Deine natürliche Gabe | 9. Türchen Wunderkalender
Show notes
Was dir leicht fällt, ist nicht selbstverständlich. Es ist deine natürliche Gabe.
Willkommen zu Türchen 9 im Wunderkalender. Heute lade ich dich ein, das Besondere in deinem Alltag zu erkennen: beim Zähneputzen, beim Einkaufen, in kleinen Momenten. Genau dort zeigt sich deine wahre spirituelle Verkörperung. Oft sind es die Gaben, die sich für uns am natürlichsten anfühlen, die wir übersehen. Weil sie uns leicht fallen, denken wir: "Das ist doch nichts Besonderes." Doch genau das ist es!
Impuls für heute: Frage dich: Was fällt mir leicht, was ich aber nicht als wertvoll erkenne? Was ist meine natürliche Gabe, die ich übersehe?
So schön, dass es dich gibt. 💫
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Show transcript
00:00:01: Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen.
00:00:04: Herzlich willkommen in deinem neunten Adventskalendertürchen.
00:00:10: Und wir können vielleicht beginnen heute Morgen, indem du für einen Moment nochmal deine Augen schließt und in dich hineinspürst und das Wunder, dass du bist in deiner Präsenz, in dein Sein.
00:00:30: und dir darüber bewusst zu werden, dass Wunder selten als diese ganz großen dramatischen Dinge in unser Leben kommen, sondern die schönsten Wunder sind die, die in den kleinen Zwischenräumen des Lebens passieren, in Begegnungen mit anderen Menschen, wo es sich plötzlich warm anfühlt, in Konflikten, die sich vielleicht lösen, in dem Gefühl, dass du im Frieden bist.
00:01:01: Und der Alltag ist nicht die Ablenkung von deinen Wundern, von deiner Manifestation, von dem, was du verkörpern möchtest, sondern dein Alltag ist das, wo die Wunder landen.
00:01:13: Weil am Ende, weißt du, es ist leicht, spirituell zu sein, wenn du meditierst oder mitten in deinen Ritualen bist und alles schön ist und geordnet ist und atmosphärisch.
00:01:26: Ja, that's easy.
00:01:28: Aber die Ware spiritueller Arbeit, in Anfangsstrichen oder der Ware, spirituelle Ausdruck, die spirituelle Verkörperung deiner Seele.
00:01:38: Weißt du, das passiert beim Zähneputzen, beim Wäscheraufhängen, beim Nachrichtenbeantworten, beim Wie bin ich im Umgang mit Konflikten, beim Einkaufen mit anderen Menschen, beim Atmen und vor allen Dingen auch in den Momenten, wo es niemand sieht.
00:01:55: Als diese stille Präsenz in dir dieses Innere leuchten, denn Das Licht weißt du, dass du im Alltag hältst und wo du dich immer wieder mit verbindest, das ist das, was am Ende die Verbindung bringt auch zu anderen.
00:02:08: Und dass es dann dieser Ripple-Effekt an Liebe, der entsteht, weil du jemanden anlächelst und mit deinem Licht ansteckst und es dann weitergeht.
00:02:18: Also spür da immer rein in dich, in dein Licht, in das Licht, das du bist, in das Feuer, das in dir brennt.
00:02:35: Und das zeigt, wer du bist, in deiner Essenz.
00:02:38: in deiner Authentizität.
00:02:42: Und du bringst hier auf diese Welt so viel mit.
00:02:46: Und ich weiß, wir alle kriegen so oft gesagt in der Schule und später vielleicht irgendwo, dass wir nicht gut genug sind oder nicht passen oder whatever.
00:02:55: Aber das sind nur Geschichten, das ist nicht die Wahrheit.
00:02:58: Und nach und nach darfst du anfangen und das ist vielleicht das größte Wunder, dass in unserem Leben passieren kann, dass wir aufhören diesen Geschichten zu glauben und dass wir anfangen unsere eigene Geschichte zu schreiben.
00:03:12: Und du beginnst die Wunder in dir zu sammeln.
00:03:16: Und dich vielleicht jeden Abend oder auch jetzt einfach mal zwei Minuten fragst.
00:03:21: Was waren heute Momente, wo ich mit meinem Feuer so richtig in den Einklang war, wo ich mich kraftvoll gefühlt habe, wo die Zeit wie im Flug vergangen ist, wo ich so richtig im Flow war, wo ich gelacht habe, wo ich was getan habe, was mir total leicht fiel, wo du ganz bei dir warst.
00:03:37: Und ich hatte letztens ein wunderschönes Gespräch mit.
00:03:41: einem ganz wundervollen Menschen und sie ist einer der Menschen, die eine solche Liebe ausstrahlt und eine solche Verbindung.
00:03:52: und sie ist für mich der Mensch, wo ich hingehe, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche nur Mahmung.
00:03:59: Und sie hat mir von einer Erkenntnis erzählt, die sie für sich hatte, wo sie meinte, dass Es für sie so krass war, dass sie nie ihren eigenen Wert erkennen konnte, weil dieses in dieser Liebe zu sein und in diesem Geben zu sein, war für sie das natürlichste der Welt.
00:04:20: Sie war ja in sich so.
00:04:22: Und von außen jeder, der sie gesehen hat, war so, wow, was ist das für ein unglaublicher Mensch, was sie für eine Liebe ausstrahlt.
00:04:28: Aber weil es für sie natürlich war, konnte sie dem selber nie ein Wert geben.
00:04:34: Und es war so schön, weil sie da meinte, dass sie jetzt endlich sehen kann, wie wertvoll.
00:04:39: Es ist, wie sie ist.
00:04:41: Und ich erzähle dir diese Geschichte, weil oft ist es so, dass unsere Gaben, ja, das, was wir mitbringen hier auf diese Welt, unsere Talente, unsere, die Dinge, die uns in den Anführungsstrichen besonders machen, die Dinge sind, die für uns natürlich sind, die sich für uns natürlich anfühlen und dass wir deswegen ihren Wert nicht sehen.
00:05:03: Und da kannst du für dich heute nochmal reinspüren, was ist etwas, was dir Natürlich leicht fällt.
00:05:10: Wo du aber denkst, ah, das kann ja jeder.
00:05:13: Das ist ja gar nichts Besonderes.
00:05:14: Und ich sage dir mit hundertprozentiger Sicherheit, es wird besonders sein.
00:05:19: Und erlaube dir damit mal zu sein, dass es etwas in dir gibt, was dir leicht fällt, was aber deine natürliche Gabe ist.
00:05:27: und in dem Moment, wo du anfängst, das Wert zu schätzen, du anfängst es ganz anders geben zu können.
00:05:33: All right.
00:05:35: Kleiner Pep Talk hier heute Morgen.
00:05:38: Dann schließt ihr einmal ganz kurz nochmal deine Augen für unseren Prayer und verbindet dich mit dem göttlichen Licht in dir und spür ihr einmal rein.
00:05:47: und wenn du magst, sprich mit dieser Essenz, mit dieser Lebenskraft, mit dem Universum, mit dem woran du glaubst.
00:05:57: Göttliches Licht, ich bitte dich, mir zu zeigen, was das ist, was mich hier einzigartig macht.
00:06:08: Bitte zeige mir, was sich vielleicht für mich natürlich anfühlt.
00:06:12: und wo ich den Wert nicht erkennen kann.
00:06:16: Und ich deswegen blind bin für meinen eigenen Wert.
00:06:21: Ich bitte Dich, mir das zu zeigen.
00:06:23: Zeig mir die Schätze, die in mir vor Borgem liegen.
00:06:27: Für mich tiefer und tiefer und tiefer in mein wahres Wesen.
00:06:32: Ich bin bereit, mir selbst zu begegnen.
00:06:35: Und ich bin bereit, all das nach draußen zu bringen, was ich hier mitgebracht habe.
00:06:42: Danke, danke, danke.
00:06:45: Dann öffne deine Augen und ich wünsche dir einen wunderschönen Tag in Verbindung mit dir, mit deiner Seele, mit deinem Licht, mit deinem Sein, mit deinem Gaben.
00:06:54: Und es ist so schön, dass es dich gibt.
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