunde geschlafen.
01:08:53: Bin dann natürlich viel zu spät hierhin gekommen.
01:08:56: Aber was heißt zu spät?
01:08:56: Am Ende war alles richtig, hat ja alles mega geklappt.
01:09:00: Aber mich meine Gesundheit zu priorisieren über ... all die tausend Dinge, die ich zu tun habe.
01:09:11: Ultraschift hätte ich vor, keine Ahnung, drei Jahren wahrscheinlich nicht gemacht.
01:09:16: Und heute auch hier mit Leichtigkeit, mit Entspannung, da einfach durchzugehen und zu sagen, hey, take the time, take so.
01:09:24: Genau, was war noch mein Video?
01:09:29: Nein, nein, nein.
01:09:30: Sorry.
01:09:30: Ich hab so viel aufgetrocknet.
01:09:32: Mein Gehirn ist richtig Machi.
01:09:34: Also, wie findest du die Balance zwischen Hingabe und Hasseln?
01:09:38: Oh Gott.
01:09:41: How not to make an interview?
01:09:44: Du hast in den letzten zwei Tagen so
01:09:47: viel geguckt.
01:09:49: Wie kann sie sich das alles merken?
01:09:51: Du hast dich fertig gemacht.
01:09:52: Ich habe dir das Kript vorgelesen und du hast einfach voller Hingabe gelebast.
01:10:01: Ja, ich finde, es ist für mich tatsächlich eine Herausforderung, das gerade zu beantworten, weil Es sind Teile in mir gibt, der liebt es zu hasseln.
01:10:13: Ich mag das manchmal.
01:10:14: Ich finde das manchmal richtig geil.
01:10:16: Ich mag das, wenn ich das Gefühl habe, oh, geil, jetzt habe ich mich gerade so richtig verausgabt für etwas und mich so richtig leer gemacht.
01:10:24: So richtig, so wie man trainiert hat und du bist ein bisschen über die Grenze gegangen, weißt du?
01:10:28: Und hast du gemerkt, so geil.
01:10:29: Ich habe heute diese zehn Push-ups mehr gemacht, von denen ich eigentlich dachte, dass ich sie könnte.
01:10:36: Deswegen, ich glaube, dass auch dieses Hasseln oder dieses richtig Vollgas für was zu arbeiten und für was zu brennen.
01:10:44: Ich glaube, es hat auch was Gutes, aber wie alles, worüber wir heute gesprochen haben, es hat natürlich auch die Care-Seite, dass wenn du das twenty-four-seven, dreihundertfünf, sechszig Tage im Jahr machst, so natürlich wirst du ausbrennen.
01:10:56: Und ich habe letztens auch ein ganz spannendes astrologisches Reading für mich gemacht und wo ich sozusagen Allein astrologisch, ich habe nur Feuerzeichen.
01:11:07: Also ich bin eine einzige Feuerball tatsächlich.
01:11:15: Und es ist dann schon, ich muss so bewusst entgegensteuern, sozusagen meinem eigenen naturell, bewusst entgegensteuern, damit ich nicht ausbrenne, weil ich würde sonst einfach die ganze Zeit brennen.
01:11:28: Ja, so.
01:11:30: Und das auch über sich selber dann zu wissen, ist natürlich total wichtig.
01:11:34: Aber was ist der Unterschied?
01:11:35: oder wie?
01:11:36: Ich glaube, Hingabe, ich bin so Hingabe voll für alles, was ich tue, weil ich es so sehr liebe.
01:11:45: Und ich glaube, Hingabe ist etwas, das ist ja so, genau, wenn ich jetzt gerade für mich reinspüre, Hingabe ist für mich etwas, das du dich in größeres Calling stellst.
01:12:00: Ich habe das Gefühl, es kommt für mich so viel rein und so viele Ideen und Dinge, wo die geistige Welt ist, okay, das ist next.
01:12:09: Und ich bin da voller Hingabe, dem zu dienen und mich dem hinzugeben und zu sagen, okay, gut, das ist was du willst, okay, aber das sind meine Bedingungen.
01:12:18: und ich glaube, das ist auch ganz wichtig, deshalb musste ich auch erst mal lernen in den letzten Jahren zu sagen, okay, ich höre dich, aber das sind meine Bedingungen, dass ich das machen kann.
01:12:26: Es darf nicht auf meine Zeit mit den Kindern gehen.
01:12:29: Es darf nicht auf meine Gesundheit gehen und es darf leicht sein und Spaß machen.
01:12:35: Wenn das da oben eingebunkt ist, dann mache ich das.
01:12:39: Und das ist, glaube ich, auch das, was wir ganz oft vergessen, wenn wir Ideen reinkommen oder mit der geistigen Welt in Kommunikation sind.
01:12:44: Du darfst ganz klar sagen, was sind deine Bedingungen, damit du das erfüllen wirst.
01:12:51: Und genau, ich glaube, Hingabe ist etwas, da bist du geführt, da bist du geleitet und da stellst du dich wie so in was Höheres rein und bist so hingabungsvoll da drin.
01:13:00: Und Hasse ist, glaube ich, mehr so ein bisschen was... Also ich glaube, ich habe ja diese Theorie, die muss ich aber noch ein bisschen ausarbeiten.
01:13:09: Ich habe so diese Theorie, dass ich glaube, dass die meisten Unternehmer... sind, weil sie hart traumatisiert sind und weil sie über dieses Unternehmertum oder auch Schauspieler oder dann alle, die irgendwie so nach draußen und nach vorne, dass sie das alle eigentlich machen, weil so der Wunsch da ist irgendwie wertvoll zu sein, irgendwas zu kreieren, irgendwas zu tun.
01:13:31: Dann hasselt man und du hasselst und du hasselst und du hasselst.
01:13:34: Und du versuchst die ganze Zeit, was zu tun, damit du im Außen endlich geliebt wirst und verstehst aber nicht, dass die Liebe, die du eigentlich die ganze Zeit gesucht hast, die Liebe deiner Eltern ist.
01:13:44: Und solange du das nicht verstehst und nicht verstehst, dass das, was du suchst, nicht am Ende liegt, sondern am Anfang, wirst du halt irgendwann ausbrennen.
01:13:54: Und das ist, glaube ich, ganz wichtig da, für sich zu sehen.
01:13:59: oder sich die Frage zu stellen, wozu hasse ich, wirklich?
01:14:03: Wozu will ich dieses Geld verdienen?
01:14:04: Wozu will ich diesen Erfolg haben?
01:14:06: Wozu will ich dieses Projekt vollenden?
01:14:09: Und dann ganz ehrlich für sich reinzufragen, es ist, weil es in mir einen Anteil gibt, der glaubt, nur dann liebenswert zu sein.
01:14:18: Okay, ja, okay.
01:14:21: Worum geht es dann also eigentlich?
01:14:22: Okay, es geht darum, dass ich auf der Suche nach Liebe bin.
01:14:26: Okay, von wem... besuche ich diese Liebe eigentlich.
01:14:28: Okay, eigentlich wollte ich die von meiner Mama oder eigentlich von meinem Papa.
01:14:32: Okay, wie kann ich anfangen, in mein eigenes Reparenting zu gehen?
01:14:35: Wie kann ich mir selber, die Mama, der Papa sein, mir jetzt diese Liebe geben, mich um ein inneres Kind kümmern?
01:14:41: Und ich glaube, das ist am Ende der Schlüssel oder zumindest war es für mich der Schlüssel, aus diesem Hasseln rauszukommen, aus diesem ungesunden Hasseln rauszukommen, aus diesem, weil du hast dann keine Grenze.
01:14:53: Warum hast du keine Grenze?
01:14:55: Weil du suchst am falschen Ort.
01:14:57: Und du hast dann schon so viel reingegeben, dass du immer weiter suchst und immer weiter suchst.
01:15:02: Und du kommst aber nie an, weil du suchst am falschen Ende.
01:15:05: Und das zu verstehen, das würde wahrscheinlich ninety-fünf Prozent aller Menschen aus dem Burnout rausholen.
01:15:11: Ja.
01:15:11: Voll schön.
01:15:14: Danke dir.
01:15:17: So.
01:15:19: Okay, zwei haben wir noch.
01:15:23: Selbstliebe an harten
01:15:25: Tagen,
01:15:26: wo man sich gar nicht fühlt.
01:15:29: ganz deutde Zweifel hat.
01:15:31: Was ist die eine Sache, die diese Zweifel oder diese ja unangenehmen Gefühle sich selbst gegenüber vielleicht ein bisschen ins positive schiftet?
01:15:52: Schokolade und Pommes.
01:15:56: Nein, also ja, aber und auch.
01:16:04: sich an guten Tagen darauf vorzubreiten, dass sie kommen.
01:16:08: Also als Beispiel schreibt dir einen Brief an einem Tag, wo du dich richtig gut fühlst, wo du voll in deiner Mitte bist, wo du voll mit dir verbunden bist oder nimm dir eine Sprachnachricht auf.
01:16:20: Für einen Tag, wo du weißt, dass er kommt.
01:16:22: Was ich zum Beispiel gemacht habe, mein absoluter Holy Place, mein Ort der wirklich absoluten Glückseligkeit, ist ein ganz bestimmter Strand auf Maui.
01:16:33: Und was ich letztes Jahr gemacht habe, dieses Jahr, als ich auf Maurier, ich habe mich hingesetzt und ich habe mir von diesem Strand ein Video aufgenommen.
01:16:40: Für genau solche Momente, wo ich Zweifel, wo ich aufgeben will, wo ich denke, warum noch mal bin ich auf diesem Planeten hier gekommen?
01:16:51: Kann mich jemand abholen?
01:16:55: Und habe mir dieses Video aufgenommen und ich gucke mir das regelmäßig an.
01:16:59: Und ich freue mich jedes Mal.
01:17:00: Ich denke mir jedes Mal, geil, Laura, danke, dass du mir das aufgenommen hast.
01:17:05: Und das ist, glaube ich, was dieses, bereite dich darauf vor, dass diese Momente kommen, weil sie werden kommen.
01:17:09: Ja, und das ist auch normal.
01:17:10: Es gehört dazu.
01:17:12: Habt was, dass du dir selber als Ressource geben kannst für diese Tage?
01:17:16: Habts ready?
01:17:16: Habts in deinem Auto, im Handschuhfach diesen Brief liegen?
01:17:19: Habts an deinem Spiegel kleben?
01:17:21: Habts als Handy angepinnt, als Sprachnachricht in deinen Sprachnachrichten?
01:17:28: Und das andere ist, und das ist jetzt wieder sehr die spirituelle Komponente davon, wenn du dich selber nicht lieben kannst, lass das Göttliche dich lieben.
01:17:41: Das ist mein Schlüssel.
01:17:42: Wenn ich das Gefühl habe, euch wird grad so gern irgendwie von jemandem außen irgendwie geliebt werden oder ich würde mich grad so gern lieben und ich gehe jetzt nicht.
01:17:51: Geh nach oben, sag Gott, Creator, Universe, Life.
01:17:57: whatever, wie auch immer du es nennen magst.
01:18:03: Lieb mich bitte.
01:18:05: Hilf mir, mich zu lieben.
01:18:07: Mach mich bitte, mach meinen Herz bitte ein bisschen weit, dass da was, das durchfließen kann.
01:18:12: Und guck, was passiert.
01:18:13: Weil die ganze geistige Welt wartet auf nichts anderes, als dass du deinen Herz wieder ein bisschen weitermachst, dass die Liebe wieder reinfließen kann.
01:18:20: Und diese Kraft ist immer da.
01:18:21: Und die zu nutzen, probier es einfach mal aus.
01:18:25: Weil manchmal schaffen wir es nicht, uns selber zu lieben.
01:18:29: Diese Kraft da oben, die ist always ready, dir Liebe reinzugeben.
01:18:35: Aber es braucht deine Bereitschaft, einmal nach oben zu gucken.
01:18:40: Und auch wenn es nach oben für dich nicht stimmig anfängt, mach's nach unten.
01:18:43: Verbinde dich mit Mutter Erde.
01:18:45: Sag zu Mutter Erde, Patscher Mama, bitte.
01:18:48: Hilf mir, hilf mir, mich in meinem Frau sein zu lieben.
01:18:51: Hilf mir, mich zu lieben, wie ich bin.
01:18:56: Wurzel mich tief in dir.
01:18:58: Zeig mir, wie es geht.
01:18:59: Also du kannst nach oben, nach unten, rechts, links, in alle Himmelsrichtungen.
01:19:03: Also nutz diese komplette geistige Welt um dich herum, um dir die Liebe da zu holen.
01:19:11: Schön.
01:19:12: Voll gut.
01:19:13: Danke für den Reminder.
01:19:15: Gerne.
01:19:15: Okay, letzte, letzte, letzte Frage für heute.
01:19:19: Wenn du jetzt mal reinspürst und für jeden, für jeden, die heute zuhört, eine vierundzwanzigstunden Challenge.
01:19:29: vorbereiten könntest und sagen, okay, macht diese eine Sache.
01:19:33: Die nächsten vierzehn Stunden und du wirst merken, es wird sich was verändern.
01:19:37: Was wäre das?
01:19:43: Okay, die Challenge ist, in all den Momenten, wenn du merkst, dass du dein Herz zu machen willst, in all den Momenten, wo du merkst, die Person im Außen triggert mich oder Wo du denkst, eigentlich will ich grad zumachen.
01:20:02: Eigentlich will ich jetzt grad Pist sein.
01:20:04: Eigentlich will ich jetzt gerade mein energetischen Raum klein werden lassen.
01:20:10: Mach genau das Gegenteil.
01:20:11: Frag dich okay.
01:20:13: Atme einmal kurz und sagst, Laura hat gesagt, lave a little bit harder.
01:20:18: Lass Liebe reinfließen.
01:20:20: Sag ich liebe dich.
01:20:21: Sag, es tut mir leid.
01:20:24: Sag, ich seh dich, du hast recht.
01:20:29: Mach genau das, wo alles in dir, dein Ego sagt, so tu das jetzt auf gar keinen Fall.
01:20:35: Versuch das mal.
01:20:36: Versuch, was passiert, wenn du in den Momenten liebst, wo du glaubst, dass du nicht lieben kannst.
01:20:43: Und das verändert alles.
01:20:45: Es verändert wirklich alles.
01:20:47: Und auch da wieder, wenn du es nicht glaubst, nicht zu können, frag nach oben.
01:20:52: Universum, göttliche Kraft, Liebe da oben im Himmel, Essenz des Lebens.
01:20:58: Hilf mir, heute diese kleine Lovebubble zu sein, die durch die Welt läuft und die nichts anderes macht als zu Lovebubbeln.
01:21:09: Und das auch wieder nicht im Sinne von, dass du keine Grenzen hast.
01:21:12: Halt deine Grenzen und lieb darüber hinaus.
01:21:15: Du kannst ja deine Grenzen halten und trotzdem in Liebe sein und die Liebe rausgeben.
01:21:19: Weil am Ende ist das der ein... Wir denken immer, wenn wir in die Härte gehen oder... dann kriegen wir irgendwas gelöst.
01:21:28: Nein, am Ende die einzige wirkliche Medizin, die es gibt, ist Liebe.
01:21:33: Und das lave a little bit harder.
01:21:35: Wir können so eine happy, holing, confident Community Challenge machen und ihr schreibt uns alle, was sich verändert hat und wir machen lave a little bit harder, wann, wo wir das dann alle aufhängen und es macht einfach einen Riesenunterschied.
01:21:50: Und als Abschlussgedanken dazu... Die Menschen, die am gemeinsten sind, vermeintlich, die Menschen, die uns vermeintlich am meisten verletzen, die Menschen, die wir auf den Mond schießen könnten, das sind die, die lieber am meisten brauchen.
01:22:07: Und vielleicht bist du der Schlüssel für die Menschen, dass die Mauer, die die um ihr Herz haben, schmilzt, weil am Ende jedes Eis schmilzt, wenn die Sonne lang genug drauf scheint.
01:22:21: Und deine Liebe ist die Sonne.
01:22:22: und dann einfach zu sagen, okay?
01:22:24: Let's melt some ice here.
01:22:28: Voll schön.
01:22:29: Und auch sich selbst gegenüber.
01:22:30: Natürlich.
01:22:31: First and foremost,
01:22:32: ja.
01:22:33: Wir lieben uns heute ein bisschen mehr.
01:22:36: Wir schicken ein bisschen mehr Liebe raus.
01:22:38: Und auch in all den Momenten, genau.
01:22:40: Es ist so gut, dass du es nochmal sagst.
01:22:41: Danke.
01:22:42: In all den Momenten, wo du dich selber klein machst.
01:22:44: In all den Momenten, wo du sagst, das darf ich jetzt nicht.
01:22:47: In all den Momenten, wo du dich... Verkleinerst in all den Momenten, wo du dem Typen, der dich gehostet hast, doch schreiben will.
01:22:56: Atme.
01:22:59: And love yourself a little bit harder.
01:23:01: Ja.
01:23:03: Yes.
01:23:04: Haben wir alle.
01:23:05: Das haben wir jetzt alles.
01:23:07: Geil.
01:23:07: Wow.
01:23:08: Es ist so crazy für mich, weil ich sitze hier mit dir.
01:23:12: Ich sehe uns aber auch schon quasi auf dem Bildschirm.
01:23:15: Und weil die ganze Zeit schon so ... Okay, das können wir dann in den Trailer packen.
01:23:22: Das ist ein Real.
01:23:23: Ich habe uns aus zwei Dimensionen gesehen, was so ein Kleid glitch gemacht hat.
01:23:31: Mega schön.
01:23:32: Danke dir.
01:23:33: Es hat mir so viel Spaß gemacht.
01:23:34: Wirklich ein volles, schönes Format.
01:23:36: Richtig cool.
01:23:37: I love it.
01:23:38: I love it too.
01:23:39: Und danke für alles, was du in den Podcast bringst und dass du auf unser Baby so gut aufpasst und da so viel Liebe und Arbeit reinsteckst und dass dadurch einfach so viele Menschen's hören können.
01:23:49: Und ich freue mich auf alles, was der Podcast noch ... Ja, wohin er die nächsten zehn Jahre geht.
01:23:55: Also, let's see.
01:23:57: Baby, baby.
01:23:58: Und was, was er hier noch so macht.
01:23:59: Und genau, die Masterclass ist jetzt da.
01:24:01: Happy London Confident Masterclass.
01:24:03: Holt sie euch, schaut sie euch an.
01:24:05: Mrs.
01:24:05: Pay What You Want und teilt das auch so gerne.
01:24:08: Also, das würde uns echt viel bedeuten,
01:24:11: wenn
01:24:12: das viele Menschen gucken können.
01:24:14: Ja, gibt es sonst noch irgendwas Wichtiges heute?
01:24:18: Wir haben die Masterclass-Anhalt.
01:24:19: Ganz aufregend.
01:24:21: Wir haben über den Podcastgeburtstag gesprochen.
01:24:26: Und ansonsten...
01:24:27: Freust du dich
01:24:28: schon drauf?
01:24:29: Ich freue mich so sehr.
01:24:31: Wir sind in Portugal und ich komme dann zurück.
01:24:34: Ich habe die Rückreise nach dem Geburtstag.
01:24:37: Am Elbnerpril muss ich wieder in Deutschland sein.
01:24:40: Ich freue mich so sehr, das wird so cool.
01:24:43: Das wird wirklich ganz, ganz, ganz besonders.
01:24:46: Übrigens, ich hab gestern gesehen, weil Wikipedia steht, dass es schon stattgefunden hat.
01:24:52: So viel zum Time-Travel.
01:24:54: Wir leben einfach heute, jetzt, in der Zukunft gegenwahrt, alles gleichzeitig.
01:24:58: Ja, unverstand, aber gut.
01:25:00: Es
01:25:02: waren zehntausend Menschen da.
01:25:04: Wir hatten krasse Gäste.
01:25:05: Wir haben super viel getanzt, super viel gesungen, manifestiert.
01:25:09: Das ist ja wohl so das heftigste Manifest.
01:25:13: Wenn man schon in Wikipedia als erledigt Checkhaken hinter rein investt, also immer investiert.
01:25:20: Das ist how we roll.
01:25:22: Geil.
01:25:23: Danke dir.
01:25:24: Vielen Dank für das schöne
01:25:25: Gespräch.
01:25:27: Danke dir.
01:25:28: Ich wünsche euch einen wunderschönen Tagabend, wo auch immer ihr die Folge jetzt gerade gehört habt.
01:25:34: Lasst uns gerne Kommentare da, wollt ihr mehr davon?
01:25:36: Soll mir das öfter machen?
01:25:37: Was wären Fragen, die Calotta vielleicht noch fragen sollte?
01:25:40: Also gibt uns super, super gerne Input.
01:25:43: Danke fürs Abonnieren, fürs Teilen, fürs Schreiben, fürs Kommentieren, fürs Liebe da lassen.
01:25:48: Wir freuen uns natürlich.
01:25:49: Lass Carlotta ganz viel Liebe da für ihre Premiere.
01:25:53: Ihr erstes Mal hier im Podcast.
01:25:55: Richtig cool, richtig schön.
01:25:57: Und genau, ich freue mich auf nächste Woche.
01:25:58: Da hören wir uns wieder.
01:25:59: Carlotta weiß besser, was nächste Woche kommt.
01:26:01: Ich weiß es nicht, weiß es gerade.
01:26:02: Nein, weiß ich
01:26:02: gerade nicht.
01:26:03: Immer schön, dass wir nächste Woche wieder auf euch warten.
01:26:06: Und genau, viel Spaß mit der Masterclass.
01:26:09: Macht es, es ist wirklich ... it's pretty magic.
01:26:12: Also rock on and namaste.
01:26:14: Deine Lache.
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