Das erste Coaching-Konzert zum Mitsingen im Podcast (Maik Baum live!)
Show notes
Freunde der Sonne, heute wartet eine echte Premiere auf dich: das erste Konzert im Podcast. In dieser ganz besonderen Folge habe ich Maik Baum bei mir zu Hause und wir verbinden ein tiefes Gespräch mit einem Coaching-Konzert zum Mitsingen.
Du erfährst, warum Musik wie Meditation wirkt, wie Atem und Stimme Herz-Kohärenz erzeugen und wie du dich über Singen wieder mit dir selbst verbindest. Außerdem sprechen wir darüber, wie Manifestation aus Liebe und Loslassen entsteht, nicht aus Druck.
In dieser Podcastfolge erfährst du … – wie Maik Musik und Coaching zu einem sicheren Raum verbindet, – wie du mit einem einfachen Atemrhythmus Herz-Kohärenz fühlst und dein Nervensystem beruhigst – warum Singen und Mantren dich so ähnlich tragen wie Meditation – wie du deiner Stimme wieder vertraust, auch wenn du lange gezweifelt hast – wie Manifestation leichter wird, wenn sie aus Kohärenz, Liebe und Loslassen entsteht
Außerdem Maik spielt einen bisher unveröffentlichten Song!
Kapitel 00:00 Intro 02:13 Wie ich Maiks Musik entdeckt habe 08:00 Maiks Weg zum Coaching & zurück zur Musik 12:56 „Coaching in Concert“ als Idee 21:15 Lied: „Om Mama Heyo“ – Mantra mitsingen 24:55 Spüre Herz-Kohärenz beim Manifestieren 31:53 Lebe Spiritualität im Alltag bodenständig 34:50 Erkenne, wie deine innere Stimme spricht 36:05 Öffne dich für Tarot und Engelkontakt 41:05 Ziehe live eine Karte mit Maik 44:27 Stell dir die Größe-Frage neu 49:40 Löse dich von Besitz-Manifestation 53:01 Erlebe Maiks Burg-Manifestationsstory 59:15 Lied: „Wir können alles sein“ – live 1:02:48 Spüre das Generationen-Echo nach dem Song 1:10:24 Intro zum neuen Song 1:13:12 Lied (neu): „Ich erlaube mir glücklich zu sein“ 1:15:49 Höre, wie „Alchimist“ empfangen wurde 1:21:35 Nimm Maiks drei Weisheiten mit 1:27:52 Lied:: „Schwere Gespräche, leichte Beziehung“ 1:32:00 Lied: Dankbarkeitsgebet 1:35:47 Outro
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Rock On & Namasté Deine Laura
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Show transcript
00:00:00: So einer von diesen Momenten, wo man so ein bisschen diesen Herzschmerz hat.
00:00:04: Und dann hat mir meine kleine Schwester ein Song von dir geschickt.
00:00:07: Und ich saß an meinem Altar und ich hab geweint und geweint und gesungen und geweint.
00:00:12: Ich, mein älteres Ich, am Sterbebett gesehen hab.
00:00:15: Und dann bin ich plötzlich im Krankenhaus.
00:00:17: Und ich hatte sehr große Selbstzweifel zu dem Zeitpunkt.
00:00:20: Mein älteres Ich guck mich mit dieser Güte in den Augen, mit diesem Mitgefühl an und sagt, ich wünschte, du könntest dich so sehr lieben.
00:00:27: wie ich es aus meiner Perspektive tue.
00:00:29: Jeden Abend höre ich mit meiner Tochter oder mit meinen Kids, denn wie sie, was macht es mit einem Kind, wenn es nachts einschläft und den Satz hört, glück, eine wäre,
00:00:37: und werbes macht sich dann rein.
00:00:39: Wir können ja nicht tanzen und singen und Angst haben, es geht ja einfach nicht.
00:00:42: Okay, ich kann mir nicht mehr vormachen, dass Manifestation nicht funktioniert.
00:00:47: Was für mich ganz entscheidend war.
00:00:50: Ich kann selber immer noch darüber staunen.
00:00:52: Dazu gibt's ein Song, den können wir gerne machen.
00:00:53: Vielleicht flüstert ja auch das Herz dir irgendein Bild oder ein Gedanke zu, was man investiert werden möchte.
00:01:15: Hallo, liebste Happy Holy and Confident Family.
00:01:18: Ich hoffe, es geht euch gut.
00:01:20: Heute, freundene Sonne, wartet hier auf uns ein ... Ich weiß gar nicht, wie ich sagen soll, es ist eine absolute Weltpremiere.
00:01:28: Und zwar haben wir ein Konzert im Podcast zusammen mit einem Interview, und zwar mit dem wundervollen Mike Baum.
00:01:36: Und Mike nimmt uns mit auf eine musikalische Reise.
00:01:40: Also am besten hört ihr dieses Interview mit deinen Kopfhörern an, dass du mitsingen kannst, dass du mit dabei sein kannst.
00:01:46: Und es ist ein so wunderwunderwundervolles Gespräch geworden, was wirklich ... Einfach direkt in Kommunikation mit einer Seele gehen wird, genießt das, lad dich damit auf.
00:01:55: Und ich bin so gespannt, wie es euch gefällt.
00:01:58: Schreibt mir das sehr, sehr gerne auch in die Kommentare.
00:02:01: Und wir starten jetzt direkt los mit Mike Baum und Musik und Herzenswärme und ganz viel Zeit für dich und für deine Seele.
00:02:14: Mike, ich freue mich wirklich so, so sehr, dass du hier bist, dass wir eine absolute Weltpremiere feiern können hier im Podcast.
00:02:25: Und es ist wirklich, ich bin so seit heute Morgen, seitdem ich dich hier unten
00:02:29: schon höre
00:02:30: im Studio, schwebe ich durch mein Haus und bin so erfüllt.
00:02:35: Also danke, dass du hier bist und ich freue mich wirklich so, so sehr auf unser Gespräch und
00:02:40: auf
00:02:40: ein Konzert im Podcast.
00:02:43: in einem Gespräch, in allem, was hier heute kreiert werden kann zwischen uns.
00:02:48: Danke, dass du da bist.
00:02:49: Danke, dass ich hier sein darf.
00:02:51: Wie geht's dir?
00:02:55: Ich bin leicht aufgeregt, weil ich auch noch nicht genau weiß, was wir jetzt machen werden.
00:03:00: Wir werden so verschiedene Dinge miteinander kombinieren.
00:03:04: Ich hab aber ein sehr gutes Gefühl.
00:03:05: Ich hab ein sehr gutes Gefühl und freue mich mal in einem ruhigen, sicheren Rahmen so ein bisschen über ... Coaching und Konzert überhaupt auch mal zu sprechen und mal ein bisschen zu erzählen, weil ich das bis jetzt eigentlich wenig bis gar nicht gemacht habe.
00:03:22: Und sehr viel Geschichte eigentlich schon dahinter gibt.
00:03:23: Deswegen ist es ganz schön, mit den Liedern zu verbinden.
00:03:28: Ich hab echt Vorfreude und ich bin neugierig.
00:03:31: Ich bin sehr neugierig auf die nächsten, keine Ahnung, ein, zwei Stunden.
00:03:36: Ich auch.
00:03:37: Es fühlt sich jetzt schon so richtig warm an in mir.
00:03:40: Und ich ... für mich ... Es ist gerade so ein schöner Moment, weil ich war vor drei Monaten ungefähr oder zweieinhalb Monaten.
00:03:53: Ich habe oben meinen kleinen Altar, und zwar abends, ich habe meditiert, die Kinder haben geschlafen und ich war so in meiner Meditation.
00:04:03: Und war bei so einem Punkt an dem Tag, es ging mir irgendwie nicht so gut oder ich war so sehr innerlich aufgewühlt und mich hat ganz viel bewegt und war so einer von diesen Momenten, wo man so ein bisschen einfach so diesen Herzschmerz hat, ohne genau sagen zu können, woher genau kommt.
00:04:21: Und dann hat mir meine kleine Schwester Becky ein Song von dir geschickt über WhatsApp.
00:04:29: Einfach, sie haben mir einfach so diesen Song geschickt, also shout out an Becky.
00:04:35: Genau, die mega Fan auch von dir ist.
00:04:37: Und dann hab ich den, saß ich sozusagen in meiner Meditation, bin aus der Meditation rausgekommen, Becky hat mir diesen Song geschickt.
00:04:43: Und ich hab angefangen, ihn zu hören.
00:04:46: Und ich saß an meinem Altar.
00:04:48: Und ich hab geweint und geweint und gesungen und geweint.
00:04:51: Und war richtig so ... Diese Oma-Maejo.
00:04:55: Ja, wie schön.
00:04:56: Und ich war wirklich, ich war wie ... Also, es ist einfach so, es ist einfach geflossen.
00:05:01: Und dann hab ich dir geschrieben.
00:05:02: Geil.
00:05:03: Und dann meint ich, hast du nicht Lust, zu mir zu kommen.
00:05:06: Weil, genau bevor ich dir geschrieben hab, war ich so, ich will auf dem Konzert von Mike.
00:05:11: Und dann hab ich geguckt, wann deine Konzerte sind.
00:05:13: Und dann war aber irgendwie, ganz so kleine Nummer, aber irgendwie Berlin.
00:05:17: Ja, Juni nächsten Jahres.
00:05:18: Und war so, nicht sein Ernst.
00:05:19: Mike.
00:05:21: Hallo, hallo.
00:05:22: Da war ich mir jetzt
00:05:23: lang.
00:05:26: Dafür bin ich wie so ungeduldig.
00:05:28: Dann habe ich dir geschrieben und meinte, hast du dich Lust, in meinem Podcast zu kompetieren,
00:05:33: Konzert zu machen.
00:05:35: Und deswegen war es jetzt gerade für mich, als ich war da mit Nahelie spazieren heute Morgen, du warst ja schon hier im Studio, hast Soundcheck gemacht und ich bin dann so reingekommen und habe das Lied gehört, dass du gespielt hast.
00:05:46: Ach
00:05:46: krass, das ist das ja.
00:05:47: Genau.
00:05:47: Und das war in dem Moment, war ich so, oh, danke Universum, dass sie jetzt hier heute quasi das Konzert schon stattfindet.
00:05:57: Bis Juni, zwanzig, sechsundzwanzig warten muss.
00:06:00: Ich werde gerne da sein und kommen.
00:06:02: Aber ich glaube, es ist
00:06:04: jetzt
00:06:04: schon mal ein schöner Vorschmankler.
00:06:06: Ja.
00:06:07: Deswegen ist es so voll.
00:06:08: der Full Circle Moment für mich.
00:06:10: Ach
00:06:10: cool, ich hab voll Gänsehaut.
00:06:12: Und ja, Oma Maheo ist ja auch ... Ich hab so viele verrückte Geschichten zu diesem Song schon gehört von ... Und der macht irgendwie was.
00:06:22: Das arbeitet so ... Und es ist ja auch irgendwie, wir haben diesen Moment, wo der Song entstanden ist, aufgenommen.
00:06:29: Also der war in der Jam-Session, war der so da.
00:06:33: Also es gibt diesen Moment, wo ich gesungen hab, irgendein luftig Art, Feuer in mir drin, Erde, die mich trägt, Wasser, dass ich bin, und wir gucken uns an.
00:06:42: Das ist es.
00:06:43: Wir haben sogar weitergesungen und so haben wir weitergesungen und der Song ist exakt so geblieben.
00:06:48: Wow.
00:06:49: Und das ist so, das ist so einer der wenigen Songs ... wo ich auch den ich selber von mir höre, weil der mir gut tut.
00:06:56: Ich merke, ich höre den und der reguliert, wenn ich merke, ich bin zu unruhig, um zu meditieren.
00:07:02: Da mache ich den Song an, höre den, singe ein bisschen mit und danach, okay, geht wieder besser.
00:07:07: Und meine Tochter, ich hab ne zweijährige Tochter, die geht halt damit auch jeden Abend mittens Bett.
00:07:15: Wow.
00:07:15: Und damit hab ich sie mittens Bett immer gebracht und gesungen.
00:07:19: Und gestern war ... San Martins Zug irgendwo bei uns in der Nähe und sie so, ähm, es kam Laterne, Laterne und sie so, nicht, nicht!
00:07:28: Und Jada, meine Frau meinte, was denn?
00:07:31: Oma heo, ey moheo!
00:07:33: Du wirst so Oma moheo singen und ich, das ist so schön.
00:07:37: Und also der Song ist echt, äh, ein Geschenktes von oben kam so.
00:07:41: Und das
00:07:41: spürt man so sehr.
00:07:43: Also dieser Song ist... Der hat so eine Heilkraft und so eine ... Also ja, das ist ein Lied, das kommt aus einer anderen Sphäre auf jeden Fall.
00:07:51: Der war
00:07:52: ... der ist so ... der war einfach da.
00:07:55: Das ist echt ... echt schön.
00:07:57: Und ... willst du ein bisschen Hintergrund zu dem Song wissen?
00:08:00: Unbedingt.
00:08:01: Weil das meinte ich mit, es ist total schön, mal ein bisschen über die Hintergründe von Songs zu sprechen und ... weil ich hab ein recht ... tiefen coaching background und das prägt meine musik einfach sehr.
00:08:12: ich habe so die letzten elf jahre wenig anderes gemacht als mich mit diesen ganzen coaching bubble zu beschäftigen und
00:08:18: Bevor wir da weitergehen wer warst du vorher?
00:08:22: also weil jeder
00:08:23: ja ja
00:08:25: Ich würde nicht sagen jeder aber meine theorie ist dass man ja mit diesem thema beginnt wenn man auf der suche ist.
00:08:33: ja Und ich finde, es gibt ja so ein bisschen Vorbewusstseinsarbeit und Nachbewusstseinsarbeit.
00:08:39: Was hatt' ich dahingebracht vor elf Jahren?
00:08:44: Ich glaube, ich bin einer der Ersten, der nicht wirklich viel Vorgeschichte hat.
00:08:48: So, ich bin jetzt, ich bin jetzt neunundzwanzig.
00:08:50: Und ich hab mit achtzehn quasi... Also, ich fange so an.
00:08:54: Ich hab Musik gemacht als Kind.
00:08:56: Und hab Liebeskummer gehabt, meine ersten Song geschrieben.
00:09:01: Und als vierzehn.
00:09:02: Und es war bis heute der subjektiv schlimmste Schmerz, den ich hatte.
00:09:08: Der hat wirklich was aufgebrochen, ich hab so was man nie gespürt.
00:09:11: Und ich glaub, die Musik hat mir geholfen, das zu verarbeiten, zu integrieren, zu besetzen so.
00:09:16: Hab Musik gemacht.
00:09:17: Und mein Papa hat mir immer gesagt, mach was, was dir Spaß macht.
00:09:21: Ich hab dann echt coole Unterstützung gehabt.
00:09:25: Und hab dann ... Mit siebzehn hab ich so meine erste CD rausgebracht damals.
00:09:31: Lache Liebe Lebe hieß die mit eigenen Songs und so.
00:09:34: Total süß eigentlich.
00:09:39: Das kann man ansehen.
00:09:41: Ich hoffe ich lache Liebe Lebe.
00:09:43: Und den Gewinn aus der CD.
00:09:45: Ich hab zweitausend Euro Gewinn damals gemacht damit.
00:09:48: Plus quasi mein Abitur geschenkt.
00:09:51: Das war so ein tausend Euro.
00:09:53: Hab ich genommen und eine Fortbildung im Bereich Coaching investiert.
00:09:56: Und damit... hat das halt alles begonnen.
00:09:59: Wow.
00:10:01: Und ich weiß noch, als ich das alles so kennengelernt hab, mit der Schule raus und diese so, das kann man machen als Job.
00:10:10: Menschen zuhören, die persönlich wachsen wollen und dann irgendwie Fragen stellen und die unterstützen und die werden glücklicher.
00:10:17: Es war so, was?
00:10:19: Wie geil ist das denn so?
00:10:20: Und ich hab da noch Wirtschaftspsychologie studiert und hab aber quasi mich während dem Studium ... sofort selbstständig gemacht und Trainings gegeben im Bereich emotional Intelligenz, Coachings gegeben.
00:10:32: Ich hab als neunzehnjähriger in meiner Studentenbude für fünfzig Euro die Stunde Coachings gegeben.
00:10:40: Und das ist halt der Hintergrund, diesen Weg bin ich gegangen und hab dann sehr viel gehasselt.
00:10:48: Also ich war viel in dieser Start-up-Szene unterwegs und war immer der junge Coach irgendwie der so genau, der da irgendwie ... ...rumschwimmt und ... ...und irgendwann ist dann die Musik da wieder dazugekommen.
00:10:59: Irgendwann war ich auch in diesem Punkt ... ...zu viel gearbeitet, konnte nicht mehr nahm Burnout
00:11:04: und so.
00:11:05: Das heißt, du hast gar nicht ... ...hast oder hast du dazwischen noch Musik gemacht?
00:11:09: oder war das dann eher ...
00:11:10: Ich hab irgendwann aufgehört Musik zu machen.
00:11:13: Gab's einen Grund dafür?
00:11:15: Ich hab nur noch gearbeitet.
00:11:16: Ach krass.
00:11:17: Ich hab nur noch gearbeitet.
00:11:18: Nur noch Coaching, nur noch Seminare.
00:11:19: Ich hab teilweise ... ...vierzig Seminarwochenenden pro Jahr gehabt, so und ... Und dann war irgendwann dieser Punkt, wo ich gemerkt hab, okay, wenn ich jetzt keine Musik, also, ich werd krank, wenn ich keine Musik mache.
00:11:32: So, ich muss, zwar, es war nicht so, ich mach jetzt wieder Musik, sondern wenn ich keine Musik mache, dann werd ich jetzt krank.
00:11:40: Ich hab es richtig gespürt.
00:11:42: Und es gab damals einen Zeitungsartikel, als ich so, siebzehn war, bei uns da im Dorf, schreibt seine Musik im Unterricht.
00:11:54: und abends nachts im Bett.
00:11:56: Das war so die Überschrift.
00:11:57: Das heißt, ich hab früher immer Musik gemacht oder Lieder geschrieben, wenn mir langweilig war.
00:12:01: Und ich hatte halt keine Langeweile mehr.
00:12:04: Und dann hab ich ein Freund angerufen, Samuel Breuer, hab gesagt, Samuel, mir geht's nicht gut, ich muss wieder Musik machen.
00:12:17: Ich würd dich gerne einmal im Monat buchen.
00:12:19: Ich buch dich und an diesem Tag von morgens bis abends machen wir einfach nur Musik.
00:12:24: War das der Sammel, der gerade hier
00:12:25: war?
00:12:26: Ja, der war da.
00:12:27: Und
00:12:28: ihr kennt euch noch von früher?
00:12:30: Von
00:12:30: früher, auch seit genau, wir kannten uns ein paar Jahre und wir haben uns da kennengelernt, auch irgendwo auf der Kölner Straße.
00:12:37: Ich hab ihm damals gesagt, als ich achtzehn war, ich will eine Akademie aufbauen und Leute und der ist ja total bescheuert und es hat dann klappt alles so.
00:12:44: However, zurück, wir haben es dann getroffen und dann haben wir erst mal ein Jahr lang einmal im Monat Musik gemacht.
00:12:50: Wow.
00:12:51: Und ganz am Ende, irgendwie so nach diesem Jahr, kam dann so, mach doch mal ein Coaching-Konzert.
00:12:57: Und dann war die Idee Coaching in Concert.
00:13:01: Und dann hab ich eine Halle gebucht, mit vierhundert Leuten, hab das Konzept gebastelt, geschrieben, weiterentwickelt, die Halle vollgemacht.
00:13:12: Was war der erste Impuls für Coaching in Concert?
00:13:16: Es war immer schon so klar ... Okay, ich mach Musik, ich komme aus der Musik, ich bin Musiker.
00:13:24: Ich liebe die Musik.
00:13:25: So, das kommt auch einfach aus mir raus.
00:13:28: Und dann mach ich halt Coaching.
00:13:31: Und es ist ja recht obviel, sozusagen, Verbind das doch.
00:13:34: Und ich hab das immer selber schon gespürt.
00:13:37: Und ich hab das von verschiedensten Leuten gesagt, verbind das doch irgendwie miteinander.
00:13:45: Gleichzeitig, wenn ich so, ich weiß noch, ich hab einen recht bekannten Speaker damals gefragt, den hab ich mal... Ein, zwei Tage begleitet.
00:13:53: Ich meinte, das haben schon so viele Positiviert.
00:13:54: Musik mit irgendwie Speaking und so.
00:13:56: Das hat man nie geklappt.
00:13:57: So, das war das, was ich bekommen hab.
00:14:01: Und da ich ja so einen kleinen Rebellen in mir hab,
00:14:05: dann
00:14:06: muss ich's ja mal ausprobieren.
00:14:07: Ja, sehr gut.
00:14:08: Perfekt.
00:14:10: Ach ja, und das war echt ... Das war einfach ein Projekt, was ich einfach für mich gemacht hab, wo ich gesagt hab, ich will das machen, ich muss das machen, mir tut das gut.
00:14:20: Und es war auch immer, es muss kein Gewinn abwerfen, sondern wenn das klappt und plus minus null ist, alles gut.
00:14:29: Ich hab mit meinem Coaching und mit Ausbildung und so weiter, verdiene ich genügend, das klappt.
00:14:34: Und ich hab gedacht, aber wenn das klappt, dann wär das einfach nur ein Traum.
00:14:38: Das wär der absolute Traum.
00:14:39: Und ...
00:14:40: Hattest du ... weil es ist ja oft so, wenn ... wenn unsere Seele uns nach was ruft, was wir tun sollen, also dann das zu verbinden offensichtlich, die beiden Teile von dir, bringt das aber ja immer auch ein gewisses Wachstum mit sich oder ein gewisses Schatten vielleicht?
00:15:00: Was war vielleicht eine Angst, die damit kam oder eine Unsicherheit?
00:15:09: So viele.
00:15:13: Ich glaub, das Wichtigste für mich ist, dass ich mich immer ... auch seit ungefähr zehn, elf Jahren, einmal im Monat lasse ich mich selber coachen.
00:15:23: Und da habe ich immer diesen Raum, wo ich diese Ängste angehe.
00:15:26: Und das war vor Arroganz zu wirken.
00:15:32: Das war für mich irgendwie ganz viel irgendwie... Ich bin, glaube ich, vom Ursprung sehr selbstbewusst und ich habe einen Schatten zur Arroganz.
00:15:45: So, wo ich denke, wenn ich mich einfach selber kritisch reflektiere, habe ich ein paar Punkte im Leben, wo ich denke, euer Mike, da war es ein bisschen zu selbstbewusst vielleicht.
00:15:58: Und das war dann und ich wusste, ich will das nicht.
00:16:03: Ich will nicht, oder dieses nach Anerkennung streben, um nach der Anerkennung zu streben.
00:16:09: Also die richtige Motivation vorne auf der Bühne zu haben.
00:16:15: Was auch viel man mit reingespielt hat, ist irgendwann groß zu werden.
00:16:21: Weil ich einfach gesehen habe, auch wie Menschen, wenn sie groß werden, gerade im Bereich der Kunst, der Musik, sich verlieren.
00:16:29: Es gibt ja unzählige Künstler, denen das passiert und... Was
00:16:33: hat dir da geholfen?
00:16:35: Alles, was mit Erdung zu tun hat.
00:16:38: Deswegen laufe ich barfuß so und deswegen bin ich mal barfuß auf der Bühne, weil irgendwann ich eine Zeremonie gemacht habe und da von innen sehr klar die Botschaft kommt, zieh deine Schuhe aus.
00:16:48: Mike, du hast so viel in deinem Kopf, du hast so viel Energie, du musst alles dafür tun.
00:16:53: Ich muss alles dafür tun, dass ich geerdet bleibe.
00:16:56: Weil das ist so so wichtig.
00:17:00: Meine Umgebung ist so wichtig.
00:17:02: Ich habe sehr enge private Bindungen, wo ich so tiefe Freundschaften habe.
00:17:10: Eine ganz wundervolle Frau, wo dieser Draht oder das Band so fest ist und so ... stark, dass für mich wichtig war, bevor ich diesen Kanal öffne, dass das reinkommt, muss ich safe bei mir sein.
00:17:32: Muss ich klar sein, wer ich bin, damit das schön wird und ich dann was geben kann, aber damit es mich nicht wegzieht und ich mich verliere und ich das verliere, was am Heiligsten ist.
00:17:48: Das kann ich so gut nachempfinden.
00:17:50: Ja.
00:17:50: Ich bin auch immer barfuß auf der Biene.
00:17:52: Ja?
00:17:52: For the same reason.
00:17:54: Das ist gut.
00:17:54: Einfach um wirklich den Boden zu spüren und in Verbindung zu sein.
00:17:58: Und das war auch eine Angst.
00:17:59: Ich weiß nur von meinem ersten ... Das ist dieses erste Konzert.
00:18:03: Das war ... Es hätte so viel schiefgehen können.
00:18:07: Ich hab noch nie vor so vielen Leuten gespielt.
00:18:09: Das waren vierhundert ... dreihundertfünfzig Leute ungefähr.
00:18:11: Ich hab noch nie vor so vielen Leuten gespielt.
00:18:15: Ich hab ... ein Videoteam organisiert dort.
00:18:18: Ich hab für Spotify dort alles aufgenommen.
00:18:19: Also alles, was dort aufgenommen wurde, das erste Konzert, das erste mal Coaching-Concert, alles jemals zum ersten Mal, ist die Basis geworden für den Rest dahinter.
00:18:27: Wow.
00:18:28: Alles, was man heute so hört von dem ersten Konzert, war mein erstes Coaching-Concert.
00:18:33: Und ich hab da einen guten fünfstelligen Betrag reininvestiert für alles und so weiter.
00:18:38: Und ich wusste gar nicht, wird das funktionieren?
00:18:42: Und diese ganzen Ängste ... Und mich dann trotzdem auf die Performance konzentrieren und so.
00:18:49: Und das war so schwierig.
00:18:54: Das war damals, das war mitten in dieser Hoch-Corona-Zeit.
00:18:58: Und zwei Tage später hätte ich nicht auftreten dürfen, weil da dieses Drei-G, Zwei-G war, ich hatte mich damals aus verschiedenen Gründen gegen eine Impfung entschieden.
00:19:07: Und zwei Tage später hätte ich nicht auftreten dürfen.
00:19:11: Und Leute hätten nicht kommen können.
00:19:13: Und dann dachte ich wirklich so ... dass du das am Montag erst machst mit dem Lockdown und ich Freitag meinen Konzert noch spielen kann.
00:19:21: Wir haben das gespielt, es war ein absoluter Erfolg und boah, da hab ich auch wirklich mich zehnmal bedankt.
00:19:30: Weil vieles einfach zusammen sich gefügt hat.
00:19:36: So schön, danke fürs Teilen.
00:19:39: Magst du mit einem ersten Song starten?
00:19:42: Hast du Lust?
00:19:43: Ich würde mit Oma mal Heyo, glaub ich, auch starten.
00:19:45: So schön.
00:19:46: Vielleicht magst du ein bisschen was dazu noch sagen.
00:19:49: Für alle, die auch grad zuhören, dass man vielleicht die Kopfhörer ein Ticken leiser macht.
00:19:53: Oder das ist, ne?
00:19:55: Weil der Song ist laut.
00:19:57: Und sich vielleicht die Augen schließt und so richtig mit reingeht.
00:20:02: Ja, ja, ja.
00:20:03: Pass auf, dann lass uns ... Ich sag einen Satz dazu.
00:20:07: Oder zwei Sätze, was man auch machen kann währenddessen.
00:20:10: Oma sagt man ist ... der Klang des Universums.
00:20:13: Das heißt, es ist die Verbindung nach oben.
00:20:15: Mama ist Verbindung zum Mutter Erde.
00:20:20: Unten Heio ist die Verbindung zu uns Menschen.
00:20:23: Und das ist für mich ein Mantra der Verbundenheit.
00:20:27: Und was man einfach während dem Lied machen kann, wenn man jetzt gleich hört, ist, dass man ganz bewusst langsam einatmet und langsam ausatmet und diesen Atemrhythmus einfach währenddessen hält und wenn man mal weg ist, wieder zurück kommt.
00:20:42: Man kann mit singen.
00:20:43: Auch das Singen hat ungefähr die gleiche Wirkung wie das Atmen.
00:20:47: Oder wenn man sagt, man ist im Auto oder keine Ahnung, dann hör einfach zu und genieß es raus.
00:20:52: Vielleicht auch
00:20:53: gut.
00:20:53: Ich sing mit.
00:20:54: Ich mach mein Mikro ein bisschen weg.
00:20:59: Unbedingt.
00:21:00: Unbedingt.
00:21:00: Mit Singen, mit Summen.
00:21:02: Macht das was ich gulle.
00:21:03: Ich
00:21:03: liebs.
00:21:04: Cool.
00:21:05: Dann probieren wir das mal.
00:21:41: Oh Mama Hey, oh Mama Hey, yeah Die Luft, die ich atme Das Feuer in mir drin, die mich träg Und das Wasser, das ich bin.
00:22:32: Die Luft, die ich atme Das Feuer in mir drin, die mich träg Und das Wasser, das ich bin.
00:23:00: Oh Mama Hey, oh Mama Hey, oh Mama Hey, mich träg.
00:23:46: Ich
00:25:02: kenne das Lied wirklich.
00:25:05: Ich finde, es beamt ein in eine andere Sphäre, oder?
00:25:09: Ich
00:25:09: fange die Konzerte damit immer an.
00:25:12: Und jedes Mal, wenn ich das so spiele, das geht normalerweise, ich spiele es normalerweise ein bisschen länger.
00:25:17: Und dann singen die Leute halt auch mit.
00:25:19: Und ich sage auch immer am Anfang, ihr könnt mitsingen.
00:25:23: Und gerade, ich habe auch eher weibliches Publikum.
00:25:26: Und es ist ganz häufig, dass die ihren Mann mitnehmen.
00:25:28: So, und du siehst häufig im Gesicht des Mannes, als ob ich hiermit singe.
00:25:31: So, und das sieht man so richtig schön.
00:25:34: Und ab Minute fünf singt die ganze Halle.
00:25:36: Alle singen mit, alle singen mit.
00:25:38: Jeder, jeder, Mann, Frau, alles so.
00:25:40: Und immer danach denke ich so, das sollten wir ständig machen.
00:25:44: Hier sitzen, singen.
00:25:46: Weil auch ich komme so anders ins Konzert an.
00:25:48: Ich merk so, oh, tut das gut.
00:25:52: Und ich hab ... Wenn das für dich cool ist, würde ich so ein bisschen nördigen Hintergrund dafür geben.
00:25:57: Unmündig.
00:25:58: Weil...
00:26:00: Also ich liebe Singen.
00:26:02: Und da vielleicht ganz kurz, also für alle, die auch gerade zuhören und die auch, dieses Ich kann nicht singen und so weiter, was wir uns ja alle erzählen.
00:26:10: Also weil ich habe als Kind so gerne gesungen und das ist für mich so spannend, weil meine Tochter so singt den ganzen Tag.
00:26:16: Ich hab aber zwei Brüder, und wir haben halt immer gesagt, wenn ich gesungen hab, Laura herauf zu singen, es ist so schrecklich, wenn du singst, und dann hab ich irgendwann aufgehört zu singen.
00:26:24: Sie haben mich dann auch geschleißt, so kriegst du halt einen Schlag von deinen Brüdern.
00:26:31: Und ich hab erst so in den letzten drei, vier Jahren über Mantren, also über Kirtan.
00:26:36: Ja,
00:26:37: ja.
00:26:37: Das ist schon acht Jahre, würd ich sagen.
00:26:39: Über Kirtan hab ich wieder angefangen zu singen.
00:26:42: Und hab für mich gemerkt, was das für eine Heilkraft
00:26:45: hat.
00:26:46: Wenn ich singe, also vor allen Dingen Mantren, aber auch andere Lieder, aber Mantren vor allen Dingen gerade Kirtan, gerade mit anderen Menschen, das ist für mich, ich spüre richtig, wie meine Zellen anders schwingen, wie in mir eine andere Frequenz entsteht.
00:27:05: und was ich auch so spannend finde, dass Singen, also gerade wenn man Kirtan singt, finde ich, aber auch wenn man auf einem Konzert ist, Und alle mitsingen, über die Melodie ist ja plötzlich dieser Einzerfahrung.
00:27:21: Dass alle eins sind, über den Klang.
00:27:24: Und das finde ich so Wahnsinn.
00:27:27: Deswegen also auch alle, die jetzt mithören, auch die nächsten Lieder, die du noch für uns singst, da singt mit.
00:27:33: Also wirklich sing mit, sing so laut du kannst mit, weil es ist so heilsam einfach und es befreit so viel und auch so ein bisschen.
00:27:41: ja ein Hinblick auf das Nervensystem.
00:27:43: Wir können ja nicht tanzen und singen und Angst haben.
00:27:45: Es geht ja einfach nicht.
00:27:47: Und das ist so, wo ich glaube, gerade auch beim Manifestieren.
00:27:52: Wenn du was manifestieren willst, mach dein Lieblingssong an, tanze dazu, visualisiere und bring deinem Körper bei, wie sicher es sich anfühlt, in dieser neuen Version zu sein.
00:28:00: Genau das.
00:28:01: Genau das.
00:28:02: Und du singst schön.
00:28:03: Ich hab's beim Fight Your Floor.
00:28:03: Ich hab mich nicht auf den Bühnen lassen mitgesungen.
00:28:06: Ich dachte so, schön, Laura.
00:28:09: Wenn mir das jemand
00:28:11: gesagt hätte vor fünf Jahren, dass ich vor Zehntausend Menschen
00:28:16: so
00:28:17: lah, aber ich war mir auch so scheißegal.
00:28:18: Super.
00:28:20: Ich war ja selber so ein bisschen, ich musste mich auf meinen Vorabstand, so ein bisschen vorbereiten, aber ich dachte, oh cool, oh nice, oh schön, gut.
00:28:26: Das hat mich, das war richtig, ich finde, man ist sehr nackt auch.
00:28:29: Also man muss singen, du musst dich halt sehr, sehr emotional nackig machen, damit es, damit es rüber kommt, so.
00:28:39: Ich hab Meditation kennengelernt über so eine Koherenz-Atmung.
00:28:44: Ich weiß nicht,
00:28:44: wie du so führst.
00:28:45: Herz-Koherenz.
00:28:45: Herz-Koherenz.
00:28:46: Fünf Sekunden ein, hab das so Messen mit Biofeedback und so Sachen.
00:28:50: Von Hakenmessinstitut.
00:28:51: Genau,
00:28:52: ne?
00:28:52: Dann hast du diese Kurven.
00:28:54: Ich hab jetzt vor Kurzem ein Buch gelesen über Traumagedöns und so.
00:28:58: Und das war sehr spannend, weil er schreibt, dass, wenn du diese Atmung machst, die gleiche Messung hast du auch, wenn du wehtest.
00:29:09: und Mantren singst.
00:29:11: Und nicht so, ach so.
00:29:13: Absoluter Coherenz.
00:29:15: Genau.
00:29:15: Und dann hast du dieses Coherenz, du hast das Feld und in dem Moment werden die Leute eins.
00:29:21: Alles verbindet sich.
00:29:23: Und nachdem ich dann ein paar Mal, ich habe mich auch immer gefragt, warum fühle ich mich so gut danach?
00:29:27: Und die Leute, und das passiert so viel.
00:29:29: Und das war halt dieses, deswegen normalerweise mache ich am Anfang auch dieses Atme ein, zwei, drei.
00:29:38: Atme aus und dadurch kommen die Leute in die Korrektion und dann das singen.
00:29:44: Und so ist es wirklich eine musikalische Meditation.
00:29:50: Und das ist etwas, wo ich selber als Künstler stolz drauf bin, das irgendwie in die Musik reingebracht zu haben.
00:29:56: Ja, und das ist einfach schön.
00:30:00: Es ist einfach schön, weil es uns Menschen verbindet und Verbundenheit für mich das größte Ziel so ist von dem, was ich rein geben will.
00:30:09: Ja.
00:30:11: Dass auch die Menschen, die das hören, auch wenn sie es gemeinsam hören, merken, ah, nee, wir sind verbunden.
00:30:16: Wir sind eins hier, alles ist gut, so.
00:30:19: Ja.
00:30:21: Ja.
00:30:21: So schön.
00:30:22: Ja.
00:30:22: Für alle auch, die das Thema Herzkohärenz interessiert, das ist so... Fundamental wichtig, das einmal zu verstehen.
00:30:30: und das HardMath-Institut, kann man einfach HardMath-Institut, kannst du auch verlinken unten im Podcast, wo man ganz viel darüber lernen kann, was es genau bedeutet und diese einfach die Synchronicität quasi von Gehirn, vom Herz, von deinem Nervensystem.
00:30:45: einfach in sich, in eins zu kommen.
00:30:49: Durch diese Entspannung, durch den Atem.
00:30:50: Und da auch jeden Tag immer mal wieder bewusst reinzugehen und diese Kohrenz, diese Herz-Kohrenz herzustellen.
00:30:56: Und in dem Moment bin ich verbunden und schaff so eine Synchronicität zwischen Herz, Hirn, was auch immer noch da so alles mit rein spielt.
00:31:05: Und in dem Moment kann mir natürlich, finde ich, auch mein Herz viel besser zuflüstern, was meine Seele sich wünscht für die Zukunft.
00:31:14: Also das ist eine Praxis, die ich für mich immer, wenn ich bewusst jetzt irgendwie etwas manifestieren möchte, gehe ich immer vorher in der Atmung und es ist sehr einfach.
00:31:23: Es ist fünf Sekunden einatmen und fünf Sekunden aus.
00:31:26: That's it!
00:31:27: So, so, es ist jetzt keine Rocket Science, so, sondern jetzt dich hin, baue dir deinen Rahmen, baue dir deine Zeit und dann atme fünf Sekunden ein, fünf Sekunden aus.
00:31:36: Und das ist herausfordernd genug, so.
00:31:39: Und in dem Moment aus dieser Energie etwas... zu kreieren, etwas zu visualisieren, zu etwas zu erschaffen, hat für mich eine ganz hohe Wirksamkeit damit gebracht.
00:31:52: Welche Rolle spielt in deiner Musik, in deinem Coaching, aber auch in deinem Leben Spiritualität?
00:32:02: Ich bin sehr unspirituell aufgewachsen.
00:32:07: Also Spiritualität war für mich lange ein Fremdwort, was ich gar nicht verstanden habe.
00:32:13: Ich war mal, ähm, ich bin religiös aufgewachsen, so, ich habe ein Messdealer und einer katholischen Kirche und so und bin da vor vielen Jahren ausgestiegen.
00:32:26: Und für mich war Sinnfindung sehr, sehr wichtig.
00:32:30: Also ich habe mit, glaube ich, achtzehn, neunzehn das Buch von Simon Sinek gelesen mit Finde Dein Warum.
00:32:38: Oder ne, starte mit Dein Warum.
00:32:39: und dann habe ich gedacht, ah komm, dann mache ich das jetzt mal wirklich, weil, also dann... Bevor ich jetzt irgendwas mache, suche ich erstmal nach meinem Warum.
00:32:46: Und habe viel danach gesucht und Prozesse gemacht und irgendwann das Warum gefühlt in eine Botschaft übertragen und danach mein Leben ausgerichtet.
00:32:55: Und es war eher sehr sinnorientiert.
00:32:59: Und irgendwann habe ich verstanden, okay, Spiritualität ist für mich, ist die Antwort auf die Sinnfrage, die die Wissenschaft nicht geben kann.
00:33:07: Und damit bin ich gelaufen.
00:33:13: Irgendwann bin ich an den Deckel gekommen, immer an bestimmten Themen.
00:33:16: Und dann hat sich Spiritualität aufgebrochen.
00:33:19: Und ist immer mehr und mehr in mein Leben gekommen.
00:33:24: Und deswegen ist Spiritualität extrem wichtig.
00:33:28: Ich würde sagen, ich bin stark spirituell.
00:33:31: Ähm, probier das aber einfach nicht viel zu sagen.
00:33:36: So, also, wenig darüber zu sprechen.
00:33:38: Bist einfach eher logisch.
00:33:39: Ich probiere einfach sehr viel ... das in meinen Alltag zu übersetzen.
00:33:45: Wie machst du das?
00:33:50: Durch Praktiken, ich meditiere jeden Morgen.
00:33:54: Also sehr viel über die Atmung.
00:34:00: Ich hab jeden Abend ein Dankbarkeitsgebet, dass ich mit meiner Tochter, meiner Frau mach.
00:34:09: Das ist der Song, den ich ganz am Ende bei dem Fantaflow gespielt habe.
00:34:12: Das ist Danke, lieber Gott.
00:34:14: Danke Mutter Erde, danke, dass ich bin, dass ich war, dass ich werde.
00:34:18: In Liebe.
00:34:19: Amen.
00:34:20: Dann gibt es sieben Küsschen.
00:34:22: Und dann schlafen wir an.
00:34:25: Das sind so die Anker am Morgen und am Abend, das sind so die Wichtigsten.
00:34:29: Und ansonsten folge ich sehr ... Ich würde fast sagen, radikal, aber sehr ... Fokussiert würde ich es eher sagen, meiner Intuition.
00:34:42: So, ich ... hör enorm auf meine innere Stimme.
00:34:46: Woran merkst du, dass deine innere Stimme zu dir spricht?
00:34:49: Ähm, weil die echt ist.
00:34:53: Die fühlt sich einfach echt an, so das ist.
00:34:56: Ähm, ich hatte jetzt auch vor gar nicht langer Zeit ne richtig harte, harte, tiefe, tiefe Zeit, so.
00:35:04: Und in diesen Momenten, wo ich kann nicht mehr, es geht nicht mehr.
00:35:10: Und dann fühle ich nach innen zu dem göttlichen Universum, God, however you name it.
00:35:15: Ähm, und dann kommt dieser Satz, ich bin hier.
00:35:20: Und das ist, das ist so, so sicher?
00:35:25: Sicher.
00:35:25: und dann ...
00:35:26: Send mir sein, no, ten.
00:35:27: Und es ist wirklich,
00:35:28: ich bin hier und dann so ... Und sobald ich raus bin, ich reflektiere und fühle es wieder so nach eben.
00:35:34: Ich hab's dir gesagt, I'm there.
00:35:37: Okay, danke.
00:35:37: Und ich glaube, in der Lautstärke ist es manchmal schwierig zu hören.
00:35:43: Also es braucht diesen Rückzug in die Natur, Raum einfach zu atmen.
00:35:51: Und das ist, glaub ich, daran spüre ich diesen wirklich starken Glauben an was größeres als mich selbst.
00:35:59: So.
00:35:59: Und diesen ans Universum, genau.
00:36:04: Das ist ein guter Moment.
00:36:05: Here we
00:36:05: go.
00:36:08: That's a good moment, um hier ... die Spirits einmal reinzuholen.
00:36:14: Das durfte ich zum Beispiel auch lernen.
00:36:18: Was durftest du lernen?
00:36:20: Als ich meine Frau kennengelernt habe.
00:36:24: Erste State und sie so, ja, soll ich mal Karten für dich legen?
00:36:30: Und ich weiß noch, wie ich gedacht habe, oh nein, nicht so einer.
00:36:33: Ich verstehe mich ein bisschen für den Gedanken, aber es ist so, es war so, oh nein.
00:36:38: Dann hat sie mir Tarotkarten gelegt und ich fand sie toll.
00:36:40: Ich wollte so, ne?
00:36:41: Und ich hatte so, wie geil ist das denn?
00:36:44: Ich hab wirklich gedacht, es war ... Tarot
00:36:45: ist das Beste.
00:36:46: Das war so, einfach so eine Aufstellung im Endeffekt, der gemacht und hat immer gefragt, wie nimmst du das wahr?
00:36:52: Und archetypische Bilder.
00:36:53: und ich hab so, mit meinem Kopf konnte ich das so richtig schön verstehen.
00:36:57: Und jetzt lege ich selber Tarotkarten so, also ... Ich glaube, meine Frau hat einen großen Einfluss auf meine Spiritualität gehabt.
00:37:04: Das oft so.
00:37:05: Ja.
00:37:07: Wir sind weirde.
00:37:10: Wir sind halt einfach quasi unseres Frauseins.
00:37:14: Ein bisschen näher dran.
00:37:17: Einfach, weil es anders durch uns fließt.
00:37:22: Aber das ist ja das Schöne.
00:37:24: Das schenkt auch Glaube.
00:37:25: Ich glaube, es gibt kaum für einen Mann etwas stärkeres als eine Frau, die an einen glaubt.
00:37:30: So.
00:37:32: und Glaube ist Spiritualität und so, das ist einfach da, ja, es gibt viele Verschneidungen.
00:37:37: Okay,
00:37:37: ich hab... Okay,
00:37:37: what do we do?
00:37:38: What we do, ist so witzig, dass du es auf grad erzählt, das ist bei Patrick und mir, es ist so, er lacht sich immer so tot, egal wann, egal wo, ich stehe mit so Karten vor ihm.
00:37:49: Siehst
00:37:49: du eine Karte?
00:37:51: Da müsst ihr immer über ein Video drüber machen.
00:37:53: Wir hatten letztens so einen Moment, was war das denn?
00:37:55: Das war so der ultra-randen Moment.
00:38:00: Und ich hatte aber irgendwie Karten dabei.
00:38:01: und was ich hier ziehen kann, dann gucke ich nur so an, also wo hast du dir jetzt gerade her gehabt?
00:38:07: Ja, wieso?
00:38:09: Die Engelskarten haben wir auch bei uns.
00:38:11: Ja,
00:38:12: du kannst, also es gibt jetzt einmal, wir haben die Ancestor-Karten, die Engelkarten, die Spirit-Animal-Karten.
00:38:17: Du kannst gucken, was dich gerade am meisten zieht,
00:38:19: ruft.
00:38:20: Ancestor.
00:38:21: Ancestor.
00:38:23: Das sind die Ancestor hier, ne?
00:38:25: Genau,
00:38:25: ja.
00:38:26: Kannst du gerne nochmal durchmischen, wenn du magst, einmal.
00:38:29: rein pusten, dass die deine Energie bekommen.
00:38:32: Und dann ... Ja, ich glaube auch ... Also, es ist ja für mich sind Karten einfach ... Also, es ist ja so, die geistige Welt versucht ja, die ganze Zeit mit uns zu kommunizieren.
00:38:45: Und unsere Engel, unsere Schutzengel, das Göttliche, das ist ja immer da und versucht, Kontakt mit uns aufzunehmen.
00:38:51: Und unsere Seele versucht es ja immer herzustellen, aber wir sind ja so oft so busy und in unserem Kopf und rationalisieren die Dinge.
00:39:00: Und ich glaube, Karten sind halt einfach die Möglichkeit, dass die geistige Welt mit uns kommunizieren kann.
00:39:07: Und die Engel sind ja immer da, aber die Engel können ja nur aktiv werden, wenn wir darum bitten.
00:39:11: So, eine Engel kann nicht für dich adaptiert werden.
00:39:15: Aktiv werden.
00:39:16: Ich kann dich nicht adaptieren, der Engel, wenn du nicht darum bittest.
00:39:21: Es braucht die Bitte, es braucht die proaktive Öffnung.
00:39:24: Und deswegen sind Karten meiner Meinung nach so kraftvoll, weil sie die Informationen geben können, die im Feld sind.
00:39:30: Und die du vielleicht bis jetzt aber, die du spürst, aber du hast sie noch nicht in den Kopf bekommen.
00:39:35: Und das ist wie so eine Art Kanal einfach.
00:39:37: Und gerade auch Tarot ist ja eine so kraftvolle Möglichkeit.
00:39:42: Genau wie Familienaufstellung ist ja nichts anderes am Ende.
00:39:46: Nur, dass du anstatt Menschen hast, du Karten.
00:39:49: Was sagt dein Kopf?
00:39:49: Okay,
00:39:49: was sagt die Vergangenheit?
00:39:50: Dann hast du da ein Bild und guckst, was resoniert mit mir.
00:39:53: Es macht ... es ist total logisch.
00:39:55: Es ist ... und das ist für mich immer so ... Du hast noch Einsätze zu Spiritualität.
00:40:03: Ich liebe Spiritualität, aber ... ich will nie meinen Kopf verlieren.
00:40:08: Ich liebe auch meinen Kopf so, ne?
00:40:10: Ich liebe meinen Kopf und ...
00:40:11: Den haben wir ja auch nicht umsonst.
00:40:12: Das macht auch Sinn, dass wir den haben.
00:40:14: Nur,
00:40:15: glaub ich ... dürfen wir, es gibt ja diese schöne Übungen im Yoga, wo du, also gerade der aller Handstände oder Schulterbrücken
00:40:23: etc.,
00:40:23: ist es ja immer, damit du dein Herz über den Kopf bringst.
00:40:26: Ja, geil.
00:40:27: Ah, interessant.
00:40:28: Cool.
00:40:28: Deswegen
00:40:29: gibt es die Asana, dass du so, du drehst dich ja um und dann ist dein Herz über
00:40:33: den Kopf.
00:40:33: Ja, interessant.
00:40:36: Und deswegen liebe ich diese Asanas, weil du bist dann quasi auch physisch andersrum.
00:40:41: Ja.
00:40:42: Und ich glaube, das ... Unser Verstand, absolut die Berechtigung hat da zu sein, aber ich glaube, sie ist ein Instrument der Seele.
00:40:50: Voll.
00:40:51: Und nicht andersherum.
00:40:51: Ja, fühle ich.
00:40:52: Und, ähm, ja, okay.
00:40:53: Fühle ich.
00:40:54: Fühle ich
00:40:54: total.
00:40:54: You go, you go.
00:40:55: Okay, siehst du auch eine?
00:40:56: Nee.
00:40:56: Okay.
00:40:59: Siehst du täglich, also hast du eine Praxis mit
00:41:01: Karten?
00:41:01: Ja.
00:41:01: Every day.
00:41:02: Jetzt hast du mir die
00:41:03: gleich?
00:41:03: Ja, gerne.
00:41:03: Cool.
00:41:08: Okay, wieder zurück.
00:41:10: Kannst einfach hinlegen,
00:41:12: ja.
00:41:14: Stargazer, set your sights higher.
00:41:17: Okay, cool.
00:41:21: Ich lese vor, okay?
00:41:24: Go beyond your limitations and believe that the impossible is possible, also auf Deutsch.
00:41:30: Geh über deine eigenen Limitierungen hinaus und glaube daran, dass das unmögliche möglich ist.
00:41:35: Do you ever remember wishing on a star when you were a child and in your innocence believing that you wish?
00:41:42: Also kannst du dich daran erinnern, als du als Kind so ganz unschuldig in die Sterne geguckt hast und einen Shooting Star, also eine Sternschnuppe gesehen hast und tief daran geglaubt hast, dass dieser Traum wahr werden wird.
00:41:55: Das Stargaser, also die Karte, die du gezogen hast, verbindet dich mit der Energie des Kosmos und erinnert dich daran, dass du die Fähigkeit hast, die Unterstützung des Universums in dein Leben zu ziehen.
00:42:08: Der Umhang, also der Umhang von dem Stargäser auf der Karte.
00:42:13: Du kannst ja einmal in die Kamera halten, das genau.
00:42:17: Mit den Sparkles und dem Licht, shows that you are closer to the energy.
00:42:22: Genau, zeigt, dass du näher an der Energie des Universums bist, als du denkst.
00:42:27: Du musst nicht im Außen danach wuchen, es ist bereits da.
00:42:30: Also, schau hinter das, wo du bist und kreiere noch größere Träume, Visionen und Ziele.
00:42:38: Weil mit der Kraft und der Hilfe des Kosmos können genau diese Wünsche wahr werden.
00:42:45: Du bist oft im Weg in Wunder.
00:42:49: Alle deine Träume und aspirations, also wie sagt man das, Wünsche oder was was du kreieren möchtest, are within your grasp, sind direkt da, dass du sie aufnehmen kannst und du wirst geführt, um dich auf deine Vision zu fokussieren.
00:43:08: Die Engel ermutigen dich, zu sein, wer du bist.
00:43:13: Es gibt nichts, was du nicht kreieren oder haben kannst.
00:43:16: There's an opportunity at this time to heal an old wound or pattern of leg.
00:43:20: Es ist jetzt die Möglichkeit da, dass du eine alte Wunder heilen kannst oder ein Muster des Mangels oder dass du dich nicht gut genug fühlst.
00:43:28: In the past you have often found it impossible to recognize your worth.
00:43:32: Also in der Vergangenheit war es oft für dich unmöglich, dein Wert selber wert zu schätzen und daran zu glauben, dass du es verdient hast, Blessings zu bekommen, also gesegnet zu werden.
00:43:47: Die Engel und die Weisheit der Ahnen erinnert dich daran, dass du ein unendlicher und unglaublicher Spark, also wie sagt man Spark?
00:44:00: Funke?
00:44:00: Funke, danke, des Universums bist und dieser Funke in dir ist.
00:44:05: Und dass das Universum nicht nur in dir ist, sondern es vergöttert dich.
00:44:10: Du bist talentiert, gefüllt mit Stärke und du hast die Fähigkeiten, deine wildesten Träume in die Realität zu formen.
00:44:21: War schön.
00:44:22: Das ist immer so positiv bekräftig.
00:44:24: Star
00:44:24: Geyser.
00:44:25: Ja, Star Geyser.
00:44:26: Ja, ich hab mit dem Star, mit dem Stern echt einen Thema.
00:44:30: Ja?
00:44:33: Es gibt so, ich wurde damals mal zur Schulleitung irgendwie eingeladen auch.
00:44:39: Eingeladen.
00:44:41: Mit meiner Mutter.
00:44:42: Und dann wurde gesagt, ihr Sohn hat Star allüren.
00:44:48: Das war, ich hab als Kind auch Pausenkonzerte und sowas gemacht.
00:44:53: Und hab einfach ... hab die ganze Schule in die Auda bekommen und alle sind drin geblieben.
00:44:59: Da waren vier, fünf Hundert Leute, ich weiß nicht, wie du da reingepasst hast.
00:45:02: Um den Dreh war voll und dann hab ich mit meinem besten Freund ein Konzert gespielt.
00:45:05: Wow.
00:45:06: Das ist echt schön.
00:45:07: Aber wie krass, das ist deine Seele schon als Kind.
00:45:09: Ja, das kommt auch einfach.
00:45:11: Ich wollte auch an Weihnachten immer was vorspielen.
00:45:14: Auch irgendwie, wenn Leute so fragen, willst du denn nicht so klar, gib mir ein Gitarre, ich spiel dir was vor.
00:45:19: Also, ich mach das einfach gerne.
00:45:21: Gerne, ich fühl mich auch einfach darin wohl.
00:45:24: Und es hat aber trotzdem so was gemacht damals auch im Sinne von, okay, ich will kein Star werden.
00:45:31: Beziehungsweise auch meine Familie ist eher so, bleib auf dem Boden.
00:45:36: Und irgendwie tut mir das auch gut.
00:45:41: Weil ich hab einen sehr großen Träumer in mir drin.
00:45:47: Und ich kann sehr groß denken.
00:45:50: Nur ich bin auch so, wo ich denk, mach langsam, Mike.
00:45:54: und Stück für Stück.
00:45:55: Und becareful what you wish for, weil ich weiß, wenn ich mir etwas träume oder wünsche, bin ich bereit, den Weg dafür zu gehen, den es braucht.
00:46:05: Und die Konsequenz.
00:46:06: Die Konsequenz damit zu führen.
00:46:07: Den Preis für den Traum.
00:46:08: Den Preis zu zahlen für diesen Traum.
00:46:10: Weil ich hab schon viel manifestiert, viel geträumt.
00:46:17: Und welchen Weg ich teilweise dafür gehen musste oder Preise dafür zahlen, das ist schon hart.
00:46:22: So.
00:46:23: Und ... Und wenn ich daran jetzt grade so denke, und ich finde, dieser Star ist für mich immer so ein Paradox, weil das ist, wenn ich in so ein Universum gucke oder nachts gucke und ich sehe Sterne, dann hat das für mich einerseits so was wie, du bist so unwichtig.
00:46:40: Also, es ist so scheißegal, was du machst, weil dieses Universum ist so unendlich groß und das kannst du gar nicht greifen.
00:46:47: Und es ist vollkommen egal, es interessiert niemanden.
00:46:51: Und es hat so was ... bisschen demütigendes aber auch angenehm demütigen.
00:46:56: also sowas ist es scheiß egal so ne und irgendwie bist du genau aber auch diese eine sterne universums so und vielleicht musst genau du strahlen so ne und und dieses paradox auch auszuhalten und dann zu gucken okay was fühlt sich richtig an?
00:47:13: und und Es wächst ja gerade.
00:47:17: Ich bin ja gerade in so einer interessanten Phase, wo Aufmerksamkeit reinkommt und ich plötzlich ein paar große Bühnenspiele und dann sagen, oh, Mike, baum, und, oh.
00:47:26: Und das ist so verrückt und ich probiere in mir einfach zu merken, okay, bleib in dir, folgt dem Fluss, wenn das Leben dichter hinführt und das irgendwie sein soll, cool.
00:47:38: Und ich bin offen, aber ... ich bin teilweise auch so ein bisschen in mir ... am Struggeln, wie groß will ich gehen?
00:47:48: Wie groß wünsche ich mir für mich und auch für den Glück meiner Seele oder für mein Ich eher, was macht mich glücklich?
00:47:57: Wie groß macht denn glücklich?
00:47:58: und wie schnell darf das?
00:48:00: oder wie schnell auch besser nicht?
00:48:01: oder wie langsam?
00:48:03: Da arbeitet es mir viel.
00:48:04: Ja.
00:48:06: So schön.
00:48:06: Ich habe ein paar Gedanken dazu.
00:48:07: Voll gern.
00:48:08: Unbedingt.
00:48:09: Das eine ist, was du gerade gesagt hast, mit dem, wenn man in den Sternenhümmel guckt.
00:48:13: Ich hatte tatsächlich vor, wenn war das letzte Woche, war dieser wunderschöne Vollmond.
00:48:19: Ich war in Österreich und stand abends kurz auf dem Balkon und hab hochgeguckt in die Sterne und hab mir auch wirklich vorgestellt, wie mein Bewusstsein immer weiter rauszoomt und immer weiter raus.
00:48:27: Und immer, also unsere Atmosphäre darüber hinaus, unser Sonnensystem darüber hinaus in den nächsten Sonnensystem.
00:48:33: Weißt du, das ist ja unendlich dieser Raum.
00:48:36: Und ... habe mich einfach darüber mit dieser
00:48:40: unfassbaren
00:48:42: göttlichen Kraft verbunden, die ja alles hält, die all das ist.
00:48:49: Und genau wie du sagst, in dem Moment dieses Witzig, es ist ja wirklich
00:48:54: total
00:48:55: egal, was du machst, weil am Ende, nö, bist du, also du bist ja noch nicht mal, es ist so zack vorbei, da weg.
00:49:05: Und ... Das aber im Umkehrschluss ja auch bedeutet,
00:49:10: ey,
00:49:10: wie geil, weil am Ende ist darin ja aber auch die Freiheit, alles zu sein, was du sein möchtest, weil am Ende doesn't
00:49:18: matter.
00:49:18: So, und dann wiederum, darüber hinaus, genau was du sagst, dieses und in mir ist all das, was ich gerade wahrnehme.
00:49:26: Ich bin all das, ich bin dieses gesamte Universum in mir, weil ich es wahrnehme.
00:49:32: Und das zu nutzen, diese Kraft.
00:49:33: Und mit diesem Gedanken, wie groß will ich werden?
00:49:38: Für mich, was mein Leben komplett verändert hat.
00:49:41: Und warum ich in mir auch immer so ruhig bin, wenn ich auf die Bühne gehe oder egal, was ich mache.
00:49:47: Ich weiß, dass alles, was ich mache, es bin ich ich.
00:49:52: Es geschieht durch mich.
00:49:53: Und es ist eh.
00:49:54: Jede Manifestation gehört eh.
00:49:58: der schöpferischen Kraft.
00:49:59: Weil das ist es, ich bin ja nur der Kanal.
00:50:01: Es entsteht ja nur durch mich.
00:50:03: Ich komm hier auf die Welt mit nichts.
00:50:06: Und ich gehe mit nichts.
00:50:08: Alles dazwischen ist geliehen.
00:50:10: Alles, egal was.
00:50:11: Es ist vollkommen, es ist geliehen.
00:50:14: Und das ist für mich wirklich egal, was ich manifestiere.
00:50:19: Egal, welches Ziel ich erreiche.
00:50:21: Ich bin nicht so ... Laura.
00:50:23: Good job.
00:50:25: Sondern ich bin ... Danke, dass das durch mich
00:50:27: ...
00:50:29: Danke, dass ich das durch dich manifestieren darf.
00:50:33: It's ... from there.
00:50:35: Und das ist, glaub ich, dieses ... Für mich ist es, und das befreit mich ... Das fühlt sich so normal an.
00:50:42: Das fühlt sich schön.
00:50:43: Weil ich bin Laura.
00:50:44: Ich bin Mama, ich mach hier meinen Ding, ich hab meinen Hund.
00:50:48: Also auch ich hab meinen Hund, ne?
00:50:50: Das Glück, dass dieser Hund in meinem Leben ist und mit mir seine Zeit verbringt.
00:50:57: Und am Ende ist es ja alles nur die Beziehung, die wir haben, die Erfahrung, die wir machen dürfen durch diese Beziehung.
00:51:05: Und am Ende gehört dir gar nichts.
00:51:07: Du bist am Ende auch in dem Sinne gar nichts, sondern du bist einfach nur diese Seele, die hier ist, um sich zu erfahren und dass das Göttliche sich durch dich erfahren will.
00:51:14: Und der einzige Job ist es, eigentlich immer wieder in diese Verbindung zu gehen und das zum Ausdruck zu bringen und alles, alle Blockaden aus dem Weg zu räumen.
00:51:22: Und wenn deine Seele und dieses Göttliche Licht will, dass du vor achtzigtausend Menschen spielst, you better do it.
00:51:33: Weil am Ende ist es eh nicht ... Deins.
00:51:35: Weißt du, am Ende ist es einfach das von da oben, das ist gesagt, ja.
00:51:38: Der Mike ist doch super.
00:51:40: Da passt alles zusammen.
00:51:42: Let's take him.
00:51:43: So, let's use him.
00:51:45: Und ich finde, das ist dieses, sich dem göttlichen Licht zur Verfügung zu stellen und zu sagen, bitte nutz mich.
00:51:53: Nutz mich, wie du mich nur nutzen kannst.
00:51:56: Mit allem so.
00:51:57: Ich werde hören, ich werde die Schritte geben, gib mir die Zeichen, zeig mir die Türen, durch die ich gehen soll.
00:52:04: und zeigt mir auch, was im Weg steht in mir, von dem, was du durch mich manifestieren möchtest.
00:52:10: Und das ist für mich alles, was in meinem Leben ist.
00:52:13: Ich bin einfach nur dankbar und demütig, das, was du ... Ich bin einfach nur demütig dafür, dass es da ist.
00:52:20: Und es ist am Ende ... Und ich glaube, wenn man das einmal in der Tiefe für sich drin hat, dann ...
00:52:29: Ja, das ist das neue Normal.
00:52:31: Ich find den Titel supergeil.
00:52:34: Spirituality is the new normal.
00:52:35: Hammer,
00:52:36: Hammer.
00:52:37: Weil diese ganze Thema zu entzaubern und zu einer gewissen Normalität hinzuführen, finde ich eine super, nice Haltung.
00:52:46: Weil dann ist es, ah ja, es ist total normal, dass wir in einem unendlichen Universum leben und dass das gleichzeitig in mir ist und dass dementsprechend ein Plan für mich bereit ist, der irgendwie entwickelt und den gehe ich.
00:52:57: Ja, I surrender.
00:52:58: Ja,
00:52:58: das ist schön.
00:52:59: Let's
00:52:59: sing.
00:53:00: Let's sing.
00:53:02: Ein Song dazu.
00:53:03: Ein Song dazu.
00:53:08: Ja, kleine Geschichte mit einem Song.
00:53:13: Unbedingt.
00:53:14: Warst du zufällig, warst du bei dem Greater Festival dieses Jahr am Ende, da hast du meinen Auftritt mitgekommen?
00:53:19: Leider nicht, aber beim Flow stand ich direkt neben dir.
00:53:23: Und dann klavier.
00:53:26: Aber dann hab ich eine ganz schöne Geschichte.
00:53:28: Und hab geheult.
00:53:29: Natürlich.
00:53:30: Ich hab euch beide gesehen, das war so versüßt, als ich runtergekommen bin.
00:53:33: Das war cool.
00:53:37: So eine kleine Universum-Manifestationsgeschichte, die mich und auch Coaching-Concert krass geprägt hat.
00:53:44: Und zwar war ich an einem Abend oder an einem Tag.
00:53:50: Ich hatte einen wunderschönen Tag mit Jana.
00:53:52: Das war.
00:53:55: Und wir hatten wirklich diese, diese bedingungslose Liebe, die sich durch den ganzen Tag gezogen hat.
00:54:00: Abends lagen wir im Bett und haben gesagt, wir ziehen zusammen.
00:54:07: Wir waren gerade zwei Monate zusammen und hat okay, wir ziehen zusammen.
00:54:10: Ich hab damals in einer kleinen Bude direkt am Kölner Südbahnhof gelebt.
00:54:14: Gar nicht schön.
00:54:15: Keine Sonne, aber es war scheißegal, wir waren der Liebe und wir ziehen zusammen.
00:54:19: Dann hab ich gesagt, lass mal träumen.
00:54:22: Wie sehen denn unsere Trauen zu Hause aus?
00:54:27: Und da meint Jana, ich hätt gern blau Regen.
00:54:31: Das ist so eine Renkepflanze, super schön.
00:54:34: Ich hätt gerne einen Garten und Laufenden.
00:54:38: So, das war ... Was Jana sich gewünscht hat, ich noch irgendwas, sie so, nö.
00:54:44: Alles klar, was wünschst du dir?
00:54:47: Und dann habe ich gesagt, ich wollte immer mal auf einer Burg leben.
00:54:51: Und am liebsten mit Wasser drum herum und einem Steg, wo ich schwimmen gehen kann und einem Wald, wo ich Barfuß spazieren gehen kann, ohne den Scherben zu treten, die ist das.
00:55:01: Am liebsten in Skandinavien, aber das ist zu weit weg, deswegen maximal zwanzig Minuten von der Kölner Innenstadt entfernt.
00:55:06: Das war so der Traum und sind wir eingeschlafen und haben nicht mal dran gedacht.
00:55:13: Und drei Tage später.
00:55:15: kriege ich so eine Spam-Mail von ImmobilienScout-Fierundzwanzig, wo drin stand dreieinhalb Zimmerwohnungen in einer Burg in der Nähe von Köln.
00:55:24: Und ich war so,
00:55:26: was?
00:55:29: Und ich ruf Jana und ich hab gesagt, das müssen wir uns angucken.
00:55:32: So, ne?
00:55:33: Und dann sind wir hingefahren und wir sind wirklich nur zwanzig Minuten gefahren.
00:55:37: Und ich dachte, das ist komisch.
00:55:39: Komm an, sehen auf der linken Seite Blauregen.
00:55:43: Und gucken, ha ha, waren beide so.
00:55:46: Und kommen an, kommen dann an das Gitter und dann kommen es Laufenden einfach aus diesem Garten, der Burg entgegen gelaufen.
00:55:53: Und da wurdest du wirklich so richtig, was geht jetzt ab?
00:55:57: So,
00:55:58: es
00:55:59: war so magisch, es war abgefahren.
00:56:02: Und dann kriegen wir eine Burgführung vom Casper, super netter Kerl.
00:56:08: Durch den Garten waren so ein Burggraben um die Burg mit einem Steg.
00:56:12: Da meinte er, der Wald gehört übrigens auch dazu.
00:56:15: Und so, der da hinten drin war, es war verrückt, es war verrückt.
00:56:18: Und dann kamen wir in die Burg rein.
00:56:20: Und da meinte er vor der Tür, ich vergesse diesen Moment nie.
00:56:25: Übrigens, die gesamte Wohnung ist im skandinavischen Design eingerichtet.
00:56:28: Niemals.
00:56:29: Und wir kommen rein.
00:56:31: Ich wusste nicht, ob ich heulen hysterisch lachen soll oder ich weiß es so.
00:56:35: Und dieser Moment hat ... diese Erfahrung hat ... so einen ... Meilenstein, ich bin gar nicht schnitt, sondern so einen Fundament irgendwie da in mein Leben reingesetzt, weil danach bin ich rausgegangen.
00:56:50: Und ich meinte zu Jana, das können wir nicht machen.
00:56:52: Wir waren gerade kurz, wir waren gerade drei Monate zusammen und es ist jetzt nicht günstig gewesen, Mietpreis und so.
00:56:58: Und da in Köln war sehr, sehr günstig.
00:56:59: Das können wir nicht machen.
00:57:00: und sie so.
00:57:01: Hast du sie, bist du bescheuert?
00:57:02: Wie können wir das nicht machen?
00:57:04: Also, wie viele Zeichen brauchen wir da bitte noch?
00:57:05: Wenn wir das nicht machen, dann brauchen wir nie wieder über das Universum reden.
00:57:09: Dann haben wir ein bisschen diskutiert hin und her.
00:57:12: Okay, dann machen wir das.
00:57:13: Dann sind wir zusammengezogen, nach drei Monaten in diese Burg gezogen.
00:57:17: Und das hat halt so eine Erfahrung gesetzt von, okay, ich kann mir nicht mehr vormachen, dass Manifestation nicht funktioniert.
00:57:27: Ich will gar nicht sagen, dass es immer funktioniert und sonst was.
00:57:30: Und es war für mich auch sehr spannend, das zu rekonstruieren, weil was für mich ganz entscheidend war, auch daraus zu lernen war, wir haben in dem Moment eigentlich gar nicht manifestiert bewusst.
00:57:40: Wir haben geträumt aus einem Platz der Kohrenz, der bedingungslosen Liebe und daraus ist das entstanden.
00:57:47: Und ihr habt es losgelassen?
00:57:48: Genau, wir haben es losgelassen.
00:57:49: Es eingeschlafen, weg war und dann waren wir da.
00:57:53: und dann war auch dieser Mut diesen Schritt zu gehen.
00:57:57: So viele haben gesagt, bist du bescheuert, du kannst noch nicht so viel Miete zahlen und hin und her und was weiß ich.
00:58:04: Und das war die eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
00:58:07: Weil die Zeit da, wir sind jetzt inzwischen weitergezogen.
00:58:11: Das ist eine Geschichte für sich.
00:58:12: Aber die Zeit da war magisch und hat mir halt ganz viel auch darüber gelehrt.
00:58:19: Und dazu gibt es ein Song.
00:58:21: So
00:58:21: schön, danke fürs Teil.
00:58:24: Weil ich teile diese Geschichte, das ist auch immer bei Kutschen-Concert, weil das für mich selber bis heute irgendwie, ich kann selber immer noch darüber staunen.
00:58:34: Und es hat auch immer so eine Stimme, die so, was ist das?
00:58:37: Und so, wow, einfach.
00:58:38: Es hat so eine Erfurcht, die das macht.
00:58:41: Ja, ja.
00:58:42: Und genau, und daraus, dazu gibt's ein Song, den können wir gerne machen.
00:58:46: Supergerne.
00:58:46: Den hab
00:58:47: ich auch noch nie auf Gitarre gespielt.
00:58:48: Dementsprechend kann das ja nur funktionieren.
00:58:51: Auf
00:58:51: jeden Fall.
00:58:53: Genau.
00:58:55: Cool.
00:58:57: Ah.
00:58:58: Und wer zu Hause sitzt, kann ja vielleicht auch werden im Song einfach reinspüren.
00:59:04: Und mal gucken, vielleicht flüstert ja auch das Herz dir irgendein Bild oder einen Gedanken zu, was manifestiert werden möchte.
00:59:48: Cool.
00:59:49: Fangen doch auch gern damit an.
00:59:51: Ich sehe an jeder Ecke gesundes gutes Essen.
00:59:55: Das ist ein neues Standard.
00:59:57: McDonald's ist vergessen Weil Ethik in der Werbung endlich eine Rolle spielt Und kränkende, ernährung schlechte Presse mit sich zieht.
01:00:07: Empathie ist jetzt ein Schulfach.
01:00:09: Meditieren ist normal Stichschreibt ich es, Standard zu versitzen, eine Qual.
01:00:15: Jeder Mensch hat Zugang zum täglich warmen Mahlzeit.
01:00:19: Menschen fühlen sich sicher und erfüllt auf ihrer Arbeit.
01:00:36: Der Glaube sagt zu Wissenschaft, ey sind wir nicht verwandt.
01:01:32: Antidepressiva sind ab heute illegal.
01:01:35: Jede Apotheker hat jetzt Pilze im Regal.
01:01:39: Keiner braucht mehr Filter, Natürlichkeit ist Norm.
01:01:43: Keiner presst mehr irgendwen in irgendeine Form.
01:01:46: Du bist wunderschön, dein Aussehen ist egal.
01:01:50: Keine Optimierung mehr, wir sind schon optimal.
01:02:22: Alles was gerade ist, einmal ein Gedanke.
01:02:28: Alles was sein mal wird, haben wir selber in der Hand.
01:02:33: Alles was jetzt noch kommt, eine Vorstellung zum Sein.
01:02:37: Kommen wir blicken mit Timismus.
01:02:40: Also Zukunftsbild hinein.
01:02:49: Wow.
01:02:50: Danke schön.
01:02:54: Oh, das ist so ein schönes Format gerade.
01:02:56: Ich
01:02:56: genieße das.
01:02:57: Ich auch.
01:02:59: Das ist echt besonders, auch cool.
01:03:02: So
01:03:03: schön.
01:03:04: Ja, schön.
01:03:05: Auch mit der Gitarre, ne?
01:03:06: Es
01:03:06: ist so schön mit der Gitarre.
01:03:07: Es macht
01:03:08: was.
01:03:08: Es hat was.
01:03:09: Es ist für mich auch neu.
01:03:11: Ich liebe Klavier.
01:03:12: Ja.
01:03:13: Aber ich liebe auch die Gitarre.
01:03:15: Es hat was sehr Intimes.
01:03:16: Voll.
01:03:17: Lagerfeuer.
01:03:17: Ja, Lagerfeuer und was Zartes so.
01:03:20: Ja.
01:03:21: Wenn man hört deine Stimme, finde ich noch ein bisschen besser dadurch.
01:03:24: Cool.
01:03:24: Cool.
01:03:24: Ja.
01:03:25: Dieser Satz, alles was gerade ist war einmal ein Gedanke.
01:03:29: Kommt aus dem Coaching.
01:03:30: Das hat ein Klient von mir gesagt.
01:03:33: Meinst du so, alles, was gerade ist, war einmal ein Gedanke und ich so schreib ich mir auf.
01:03:40: Da kommen häufig gute Songtexte raus.
01:03:42: Ich hab auch bei dir das Gefühl, dass du teilweise mehr rappst als sprichst.
01:03:49: Das hab ich dir da gesagt.
01:03:50: Ja, so.
01:03:52: Alter, so, als du das mit den drei Königreichen so gemacht hast und die Musik dahinter, ich hab gedacht.
01:03:58: Wow!
01:03:59: Du hast ja einen Rhythmus drin gehabt, in der Art und Weise, wie du gesprochen hast.
01:04:08: Und... Voll umbewusst,
01:04:09: aber...
01:04:09: Ja, aber es ist Rhythmus drin.
01:04:12: Es ist, ne?
01:04:13: Auch wenn du dein Podcast willst.
01:04:14: Du musst mir selber mal anhören.
01:04:16: Du kommst ja in so eine Zone, wo du denkst, preach it, yes!
01:04:21: Und dann habe ich immer das Gefühl, dass du ein bisschen eher... Also klar, machst du... sprichst du, aber es fühlt sich, es hat so eine gewisse Rap-Energie und das feiere ich, das finde ich sehr cool.
01:04:33: Ja, ich hab witzigerweise letztens saß mir im Auto und wir sind vom Flughafen nach Hause gefahren, es war so viel Stau.
01:04:40: und dann haben wir gesagt, was waren eigentlich unsere Lieblingssongs, also die Kids waren mit dem Auto, dann haben wir so gesagt, was waren eigentlich unsere Lieblingssongs, als wir Kinder waren.
01:04:50: Und dann haben wir die ganzen alten Rapsongs gehört.
01:04:52: Und dann war ich hier erstes, neunzehnzechs und neunzeh.
01:04:55: Ich meine, meine Freundin ist echt ein Freund, seh ich eh mehr, sieh sieh.
01:04:59: Und es war so krass, weil ich konnte den ganzen Text mit rappen.
01:05:02: Und ich war so crazy wie manchmal auch so, ne?
01:05:05: So, ja, ein von ja ein von.
01:05:10: Fantastisch
01:05:11: nicht mehr.
01:05:11: Nee, fettes Brot,
01:05:12: ne?
01:05:12: Fettes Brot.
01:05:14: Soll ich es wirklich machen oder lass ich es lieber sein?
01:05:17: Also auch must listen für alle Jüngeren, die von Gasti den Song, die nicht mehr unsere ... Ich mein, du bist ja auch ... Du bist zehn Jahre jünger als ich.
01:05:25: Ich kann das sein.
01:05:26: Das
01:05:27: kann sein?
01:05:28: Also ich bin neunzwanzig, weißt du?
01:05:30: Ja.
01:05:30: Und dann ... Ich hab ... Aber das Spannende ist, ich hab drei ältere Geschwister.
01:05:34: Und ... Ähm, meine Frau ... Bist du
01:05:37: der Jüngste?
01:05:38: Ich bin der Jüngste, genau.
01:05:39: Und mein Frau ist auch sieben Jahre älter als ich, oder sieben, acht Jahre so.
01:05:43: Und dadurch bin ich mit der Generation, die so zehn Jahre älter ist als ich, sehr viel aufgewachsen und kennt viel diese Musik.
01:05:50: Ich kann ja einen auswendig rappen und so weiter.
01:05:53: Ich bin damit, dass es irgendwie ... Deswegen fühl ich mich ... dieser Generation, die einfach ein bisschen älter ist als ich, sehr zugehörig.
01:06:03: Weil ich damit auch groß geworden bin.
01:06:05: Und noch Jana halt.
01:06:08: Jana und ich.
01:06:09: Konnekten sehr auf der Ebene.
01:06:10: Wir hören die gleiche Musik.
01:06:11: Ich kenne ihre Prägung.
01:06:13: Und ja, deswegen fühle ich das sehr, fühle ich das sehr.
01:06:17: Ja, okay.
01:06:21: Da hören wir alle auf jeden Fall noch mal an.
01:06:24: Gab es ein Song, den du mal geschrieben hast, aber nie veröffentlicht hast?
01:06:32: Also, das ist ja bei Musikern tendenziell sehr viel, dass die Songs auch schreiben, die sie nie veröffentlichen.
01:06:37: Ich glaube, ich bin sehr produktiv in meiner Musik und meine Veröffentlichung, weil ich habe das alles sehr nebenbei gemacht.
01:06:45: So, und ich habe eigentlich eigentlich immer gearbeitet, Coachings gegeben, Ausbildung gemacht.
01:06:50: Dies ist das, das fahre ich gerade komplett runter, sodass ich jetzt... Raum für Musik, Raum für Coaching-Konsert.
01:06:56: Gibt's
01:06:57: neue Musik im?
01:06:58: Ja,
01:06:58: ich hab zehn, fünfzehn neue Lieder geschrieben.
01:07:01: Ich kann dir gerne ein neues Song schreiben.
01:07:03: Ja, schreib neune.
01:07:05: Aber ich hab so eins, zwei, wo ich dachte, die würden wirklich schön reinpassen.
01:07:09: Ja.
01:07:09: Weil dann sind die noch ganz frisch.
01:07:11: Babys, jetzt erst mal atmen, ist richtig.
01:07:14: Ja, ja, ja.
01:07:15: Ich hab gestern noch
01:07:16: Songs geschrieben.
01:07:16: Wann kommt die Musik?
01:07:17: Weißt du schon?
01:07:18: Ich hab jetzt ... Also, ich plan nächstes Jahr, wir haben jetzt ... Und Ende zweitausendfünfundzwanzig und Ende zweitausendsechstenzwanzig will ich ne neue Show rausbringen.
01:07:28: Geil.
01:07:29: So, und dann sind immer
01:07:30: so... Ende zwanzigzechstenzwanzig
01:07:31: gibt es... Ende zwanzigzechstenzwanzig.
01:07:32: So, ich denke mal, so November werde ich so die neue Show dann spielen.
01:07:35: Kommst du nach Berlin?
01:07:36: Ja, sehr gut.
01:07:37: Sicherheit auch.
01:07:37: Ja, ja, ja, ne?
01:07:38: Und dann... Es gibt jetzt... Es gab Coaching-Konzert eins.null, zwei.null und jetzt kommt drei.null.
01:07:43: Ist hier jetzt gerade quasi, oder?
01:07:44: Jetzt gerade in der Produktion.
01:07:45: Gerade läuft zwei.null und drei.null.
01:07:48: Ich hab jetzt... Ich hab auch zu viele Lieder für drei.null.
01:07:50: Das heißt, jetzt geht's... Das heißt, ich... Vielleicht wird's auch, keine Ahnung, mal schauen.
01:07:54: Ich hab Pläne für die Zukunft,
01:07:57: genau.
01:07:58: Wie merkst du dir die Texte?
01:08:00: Die sind, die kommen einfach.
01:08:02: Die sind einfach da.
01:08:03: Ich merk mir die nicht.
01:08:04: Sondern es ist eher, die sind einfach, die sind da, weil ich schreib die ja selber.
01:08:09: Ich schreib die mit jemandem auch zusammen.
01:08:11: Aber die kommen schon sehr auch aus meiner Seele.
01:08:13: Und die wandern durch meinen Kopf.
01:08:17: Das ist wie Mantren für mich.
01:08:19: Also ich schreib ... Viele Lieder, es gibt so einen Spruch, du schreibst immer für deine Zuschauer oder immer für die Zuhörer.
01:08:29: Aber der erste Zuhörer bist du.
01:08:31: Und viele Lieder, ich hab einen Song, der heißt Hand aufs Herz.
01:08:35: Und da ist so ein Manta drin, Hand aus Herz, ich geh einfach meinen Weg entlang immer vor und niemals zurück.
01:08:40: Und wie oft ich weinen vor dem Klavier saß und diesen Song gesungen habe, um dem gerecht zu werden und zu sagen, nein, ich mach das.
01:08:50: Ich entscheide mich dafür, ich geh diesen Weg und ... wirklich zitternd und vor Angst und so weiter.
01:08:57: Und diese Lieder, weil ich kriege Nachrichten, wo Menschen sagen, wo die Lieder tragen, mich durch schwere Phasen.
01:09:02: Und ich denke so, I know.
01:09:04: Ich verstehe, ich fühle ich.
01:09:09: Deswegen aber, ich habe, glaube ich tatsächlich, keinen unveröffentlichten, es gibt vielleicht ein, zwei Songs, wo ich, ich habe zum Beispiel ein Song geschrieben, wo ich die komplette Harry Potter Saga in ein Lied gepackt habe.
01:09:24: Das heißt, das ist mein E-Post, den ich so Songtechnik bis jetzt geschrieben habe oder den wir geschrieben haben.
01:09:31: Der geht über zwölf Minuten und jeder Film, jedes Buch hat quasi eine Strophe bekommen.
01:09:36: Und beschreibt so diese ganze Helden-Reise von Harry Potter.
01:09:41: Und der hat einfach ... Wo passt der?
01:09:43: Der hat halt noch nicht hingepasst, so, ne?
01:09:45: Was?
01:09:45: Mike!
01:09:46: Der ist super, aber es ist halt ... We
01:09:49: need it!
01:09:49: Ja.
01:09:50: Ja, das denk ich auch.
01:09:51: Oder ich hab einen anderen Song, der ist über ... Einfach auf Spotify packen.
01:09:55: Ja, das ist wahrscheinlich nächstes Jahr.
01:09:59: Ich denk mir, da wird irgendwas kommen, neue Filme oder neue Serie von Harry Potter.
01:10:03: Und dann kommt der.
01:10:06: Und ich bin ja auch so ein ... Ich hab teilweise so viele Bälle.
01:10:10: Und meine größte Challenge ist Fokus.
01:10:12: Ja.
01:10:13: Fokus finden und gucken, was mach ich jetzt?
01:10:16: Und was ist jetzt gerade wichtig?
01:10:18: Ja.
01:10:19: Ich hab ... Ein Song, der ist wirklich sehr, sehr frisch.
01:10:23: Der ist auch noch nötig veröffentlicht.
01:10:26: Du kennst das Buch hier.
01:10:27: fünf Dinge, die Sterbende am meisten rollen, ne?
01:10:30: Ja, klar.
01:10:31: Und ich finde, das ist ja eine tolle Halte, also ein Buch, das so hilfreich ist, als Perspektive einfach.
01:10:41: Und ich hab mir bei einem Song gedacht, wie schön wäre es, diese Perspektive nicht am Ende des Lebens zu haben, sondern jetzt schon mitzunehmen.
01:10:49: Das heißt ... Fünf Dinge sind, ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
01:10:57: Ich wünschte, ich hätte nicht zu viel gearbeitet.
01:11:01: Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
01:11:05: Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten.
01:11:08: Und ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklich zu sein.
01:11:11: Und ich finde, wenn man diese spricht und sagt, dann tut das auch irgendwo ein bisschen wie so.
01:11:16: Und ich finde, es ist so ein schöner Kompass, um auch zu gucken.
01:11:20: Wo stehe ich denn jetzt?
01:11:21: Bin ich mit meinen Freunden?
01:11:22: Bin ich da?
01:11:24: Auch gerade bei mir?
01:11:25: oder ich glaube, gerade generell so in Deutschland, okay, bin ich wieder am, bin ich mich wieder am überarbeiten so oder ich kenne das zumindest von mir und auch diese Gefühle ausdrücken.
01:11:34: Und für Couch und Constant, drei Punkt Null.
01:11:37: Denke ich an so eine Szene, wo ich erstmal das ältere Ich visualisieren lasse, wie du das bereust.
01:11:46: Wenn du zum Beispiel, wir haben meistens irgendein Thema mit rein, wenn du das Thema jetzt nicht veränderst.
01:11:50: Und das aktiviert so einen, finde ich, einen sicheren Rahmen, einen angemessenen Schmerzmal, um zu gucken, was es ist, wenn du nichts machst, wenn du stark bleibst, um so ein bisschen in die Bewegung zu kommen.
01:12:01: Dann gibt es ein Song, der heißt, ich hab vergessen zu spielen.
01:12:05: Und da hüpfen die Leute und dann sagen wir, da gibt's ja ihre Frau ist so, ich hab vergessen zu spielen, ich hab vergessen zu tanzen, ich hab vergessen zu malen, ich hab vergessen zu singen, ich hab vergessen zu drehen.
01:12:12: Dann mach ich mit der Audience halt so verschiedene Linge.
01:12:16: Dann wird's ruhig.
01:12:18: Und ... Dann wird zurück und dann knallt jemand die Tür auf und ruft so rein, Achtung, Achtung!
01:12:24: Es gibt Neuigkeiten!
01:12:25: Und dann werden so Flugblätter durch die Leute geworfen.
01:12:27: Also zumindest, wie soll ich siehe, ich mir das gerade aktuell in meinem Kopf?
01:12:31: Dann stehen halt fünf Affirmationen da drauf, die dieses, ich bereue das, in die Gegenwart holen, sodass ich mir jetzt affirmiere, wie muss ich den Satz umdrehen, um die Heut zu leben.
01:12:45: So.
01:12:46: Und das ... singe ich dann, nachdem ich mit allen körperlich aktiv wurde, das Nervensystem, Körper und so weiter aktiviert habe, dass sich die Leute aufstehen.
01:12:54: Und dann geben sie quasi sich das Versprechen, das für sich selber zu singen.
01:12:58: Das ist der Plan für die Show.
01:12:59: Mal gucken, ob der aufgeht.
01:13:00: Vielleicht wird es anders.
01:13:01: Aber wenn du Lust hast,
01:13:02: ja?
01:13:03: Ja.
01:13:04: Das erste Mal.
01:13:06: Dann hab ich eine Prämiebe.
01:13:07: Prämie,
01:13:08: Jere, Mikebaum.
01:13:10: Wie heißt der?
01:13:11: Ich erlaube mir glücklich zu sein.
01:13:13: Ich erlaube mir glücklich zu sein.
01:13:14: Erlaube
01:13:14: ist zumindest der aktuelle Name.
01:13:16: Vielleicht verändert er sich noch mal schauen.
01:13:18: Aber this is it.
01:13:23: Oh ja, dieser Song.
01:13:41: Ich hab den Mut, mein eigenes Leben zu leben.
01:13:51: Ich arbeite nicht zu viel.
01:13:57: Ich hab den Mut... über meine Gefühle zu reden und meine Freunde sind immer noch hier.
01:14:12: ich erlaube mir glücklich zu sein.
01:14:19: ich erlaube sein.
01:14:27: ich erlaube denn ich hab den Mut meines Lebens zu tun.
01:14:53: ich hab den Mut über meine Gefühle zu reden.
01:15:53: So schön.
01:15:56: Danke fürs Teilen.
01:15:58: Es ist eher ein Mantra.
01:15:59: Es ist so schön.
01:16:00: So so schön.
01:16:02: So schön.
01:16:05: Und die Kreiseln dann auch durch meinen Kopf.
01:16:09: Das macht so... Das ist auch etwas, was ich mir gar nicht vorstellen kann, was das macht.
01:16:14: Aber ich krieg so viele Nachrichten von Müttern, die kommen sagen, jeden Abend höre ich mit meiner Tochter oder mit meinen Kids deine Musik.
01:16:26: Und das ist etwas, was ich so unfassbar finde, was ich auch gar nicht auf dem Schirm hatte, dass das passieren wird.
01:16:36: Was macht das mit einem Kind, wenn es nachts einschläft und den Satz hört, bin Glück.
01:16:41: Eine Währung wäre, was macht dich dann reich?
01:16:45: Und wie prägt das das Gehirn und wie richtet das aus?
01:16:48: Und wenn die das singen und...
01:16:50: Welcher Song ist?
01:16:51: Das ist Alchemist am Rande der Welt, heißt er.
01:16:54: Und das ist so mein bekanntester Song.
01:16:58: Und der ist, glaube ich, auch das erste Mal aus einer so, sag ich mal, seelenöffnenden Erfahrung aus meiner ersten tiefen Breathwork-Session ist gestanden.
01:17:11: Hast du den da empfangen?
01:17:12: Ja, also die bzw.
01:17:14: die Erfahrung davon.
01:17:16: Das Lied ist quasi so eine Geschichte von einem siebenjährigen Mädchen, dass irgendwie dann älter wird, pubertät, warum bin ich hier, wer möchte ich sein und dann erwachsen ist.
01:17:29: Und dieses Tag für Tag nimmt sie die gleiche Straßenbahn in Richtung Mitte, vergleichen mit den anderen, lenken jeder ihrer Schritte.
01:17:37: auf den Fotos in der Diele wird zu lächeln versucht und es wird noch schnell geputzt für den Verwandtenbesuch.
01:17:42: Dieses Leben von, ich mach hier einfach nur, aber ich bin so und am Ende kommen die dann quasi, das Mädchen ist nun Oma, schon alt und grau, liegt im Bett, in dem sie sich nun verabschieden soll.
01:18:01: Schaut mit leisen, weißen Augen ihre Enkelin an.
01:18:04: Sag mit rauer Stimme, dass nur sie es hören kann.
01:18:07: und dann kommt, meine Kleine bleibt im Herzen, sieben Jahre alt, tanzt mit deinen engsten Barfuß über den Asphalt, damit du niemals vergisst, du brauchst gar nichts dafür tun, du bist gut so wie du bist.
01:18:22: Und, oh, und das ist das Ergebnis aus meiner ersten Breathwork-Erfahrung, wo ich mein älteres Ich am Sterbebett gesehen habe.
01:18:34: Ich weiß es, ich war so.
01:18:36: Und dann bin ich plötzlich im Krankenhaus und ich hatte sehr große Selbstzweifel zu dem Zeitpunkt.
01:18:43: Mein älteres Ich guckt mich mit dieser Güte in den Augen, mit diesem Mitgefühl an und sagt, ich wünschte, du könntest dich so sehr lieben, wie ich es aus meiner Perspektive tue.
01:18:54: Das hat alle Dämme gebrochen, Release ohne Ende und meinen Selbstwert einfach.
01:19:03: Also richtig strong gemacht so.
01:19:06: Und daraus ist das Lied entstanden.
01:19:08: Und das ist das erfolgreichste Lied, so von mir.
01:19:10: Das ist auch so eine, ja.
01:19:15: Deswegen ist es wild.
01:19:21: Hey, life is life, ne?
01:19:23: Life is wild.
01:19:25: Life is super wild.
01:19:27: Krass, ich nehm immer...
01:19:33: Schön.
01:19:38: Ja, ich finde es so krass, dass das dieses, dass ich glaube, dass einfach, also wir auch zum Teil selber manchmal natürlich unser Leben verpassen, aber dass so viele Menschen, wie du sagst, einfach in diesem Vergleichen sind und im Außen, einfach die ganze Zeit im Außen und nie diesen dieses Portal in die innere Welt betreten, so wirklich.
01:20:04: Und wirklich erkennen, wer sie sind und wofür sie hier sind und diesen Reichtum gar nicht sehen.
01:20:13: Also deswegen ist das natürlich mega.
01:20:15: Ich wünsche mir so sehr, weil das geht ja.
01:20:18: Es ist ja und ich glaube auch, dass es gerade besser geht, als hier zuvor.
01:20:23: Ja.
01:20:24: So, weil wir haben ja alles.
01:20:26: Es ist ja alles da, so wie sind ... Gucken wir uns mal um, wenn wir schauen, wie gut uns hier geht, wie sicher wir sind.
01:20:36: Und jetzt in dieser Sicherheit, lasst uns die Dinge angucken, die vielleicht verarbeitet werden wollen.
01:20:42: Ich meine, gerade wir in Deutschland haben so viel zu tragen, wenn wir mal unsere Geschichte anschauen, mit kollektiven Traumerkriegen und so weiter.
01:20:49: Das ist ja alles in Zellen noch gespeichert.
01:20:51: Ja.
01:20:53: Und das, was Menschen erleben und so.
01:20:58: Und das ist für mich mein größter Wunsch, dass wir es schaffen, ganz viele sichere Räume zu bauen, wo Menschen sich begegnen können und halt mal fühlen können, wer sie wirklich sind und was das hochkommen kann und dass die Seele sich ausdrücken kann.
01:21:19: Und wie schön, dass wir in dieser Zeit leben, wo das möglich ist, wo wir das dürfen, weil da steckt so viel Glück drinnen.
01:21:28: Und, ähm, ah, ja.
01:21:32: Deswegen.
01:21:33: Wenn du dir vorstellst, wir gehen noch mal in deine Breathwork-Session und sehen dich noch mal am Sterbebett.
01:21:41: Und, ähm, ich wär auch da.
01:21:45: Als Omi.
01:21:47: Und würde zu dir sagen, Mike, es ist alles weg, deine Musik ist gelöscht.
01:21:53: Alles gone.
01:21:55: Und ich hab hier ein weißes Blatt Papier.
01:21:58: wo du die ersten drei Zeilen des letzten Liedes schreiben könntest, dass du schreibst.
01:22:04: Mhm.
01:22:05: Was wären drei Zeilen, drei Botschaften, die dieses Lied beinhalten würde?
01:22:11: Wenn sonst alles weg wäre.
01:22:12: Der einzige Song, den du da lassen würdest.
01:22:16: Der
01:22:16: einzige Song, den ich da lassen würde ... Ich denk mal laut, weil ich hab drei, die mir in den Kopf kommen.
01:22:29: Ich bin noch nicht sicher, welchen würd ich mich entscheiden.
01:22:35: Der erste Song, der mir kam, ich glaube, das ist er auch, wäre schwere Gespräche, leichte Beziehung, weil der für mich eine sehr, ich würde gerne was Praktisches hinterlassen.
01:22:55: So, ich will ungern diese irgendeine Frage geben, die es in Zehntausend Büchern eh schon geschrieben gibt.
01:23:02: So, die wird nichts verändern.
01:23:03: So, ich will, ich würde so ... Okay, was macht praktisch wirklich einen Unterschied?
01:23:07: Und ich merke bei dem Song schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:23:13: Der lädt liebevoll dazu ein, in Konflikten, wo es schwer ist, wo du merkst, ich hab grad keinen Bock mehr auf dich, ich will nicht.
01:23:21: Oder dein inneres Beast kommt raus, zu sagen, okay, ich bleib trotzdem hier.
01:23:27: Ich bleib hier sitzen und wir gehen da jetzt gemeinsam durch.
01:23:30: Und ich finde, das ... In Beziehung lernen wir, das ist, finde ich, die größte Kunst in der Spiritualität.
01:23:41: Dass wir lernen, diesen Raum in die Beziehung reinzubringen.
01:23:44: Weil da vielleicht noch Familie ist.
01:23:47: Auch super schwierig.
01:23:50: Aber das ist für mich was sehr Praktisches, weil ich selber häufig Feedback bekommen habe oder auch für mich selber weiß.
01:23:59: In diesen Momenten, wenn ich gerade gehen will, sinkt meinen Kopf dann.
01:24:06: Schwere Gespräche, leichte Beziehung oder manche Wahrheit tut weh und ich denke so, Scheiße, dann gehe ich zurück und dann okay, wir müssen weiter reden.
01:24:14: Und es ist ja das Spannende ist, dass jedes Mal in diesen Gesprächen, wenn er in uns eigentlich alles gehen will und wir trotzdem bleiben, das sind ja die Momente, wo die Heilung passiert.
01:24:27: Das sind ja dann die Momente, wo plötzlich auf einer ganz anderen Ebene die Verbindung stattfindet, weil wir geblieben sind, weil wir uns nicht getrennt haben, weil wir im Raum geblieben sind und da durchgehen.
01:24:37: Und was in uns heilen, aber auch im Gegenüber, weil der andere wichtig genug ist, zu bleiben und weiterzusprechen, auch wenn man eigentlich gehen will.
01:24:48: Und das ist, glaube ich, auch der Moment, wo wir unserer Seele am nächsten sind, weil die Seele ist ja das, was ... bleiben will und was heilen will und was genau da durchgehen will.
01:24:56: Und das Ego ist ja das, was gehen will, weil es Angst hat, verletzt zu werden.
01:25:00: Oder wollen wir denen zum Abschluss?
01:25:02: Voll gern.
01:25:03: Voll gern.
01:25:04: Voll gern.
01:25:05: Gibt es noch irgendwas, was du teilen möchtest, bevor wir ... Weil ich würd, glaub ich, mit dem Song ... Ja, unbedingt.
01:25:11: ... die Folge enden lassen?
01:25:14: Mir kam auch noch Oma Mahayo, weil ich find den auch irgendwie ... Der ist schön.
01:25:17: und und Mikam kam der Danke-Song.
01:25:20: Weil ... dieses Gebet ... so einen heiligen Ort hat in meinem Alltag.
01:25:28: Und das wäre irgendwie so ... für meine Tochter irgendwie das irgendwie schön.
01:25:34: Was hältst du davon, wenn wir ehrliche Gespräche in das Dankesgebet überfließen lassen?
01:25:41: Zum Beispiel können wir gerne machen.
01:25:42: Ja, das ist schön.
01:25:43: Dann arbeitet es ein bisschen, aber ...
01:25:47: Und dann können alle mit dem Prayer aus der Folge gehen, weil ich hab ja immer am Ende vom Podcast den Prayer, deswegen ist es ein schöner ... Bevor wir rausgehen, sag einmal noch ganz kurz, wo und wann du spielst.
01:26:02: für alle, die gerne zum Konzert von dir kommen wollen.
01:26:04: Also einfach Coaching in Concert, googeln, es gibt da eine Website, da sind immer alle Termine drauf, die wir aktuell online haben.
01:26:12: Und wir sind in den Fisch, also ich probier ... auch mit Feedback von Leuten zu gucken, welche Städte können wir machen.
01:26:19: Und mein Ziel ist es immer möglich, dass jeder mit einem Umkreis von einem maximal zwei Stunden eine Stadt hat, die er erreichen kann oder die sie erreichen kann.
01:26:29: Und da findet man, da findet man alles, das aktualisiert sich und so weiter.
01:26:32: Deswegen da findet man das.
01:26:34: Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Juni.
01:26:40: Und freue mich, freue mich schon mega.
01:26:43: Ich packe meine kleine Schwester ein.
01:26:44: Ja, Becky.
01:26:45: Wie alt
01:26:45: ist Becky?
01:26:45: Wie
01:26:45: alt ist sie?
01:26:46: Wie alt ist sie?
01:26:46: Wie alt ist sie?
01:26:47: Wie alt ist sie?
01:26:47: Wie alt ist sie?
01:26:47: Wie alt ist sie?
01:26:48: Wie
01:26:48: alt ist sie?
01:26:48: Wie alt ist sie?
01:26:49: Wie alt ist sie?
01:26:49: Wie alt ist sie?
01:26:50: Wie alt ist sie?
01:26:50: Wie alt ist sie?
01:26:50: Wie alt ist sie?
01:26:51: Wie alt ist sie?
01:26:51: Wie alt ist sie?
01:26:51: Wie alt ist sie?
01:26:52: Wie alt ist sie?
01:26:52: Wie alt ist sie?
01:26:52: Wie alt ist sie?
01:26:53: Wie alt ist sie?
01:26:53: Wie alt ist sie?
01:26:53: Wie
01:26:53: alt ist sie?
01:26:54: Wie alt ist sie?
01:26:54: Wie alt ist sie?
01:26:55: Wie alt ist sie?
01:26:55: Wie alt ist sie?
01:26:56: Wie alt ist sie?
01:26:56: Wie alt ist sie?
01:26:57: Wie alt ist sie?
01:26:57: Wie alt ist sie?
01:26:58: Wie alt ist sie?
01:26:58: Wie
01:26:58: alt ist sie?
01:26:59: Wie alt ist sie?
01:26:59: Wie alt ist sie?
01:27:00: Wie alt ist sie?
01:27:00: Wie alt ist sie?
01:27:01: Wie alt ist sie?
01:27:01: Wie alt ist sie?
01:27:01: Wie alt ist sie?
01:27:02: Wie alt?
01:27:03: Das berührt mich auch so sehr, dass diese Musik primär wächst, dadurch, dass Menschen sich den bei WhatsApp zu schicken.
01:27:08: Das ist so schön.
01:27:11: Bevor du anfängst, danke für dieses wunderschöne Gespräch, Mike.
01:27:14: Ich bin so beseelt und würde das gerne zu einem Grundformat
01:27:19: machen im Podcast.
01:27:20: Ich komme gerne wieder.
01:27:23: Und wirklich danke für alles und einfach so schön.
01:27:27: Danke für deine ... Für die Tränen, die da eben geflossen sind, die haben sehr viel Wertschätzung ausgedrückt und sehr viel Rührung.
01:27:36: Und das ist, glaube ich, ein großes Geschenk für Künstler.
01:27:39: Ja, du berührst mich ganz tief mit deiner Musik.
01:27:42: Danke,
01:27:43: danke.
01:27:44: Das ist das einzige Ziel, was ich hab damit.
01:27:47: Ja, cool.
01:27:49: Schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:27:51: Let's Try ist auch im First Time Gitarre.
01:27:56: Aber geht, geht.
01:28:17: Schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:28:21: Spreche,
01:28:21: da ich oder meine Erziehung.
01:28:24: Inneres Kind, Zitats und Band.
01:28:28: Volk ich der Liebe oder der Angst.
01:28:32: Schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:28:35: Brauche ich, um dich zu verstehen, das Latinum.
01:28:39: Inneres Kind, Wortweil und Sinn.
01:28:43: höre ich zu oder höre ich nur hinsprich aus was du sagen willst?
01:28:51: bitte lass alles raus was auf deinem herzen liegt.
01:28:57: glaube mir ich halte das aus.
01:29:03: manche Wahrheit tut weh und das ist okay.
01:29:12: du zeigst
01:29:12: mir was echt ist und ja es verletzt mich.
01:29:15: lass es geschehen.
01:29:19: Manche weit tut weh und das ist okay.
01:29:26: Ich weiß, dass du's gut meinst und das darf genug.
01:29:31: Ehrlichkeit, schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:29:42: Zeig mir den Rost hinter deiner Lackierung.
01:29:46: Ich bleibe hier, ich lauf nicht weg.
01:29:49: Ich lieb deine Schönheit, ich lieb deinen Dreck.
01:29:53: Schwere Gespräche, leichte Beziehung.
01:29:57: auch reine willer braucht ne sanierung.
01:30:00: ich wachsam du, du wächst an mich durch deinen spiegel.
01:30:06: erkiht manche weit tut weh.
01:30:14: was ist doo?
01:30:18: weigst mir was echtes verletzt mich.
01:30:22: das ist geschehiges herr.
01:30:51: wer
01:30:51: sich geben kann fängt danach zu leben.
01:31:00: an jede seelart.
01:31:04: sie erkennt.
01:31:06: wer
01:31:06: sich liebe geben kann fängt danach zu leben
01:32:07: an
01:32:08: Auch dir jetzt.
01:32:11: Mit diesem Song
01:32:12: hier.
01:32:13: So schön.
01:32:13: Oh mein Gott.
01:32:17: Oh, ich bin auch total emotional.
01:32:31: Okay.
01:32:39: Danke, lieber Gott.
01:32:43: Danke, Mutter Erde.
01:32:47: Danke, dass ich bin.
01:32:50: Dass ich war und dass ich werde.
01:32:55: Danke, lieber Gott.
01:32:59: Danke, Mutter Erde.
01:33:03: Danke, dass ich bin.
01:33:06: Dass ich war und dass ich werde.
01:33:10: Warum gibt es Krankheit?
01:33:14: Warum gibt es Krieg?
01:33:17: Warum gibt es Spaltung?
01:33:20: Warum haben wir uns nicht lieb?
01:33:24: Bete für Gesundheit!
01:33:27: Und ich bete für den Frieden!
01:33:31: Für Verbundenheit!
01:33:34: Und dass wir uns zu Hause lieben!
01:34:07: Angst mich zu blamieren!
01:34:14: Ich habe Angst vor dem Scheitern!
01:34:17: Gibt Menschen zu verlieben!
01:34:21: Deshalb bete ich für Gesundheit!
01:34:26: Für Verbundke, dass ich... dass ich war... Danke, danke, danke.
01:34:59: Ist so schön.
01:35:26: Mike,
01:35:27: danke für alles.
01:35:28: wirklich, was für ein Geschenk du bist.
01:35:32: Wahnsinn, danke, danke, danke.
01:35:33: Und ich hoffe, dass du deinem Stern folgst.
01:35:37: Und in den Himmel guckst ab jetzt und weißt, du hast da dein Platz.
01:35:41: Du darfst ihn einnehmen.
01:35:42: Danke dir.
01:35:44: Ich danke dir.
01:35:45: Danke.
01:35:51: Ich hoffe, dass du gerade genau so beseelt aus diesem Gespräch rausgehst wie ich und diese Lieder noch in dir nachklingen und nachschwingen und dich jetzt so mitnehmen können in diese Weihnachtszeit.
01:36:04: Und falls du noch ein Geschenk suchst für Weihnachten, für dich selber oder für deinen Liebsten, ich hab was für dich.
01:36:10: Denn ich mach das so mit meinen Freundinnen, mit meiner Familie.
01:36:14: Ich schenke sehr, sehr selten was Materielles, sondern eigentlich immer gemeinsame Momente.
01:36:19: Und du hast jetzt die Möglichkeit, für deine Liebsten einen gemeinsamen Moment zu schenken.
01:36:25: Und zwar am elften vierten in München.
01:36:28: in der Olympia Halle werden wir gemeinsam.
01:36:31: Zehn Jahre happy, holy and confident feiern.
01:36:35: Mike Baum wird unter anderem auch dabei sein.
01:36:37: Wir werden mit ihm singen, was wunderschön werden wird.
01:36:40: Und es werden
01:36:41: so
01:36:41: viele weitere wirklich herzbewegende Momente.
01:36:44: wirst anders aus dieser Halle rausgehen, als du reingegangen bist.
01:36:48: Das verspreche ich dir.
01:36:49: Und wenn es jemanden gibt, mit dem du diesen Moment gerne erleben möchtest, dann schenkt das zu Weihnachten.
01:36:54: Es ist so ein schönes Geschenk und es wird euch so verbinden und es wird einer dieser Momente sein, wo ihr das ganze Jahr, zwanzig, sechsundzwanzig oder vielleicht sogar deinem ganzen Leben, dass du dich daran erinnern wirst.
01:37:05: Den Link dazu findest du in den Shownotes, hol dir das Ticket, leg's unter Meinachtsbaum und wir sehen uns in München am elften vierten, es wird magisch werden.
01:37:13: Und ich finde dir jetzt erst mal einen wunderschönen Tag, lass das alles mal in dir nachklingen.
01:37:18: Schreibt mir so gerne in die Kommentare, wie die Folge für dich gewesen ist.
01:37:21: Mit Musik möchtest du sowas öfters haben?
01:37:24: Wie war das für dich?
01:37:25: Wie hat sich das angefühlt?
01:37:27: Und falls du im Podcast noch nicht folgst.
01:37:29: Dann ist jetzt der heilige Moment, wo du auch folgen klickst, damit du immer Bescheid kriegst, wenn es eine neue Folge gibt.
01:37:36: Und es macht natürlich mein Team und mich einfach glücklich und dankbar, umso mehr uns folgen und dem Podcast folgen, weil es dadurch noch mehr Menschen erreichen kann.
01:37:45: und ihr Podcast dadurch noch mal eine ganz andere Sichtbarkeit und Reichweite bekommen, womit ihr noch mehr Menschen mit unserer Botschaft erreichen könnt.
01:37:52: Also danke dafür.
01:37:54: und jetzt flatt heraus in den Tag, lass es dir gut gehen, es ist so schön, dass es dich gibt,
01:37:58: deine Laune.
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