Deine Verletzlichkeit ist heilig | 15. Türchen Wunderkalender
Show notes
Deine "Fehler" sind deine Magie ✨
Willkommen zu Türchen 15 im Wunderkalender. Heute geht es um die Stellen in dir, die du vielleicht als Fehler siehst und warum genau diese die heiligsten Orte deiner Transformation sind. Denn Licht fällt nicht auf Perfektion – Licht fällt in Öffnungen.
Impuls für heute:
Erlaube dir heute, eine Stelle in dir zu ehren, die du lange versteckt hast. Nicht als Schwäche, sondern als Portal für das Wunder.
In Liebe,
Deine Laura
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Show transcript
00:00:02: Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen.
00:00:04: Schön, dass du da bist.
00:00:07: Heute geht hier Türchen Nummer fünfzehn auf für dich, für deine Seele.
00:00:15: Und wir beginnen einfach mal, auch wenn es sich manchmal komisch anfühlt, mit einem Lächeln.
00:00:21: Einfach mal lächeln, einfach mal dem Tag guten Morgen sagen.
00:00:24: Danke, dass ich hier bin.
00:00:25: Danke für diese neuen, vierundzwanzig Stunden, die ich gerade geschenkt bekommen habe.
00:00:29: Ich möchte die füllen mit Liebe, mit Licht, mit Klarheit, mit meiner Seele, mit allem, was ich bin.
00:00:36: Guten Morgen.
00:00:37: So, yes.
00:00:39: Weil das Spannende ist.
00:00:40: Unser Gehirn kann nicht unterscheiden, warum wir jetzt lächeln.
00:00:44: Und dein Gehirn sucht jetzt nach Gründen und automatisch schütte dein Gehirn jetzt Glückshaubohne aus.
00:00:49: Und zack, fühlst du dich schon ein bisschen besser.
00:00:52: So.
00:00:53: Also.
00:00:54: heute.
00:00:56: Geht es darum, für dich mal reinzuspüren?
00:00:59: Was ist die Stelle in dir, wo du denkst, dass du sie schützen musst?
00:01:02: Die Stelle, wo du denkst, das ist ein Schwachpunkt in dir, wo du dich vielleicht sogar verschämst, wo du denkst, das ist wie so eine Art Fehler, dass du da irgendwie fehlerhaft bist.
00:01:16: Und ich glaube, eines der schönsten Dinge, die wir in unserem Leben tun können, für uns selbst, ist wirklich zu sehen, dass diese Dinge, wo wir vielleicht dachten, dass sie Fehler sind oder dass wir da irgendwie mangelhaft sind, dass wir das irgendwie verstecken müssen, weil wir dann nicht geliebt werden, dass das in Wahrheit genau die Stellen in uns sind, die uns so verdammt liebenswert machen.
00:01:37: Und dass das genau die Stellen sind, die uns miteinander verbinden, denn wir alle haben diese Stellen.
00:01:45: Und in Wahrheit sind das wie diese wunderschönen Risse, diese Risse, die wir alle haben in unserem Feld, wo wir denken, oh, deswegen sind wir vielleicht nicht liebenswerten.
00:01:55: Das sollten wir irgendwie verstecken.
00:01:57: Aber gleichzeitig sind diese Risse, diese vermeintlichen Fehler, das sind die heiligsten Orte in dir.
00:02:06: Weil genau dort kann das Licht indich hineinfließen, in diese Zwischenräume.
00:02:13: Und du brauchst diese Stellen nicht mehr zusammenzuhalten oder zu verstecken, denn genau dort, genau in diesen Stellen beginnen die Wunder.
00:02:24: Weil solange du versuchst es zu verstecken und es wie wegdrückst und ignorierst und denkst, du musst irgendwie perfekt sein, um liebenswert zu sein.
00:02:33: Solange können die Wunder nicht zu dir kommen.
00:02:38: Solange du vorgibst, unerschütterlich zu sein und unnahbar zu sein.
00:02:43: kann auch das größere, das große Ganze, dieses göttliche Licht dich nicht berühren.
00:02:48: Denn es ist gerade deine Verletzlichkeit, die das Wunder einlädt.
00:02:53: Nicht deine Stärke, nicht die Kontrolle, nicht die Perfektion, sondern dieser Ort in dir, der so verletzlich ist.
00:03:05: Dieser Ort in dir, der so fein ist.
00:03:10: Und vielleicht darfst du dir heute einmal erlauben, da ein bisschen mehr hinzuspüren.
00:03:17: ein bisschen mehr deine Masken fallen zu lassen, ein bisschen durchlässiger zu werden, ein bisschen mehr zu vertrauen, dass du genauso wie du bist, mit all diesen Rissen, mit all dem was du denkst verstecken zu müssen, das ist genau das ist, was dich so verdammt liebenswert macht.
00:03:36: Und wo die Liebe in dich reinfließen darf von jemand anderem, um dich darin zu unterstützen, zu heilen und zu sehen, dass es genau das ist, was dich liebenswert macht.
00:03:47: Du kannst vielleicht damit beginnen, das, was du denkst verstecken zu müssen, das, was du denkst, wofür du dich schämen müsstest, dass du die erste bis der erste bist, der beginnt, das in dir zu lieben und zu sagen, ich bekämpfe das nicht länger.
00:04:02: Ich beginne diese Stelle in mir, diesen Riss in mir zu ehren, weil ich weiß, dass das der Ort ist, an dem das göttliche Licht durch mich hindurch fließen kann.
00:04:12: Und in dem Moment, wo du beginnst, anders auf dich zu blicken, anders auf deine Risse zu blicken, Anders auf das zu blicken, was du denkst verstecken zu müssen und das vor dir selber nicht mehr versteckst, sondern sagst, ich gucke dahin und ich lasse der Liebe hinfließen und ich lasse der Heilung hinfließen und ich bin okay mit all dem und ich bin nicht nur okay damit, sondern ich liebe mich mit all dem.
00:04:34: Weil all das macht mich aus und die Wahrheit ist, wir alle haben diese Risse, wir alle.
00:04:41: Und du wirst wahrnehmen, in dem Moment, wo du beginnst, diese Risse zu lieben und vielleicht sogar damit Darüber zu sprechen mit Menschen, die du liebst, du wirst feststellen, dass du sogar noch mehr geliebt wirst und dass sich die anderen mit dir öffnen werden und dir sagen würde, oh, genau den gleichen Riss habe ich auch.
00:05:01: Also, lass uns einmal in den Prayer gehen.
00:05:05: Schließt ihr deine wunderschönen Augen, verbindet dich mit dem Göttlichen in dir, mit dem Licht in dir und erlaube, dass all diese Orte, die du versteckst, du glaubst, dich dafür zu schämen, Erlaube, dass so ein ganz weiches, göttliches, heißames Licht dahin fließen darf.
00:05:27: Und du an den Orten beginnst weich zu werden und einfach nur damit sein darfst und sagen darfst, es ist okay.
00:05:35: Auch das gehört zu mir.
00:05:37: Und vielleicht ist es sogar das, was mich besonders macht, was mich vielleicht besonders liebenswert macht.
00:05:46: Und wenn du magst, sprich gerne nach oder findet deine eigenen Worte.
00:05:52: Geliebtes göttliches Licht.
00:05:55: Ich öffne mich heute dafür, dass Dein Licht in all meine Risse fließen darf.
00:06:02: Berühre mit Deinem Licht all die Stellen, die ich so lange versteckt habe.
00:06:08: Lass die Wunder durch meine Verletzlichkeit in mein Leben eintreten.
00:06:13: Hilf mir dabei, nicht länger perfekt sein zu wollen, alles zusammenzuhalten und diese Masken zu tragen.
00:06:21: Hilf mir dabei, das loszulassen und den Mut zu haben, das Vertrauen zu haben.
00:06:27: dass in dem Moment, wo ich dort Liebe hinbringe und Heilung hinbringe, die wahren Wunder in meinem Leben entstehen.
00:06:35: Hilf mir dabei, diesen Weg zu sehen, mir zu vertrauen, deinem Licht zu vertrauen.
00:06:42: Lass dein Licht in all meine Risse hineinfließen.
00:06:47: Ich öffne mich.
00:06:49: So sei es.
00:06:50: Danke, danke, danke.
00:06:56: Und dann erlaube dir heute einmal, dieses Licht in all deine Schatten fließen zu lassen.
00:07:02: Und dich zu ehren, mit all dem was du trägst, mit all dem was du bist.
00:07:06: Und zu erkennen, dass deine Schönheit, eine wahre Schönheit, eine Seelenessenz, genau das ist, wo du glaubst, dass du es verstecken müsstest.
00:07:17: Und wenn du beginnst es zu leben, dass Verbindungen auf einer ganz neuen Ebene stattfinden können.
00:07:22: Warum?
00:07:23: Weil du beginnst in Verbundenheit zu sein mit allem was du bist.
00:07:27: Und du bist wunderschön.
00:07:30: und wertvoll mit allem, was du bist.
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