2025 hat dir die Wahrheit gezeigt – 2026 lebst du sie! Astro-Update mit Phi Weber

00:00:00: Ich hatte zwanzig-fünfundzwanzig das Gefühl, als hätte das Universum irgendwie einmal so den Wahrheitsknopf gedrückt.

00:00:06: Zwanzig, fünfundzwanzig war definitiv transformativ herausfordernd.

00:00:10: Ich würde sagen, ich hatte Tiefschläge.

00:00:12: Ich habe gar nicht gewusst, dass man so tief runter kann.

00:00:14: Für viele Menschen hat sich es vielleicht erst mal wie eine Orientierungslosigkeit angefühlt.

00:00:18: Das hat uns alles weggeschabbert.

00:00:19: Was nicht mehr zu uns gehört, weil sechsundzwanzig ist ein Schwellenjahr.

00:00:23: Wir gehen jetzt in ein neues Kapitel.

00:00:25: Sechsundzwanzig steht es mitten im Raum.

00:00:27: Wieder Elefant und wir können nicht mal vorbeigegucken.

00:00:29: die Antwort auf Fragen, die wir uns gerade vielleicht noch stellen.

00:00:32: Wenn wir ihr die Schatten sehen, dann verlieren sie ihren Schrecken.

00:00:34: und in der Asturgie, im Geburtsstadt, in den Transiten, man sieht so klar, was gerade Thema ist.

00:00:40: Der Ascendant ist praktisch das Zeichen, das ganz bewusst gewählt wird von der Seele, weil diese Qualitäten erlernt werden möchten.

00:00:47: Wir sind der Mikrokosmos und die Planeten sind eigentlich nur Repräsentanten für eigene Anteile in uns.

00:00:52: Und wenn wir jetzt durch diese Planetenprinzipien mit bestimmten Themen in Kontakt kommen, dann ist es ein Geschenk, dass wir die Astrologie haben, die uns aufzeigt, okay, was können wir denn hier gerade lernen?

00:01:04: Und ich hatte dann auch wirklich das Gefühl, es war wie so ein kompletter Kategisator in meinem Leben, dass ich wie so drei Level übersprungen habe und jetzt wirklich in einem komplett anderen inneren State

00:01:14: bin.

00:01:14: Wenn man einen Startschuss möchte mit irgendwas, Projekt-Businessgründung.

00:01:18: Also ein ganz besonderes Datum, was man sich merken sollte.

00:01:22: Hallo liebste Happy Holien Confident Family.

00:01:29: Ich hoffe, es geht euch gut heute am letzten Tag diesen Jahres, Freunde der Sonne.

00:01:34: twenty-fünfundzwanzig ist vorbei.

00:01:37: Hallelujah!

00:01:38: Und wir starten in ein neues Jahr.

00:01:41: Und hier in dieser Folge habe ich natürlich den perfekten Übergang für euch in das neue Jahr mit Vieh Weber.

00:01:50: Kiweber ist Astrologin, eine unglaublich tolle Frau.

00:01:53: Und wir sprechen noch mal über die Energie aus den Jahren zwanzig, fünfundzwanzig und über die Energie für zwanzig, sechsundzwanzig.

00:02:00: Welche Daten besonders wichtig sind im neuen Jahr, worauf wir uns freuen können, was eigentlich in zwanzig, fünfundzwanzig los war, wie wir damit jetzt weiterarbeiten können.

00:02:10: Und ja, es ist ein so schönes Gespräch.

00:02:13: Oh, und wir sprechen sogar darüber.

00:02:16: Warum ich so bin, wie ich bin?

00:02:19: Fieh nimmt uns einmal mit in mein Burst-Chart und erklärt es euch ein bisschen, warum ich so eine verrückte Biene bin, wie ich so bin und warum ich ja astrologisch gesehen so bin, wie ich bin.

00:02:30: Vielleicht hilft dir das auch, mich ein bisschen besser zu verstehen.

00:02:34: Darüber reden wir auch, genau sie plaudert quasi mein, mein astrologisches, ja.

00:02:41: Mein astrologisches Sein aus und halt das mit uns allen.

00:02:44: Ich fand es super spannend und es hat sehr stark mit mir resoniert.

00:02:47: Grundsätzlich redet auch ein bisschen darüber, was dich, zwanzig aufgrund meiner Energie.

00:02:54: dich erwartet hier im Podcast, weil ich sage mal so, bei mir gehts nächstes Jahr noch mal richtig rund energetisch und das sieht man zum Beispiel auch am elften vierten, denn da feiern wir zehn Jahre Happy Holien-Confident in München in der Olympiahalle und du kannst dir jetzt dein Tick getohlen, es sind schon tausende Menschen dabei, es wird unglaublich werden.

00:03:15: packt dir deine beste Freundin an oder deine Mama, dein Papa, deine Geschwister, Oma, Opa, alle sind herzlich willkommen.

00:03:21: Und wir werden wirklich diesen Tag, den Elften vierten, von dreizehn bis, ich glaube, was, zwanzig Uhr, einundzwanzig Uhr zusammen feiern.

00:03:29: Wir werden meditieren, wir werden singen, wir werden lachen, wir werden tanzen, wir werden ... Es wird einfach so schön werden.

00:03:35: Es wird happy, holien, confident, light sein.

00:03:37: Du kannst dir vorstellen, wie die Energie sein wird.

00:03:39: Du kannst jetzt dein Ticket holen.

00:03:40: Das wird auf jeden Fall eins der absoluten Highlights werden.

00:03:44: Ich bin auch im Jahr zwanzig, zwanzig, zwanzig, zwanzig, zwanzig, zwanzig, am elften vierten.

00:03:49: Und astrologisch gesehen ist das auch ein perfektes Datum.

00:03:52: Wusste ich nicht, weil da meine Mondknoten in einer ganz bestimmten Konstellation stehen, dass da auf jeden Fall Magic passieren wird.

00:04:00: Also hol dir da jetzt dein Ticket.

00:04:02: und jetzt geht's los mit der wundervollen Fee Weber, der Energie für zwanzig, sechsundzwanzig.

00:04:07: Und ich wünsche dir an dieser Stelle jetzt schon mal einen richtig guten Rutsch.

00:04:11: Und vielleicht bist du ja auch bei der Manifestation Magic Reise dabei, wo wir gerade nochmal durch Surfen in fünf Tagen und wirklich die Manifestationsenergie für zwanzig, sechsundzwanzig ready machen.

00:04:23: Und wenn nicht, melde ich da jetzt noch schnell an.

00:04:25: Sei dabei, es wird wunderschön.

00:04:27: Und jetzt geht's aber los.

00:04:29: Auf geht's mit Viva.

00:04:30: Habt einen wunderschönen Tag, guten Rutsch.

00:04:32: Wir hören uns im neuen Jahr.

00:04:38: V, ich freu mich so sehr, dass du da bist.

00:04:40: Herzlich willkommen

00:04:41: im Podcast.

00:04:43: Ich bin schon so gespannt über alles, was du mitbringst, was wir lernen dürfen.

00:04:48: Und erst mal einfach willkommen.

00:04:50: Schön, dass du da bist.

00:04:51: Ich freue mich riesig, dass ich hier sein darf und ja mit dir über die Energien von zwanzig, sechsundzwanzig sprechen habe.

00:04:57: Wie geht's dir?

00:04:58: Wie fühlst du dich jetzt noch am letzten

00:05:00: Tag quasi

00:05:01: von zwanzig, fünfundzwanzig?

00:05:05: Ja, ich würde sagen, dass wir werden ja auch über fünfundzwanzig noch ein bisschen sprechen, dass ich das schon sehr extrem auch erlebt habe und dass sich wirklich auch gerade so in der zweiten Jahreshälfte für mich extrem viel verwandelt hat und das für mich schon auch sehr herausfordernd war.

00:05:20: Aber dadurch, dass man dann eben weiß, wie die Energien sind und was die auch von einem wollen, das ist für mich immer so, ich weiß einfach, was der tieferes Sinn des Erlebens ist.

00:05:31: Und das hilft mir dann immer extrem.

00:05:33: Deswegen, ich blicke jetzt auf sechsundzwanzig.

00:05:35: Natürlich, wenn ich die Konstellationen anschaue, ich kenne die Richtung und das beruhigt mich persönlich immer sehr.

00:05:41: Auch wenn ich dem Leben immer wahnsinnig viel Spielraum lasse, sich dann auch zu entfalten, ist es doch schön mit der Astrologie das alles zu gestalten.

00:05:50: Als du zwanzig, vierundzwanzig auf zwanzig, fünfundzwanzig geguckt hast, was hast du dir da gedacht?

00:05:56: Ich habe mir so gedacht, ja, das wird anspruchsvoll, sportlich, aber trotzdem war Jupiter ja jetzt praktisch sehr lange in oder ist er immer noch und das wird jetzt auch die erste Jahreshefte von zwanzig, sechsundzwanzig so sein, dass Jupiter im Krebs steht und ich bin Krebssonne und das hat mir sehr viel Auftrieb gegeben.

00:06:16: und auch sehr viele Möglichkeiten geschenkt zur Entfaltung.

00:06:20: Und jetzt ist es ja so, dass das erste Halbjahr von sechsundzwanzig praktisch noch Jupiter im Krebs ist.

00:06:25: Und dann gebe ich praktisch an dich ab, weißt du, wir haben

00:06:27: hier so ein High Five.

00:06:28: Genau.

00:06:28: Und das ist spannend zu sehen, einfach, dass man, Jupiter ist, der Planeter geht zum Wachstum.

00:06:34: Und er wachstum praktisch durch Vertrauen und durch ganz bewusste Wahl auch, wo wir uns erweitern wollen.

00:06:42: Und deswegen, ich freu mich auch, obwohl ich jetzt nicht Löwe betont bin, auf YouTube mit einem Löwe, weil das wird so kreativ.

00:06:47: Wir werden so geile Ideen haben.

00:06:48: Das wird so ein Leuchtfeuer an Kreativität und an Lebenslos.

00:06:53: Herzenswärme, das sind ja auch Attribute, die dich auszeichnen als Löwe, Sonne.

00:06:57: Und das wird dadurch noch mal geboostet in deinem Leben, aber natürlich im Leben von jedem, der sich das wirklich auch so einlädt und dann nutzt.

00:07:06: Denn die kosmischen Energien, die es ist, nicht so zu verstehen, Natürlich wirken sie auf uns, aber wir können das verstärken, indem wir uns dafür öffnen und eben nicht in den Widerstand gehen und sie so wegdrücken, weil dann, ja, dann wird's ernst, Struggle.

00:07:18: Aber, zwanzig, fünfundzwanzig war definitiv transformativ herausfordernd.

00:07:23: Ich würde sagen, ich hatte Tiefschläge, ich hab gar nicht gewusst, dass man so tief runter kann, dass es möglich ist.

00:07:28: Aber gleichzeitig war es für mich dann auch die Kraft, die dadurch entstanden ist.

00:07:33: So, ja, alles verändern.

00:07:35: Also, das ... ja.

00:07:36: Ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte

00:07:37: im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr

00:07:58: ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ...

00:08:00: ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im Jahr ... ich hatte im is going on.

00:08:05: Dass ich wirklich das Gefühl hatte, alles, was so ... nicht ausgesprochen war, alles, was so ... ja, nicht in der Wahrheit war, ist hochgekommen.

00:08:15: Ja.

00:08:16: Das waren Dinge, die uns bewusst wurden, an denen wir vorbeigeschaut haben.

00:08:20: Und das war für mich auch so ein ... ich sag jetzt mal nach Haarmoment, aber das hat natürlich reingeknallt.

00:08:26: Weil ich gemerkt hab, ich hab mich selbst getäuscht.

00:08:29: Ich wollte das nicht sehen, jetzt kann ich nicht mal vorbeischauen.

00:08:32: Fuck.

00:08:34: Und das war exakt, also August.

00:08:37: Und dann, astrologisch betrachtet, sind wir dann in die Eklipsiessen rein.

00:08:40: Die ist ja immer der Katalysator, die beschleunigt und die beschleunigt Dinge, die ohnehin passiert werden.

00:08:46: Aber sie drückt halt eben auf dem Beschleuniger und auf einmal kannst du es gar nicht mehr kontrollieren.

00:08:50: Und was halt auch sehr spannend ist, dass das ganze Jahr zwanzig, fünfundzwanzig und eben auch jetzt noch die erste Hälfte, sechsundzwanzig, hatten wir, also ich arbeite wahnsinnig gern mit den Mondknoten, weil die Mondknoten so viel über karmische Entwicklung zeigen und auch die Entwicklungsrichtung nochmal sehr präzise bestimmen.

00:09:06: Und seit Mitte Januar zwanzig, fünfundzwanzig sind die auf der jungfrau-fische Achse.

00:09:12: Und wenn das Südknoten in der Jungfrau ist, dann sehen wir, okay, Das sind die Merkmale, von denen wir uns wegentwickeln wollen.

00:09:18: Weil der Südknoten ist praktisch das, was zeigt.

00:09:21: Hier stecken wir fest, da kommen wir nicht weiter.

00:09:25: Das sind ja richtig verknotet.

00:09:27: Und der Nordknoten, das ist das Ziel, das Potenzial, da wollen wir hin.

00:09:32: Wenn ich erkläre, was der Südknoten in der Jungfrau bedeutet, dann gehe ich auf die Schattenseiten der Jungfrau ein.

00:09:36: Dann soll sich niemand der Jungfrau betont, das angegriffen fühlen, weil es geht nicht um das Potenzial der Jungfrau, sondern um die Schattenaspekte.

00:09:43: Die

00:09:43: sind zum Beispiel ...

00:09:45: Perfektionismus, Enge, Angst, auch dieser Wunsch, alles zu kontrollieren.

00:09:49: Und dadurch wirst du ja eng.

00:09:51: Weil wenn du Angst hast, dann grenzt du dich noch mehr ab.

00:09:54: Du machst zu, du blockierst die Ausweitung deines Bewusstseins und dann wird die Welt immer bedrohlicher.

00:10:00: Und die Jungfrau versucht die ganze Zeit zu antizipieren, was passieren könnte.

00:10:05: Sie denkt in Worst Case-Szenarien.

00:10:07: Und in dem Moment macht sie eng.

00:10:09: Und wir sind ... sehr geprägt auch von unserem Heranwachsen auf diese Jungfrau-Wahrnehmung.

00:10:15: Alles prüft, alles checkt, alles analysieren.

00:10:17: Ja, nichts hinzuverlüberlassen.

00:10:18: Ja, nicht vertrauen, es könnte ja schiefgehen.

00:10:20: Und

00:10:21: witzig, ich hatte gerade wirklich vor unserem Gespräch genau dazu eine Therapie-Session.

00:10:26: Ja?

00:10:26: Das

00:10:27: ist wirklich exakt.

00:10:28: Ja, aber das ist so geil, weil die eineinhalb Jahre, wo die Mundknoten jetzt da platziert sind, also jetzt praktisch von Mitte Januar, zwanzig, fünfundzwanzig bis Sommer, also ja, Juni, Juli.

00:10:41: Wir sitzen alle in diesem Boot und natürlich spiegelt uns das auf untisch, also jeder Mensch ist in seinem Leben, in seinem kleinen Universum und natürlich zeigt es sich dir konkret anders als mir, in den Repräsentanten, in der Art, wie es dargestellt wird.

00:10:54: Aber in letzter Konsequenz sind wir alle gerade aufgefordert, diesen Kontrollwahn, diese Analyse.

00:11:00: Ja, Fähigkeit zu überwinden, nur weil wir können, nur weil wir alles so durchtaktend durchplanen können, heißt es ja nicht, dass es gesund für uns als spirituelle Wiesn ist.

00:11:10: Und der Nordgrund in den Fischen und die Fische, das ist so wahnsinnig schön, weil die Fische sind das letzte Zeichen des Tierkreises, das ist die Auflösung.

00:11:18: Du hast wahnsinnig viel im zwölften Haus.

00:11:20: Das heißt, du bist sehr vertraut mit diesem Prinzip der Auflösung.

00:11:24: Das ist jemand mal näher als diese rationale Welt.

00:11:28: Aber das hat natürlich dazu geführt, wenn man dann in der Welt aufwächst, wo man daran nicht geschult wird, dass man sich ziemlich oft lost fühlt.

00:11:33: Wenn man diese Anbindung spürt, wenn man diese, hey, da komme ich her.

00:11:37: Ich fühle, dass es fast realer ist, mein echtes reales Leben.

00:11:40: Aber keiner erklärt einem dann ja, was macht man mit dieser Sensitivität?

00:11:44: Was macht man damit?

00:11:45: Und dann geht man oft, ich kenne ja deinen Schad, ich weiß ja, dass du dann auch eine sehr starke Waagebetonung hast, oft in so einen Wunsch, dann ganz wie Harmonie zu stiften, wenn man so fühlt, wie es anderen geht.

00:11:54: Und dann ... kann das eine Sackgasse sein, wenn man so ausgleichen will die ganze Zeit und ganz stark bemüht ist, ja, immer dafür zu sorgen, dass anderen gut geht.

00:12:04: Und der Nordknoten jetzt in Fischen, der steht für Vertrauen, der steht für diese Bewusstseinsentwicklung, für diese extreme Kraft, das mal abzuschütteln, immer wissen zu wollen, was kommt.

00:12:16: Spoiler, aber das wird nicht funktionieren.

00:12:18: Wir werden damit nie Erfolg haben.

00:12:20: Und da sitzen wir gerade kollektiv in dieser Aufgabe.

00:12:23: Und das war die Eclipse-Season, denn die Eclipse-Season markiert, also die Eclipse-Season ist praktisch, das ist nicht nur ein Vollmond und ein Neumond.

00:12:33: Da wirken die Mondknoten und die Mondknoten bringen immer diese schicksalhafte Note.

00:12:38: Das heißt, es ist dann zweimal im Jahr eine Zeitspanne, wo wir mit unserem Schicksal in Kontakt kommen.

00:12:44: Und das Schicksal ist nichts, was von außen kommt und wo wir irgendwie Schuld darauf projizieren können.

00:12:49: Und deswegen wollen wir es dann nicht haben und sagen, Schicksal gibt es nicht als Zufall.

00:12:52: Sondern dass es mehr.

00:12:53: unsere Seele hat einen Plan für dieses Leben.

00:12:55: Und wir haben Arbeitsaufträge, wir haben Lehrplanen.

00:12:57: Das ist jetzt vielleicht ein bisschen eng formuliert, aber ... Im Endeffekt geht es darum, dass wir uns öffnen für das, wofür wir hier sind und nicht immer dagegen anstammeln.

00:13:06: Und das ist halt Nordknotenfische.

00:13:08: Das heißt, alles, was nicht wahr war, was nicht mit unserer Seele allein war, was nicht unserem höchsten Wohl dient.

00:13:13: Und ich weiß, es ist manchmal ein bisschen ausgelutscht, das zu sagen.

00:13:15: Aber genau darum ging es.

00:13:18: Einfach mal der Seele aus dem Weg zu gehen und zu sagen, okay, jetzt ist dein Part.

00:13:23: Jetzt lass ich mal los, weil es dient mir nicht.

00:13:27: Für mich war das ziemlich krass, weil ich auch dann im August das genauso erlebt habe.

00:13:32: Und ich bin dann.

00:13:33: innerhalb von fünf Tagen habe ich organisiert, dass ich nach Costa Rica fliege, in den Aschrangi und mich wirklich einfach mal in diesem Nichts versenke und einfach mal Abstand von dieser Enge meiner selbst kreierten Welt bekomme.

00:13:46: Und das war nicht einfach, aber es war dienlich.

00:13:48: Es war extrem dienlich für mich.

00:13:50: Und dann sind wir jetzt die letzten drei Monate und das ist auch einmalig faszinierend.

00:13:57: In einer Reihe von drei Superfäumunden gewesen.

00:13:59: Wir haben jetzt im Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr

00:14:26: Jahr Jahr Und sich das auch, unser Ego anders, hat es sich anders vorgestellt.

00:14:28: Was ist denn, also ich hab, ich hab für mich jetzt gerade so ein bisschen, also ja, es resoniert alles komplett mit mir.

00:14:33: Und ich hab in so August, September, wenn einem diese ganze Wahrheit so um die Ohren fliegt, gibt es ja zwei Möglichkeiten.

00:14:43: Entweder wir verleugnen die Wahrheit und sagen, ne, ist so wie die drei Affen, ne, ich will nicht, ich will nicht hören, ich will nichts dazu sagen.

00:14:51: Oder man geht halt rein und öffnet sich und beschäftigt sich damit.

00:14:54: So wie du, man sagt, ich nehme jetzt die Zeit und ich löse meinen Widerstand auf gegen die Wahrheit und erlaube dem, was es mir zeigen will, meiner Seele, dass es aktivieren darf.

00:15:06: Und ich hatte dann auch wirklich das Gefühl, es war wie ein kompletter Katalysator in meinem Leben, dass ich wie so ... gefühlt so drei Level übersprungen.

00:15:15: Und jetzt wirklich in einem komplett anderen inneren State bin, weil ich mich wirklich, hab mich dem so hingegeben.

00:15:23: Es war ultraschmerzhaft, aber irgendwie auch wunderschön.

00:15:26: Also im Schmerz liegt ja manchmal in diesem Aufbrechen, kann ja auch total die Schönheit liegen, wenn wir dann da drin die Liebe von uns selbst finden.

00:15:36: Nur mal angenommen, ich hätte das nicht gemacht.

00:15:40: Nur mal angenommen, ich hätte gesagt, Ich bleibe in meinen alten Mustern.

00:15:46: Ich zieh das jetzt weiter genauso durch.

00:15:48: Ich bin dickköpfig und so.

00:15:50: Was würde das bedeuten für das, was jetzt kommt?

00:15:57: Stagnation.

00:15:58: Und vor allen Dingen wird es unangenehmer.

00:16:00: Weil, also das resoniert auch sehr stark mit Erfahrungen, die ich gemacht habe.

00:16:04: Und ich bin mir sicher, du fühlst das auch.

00:16:06: Wenn wir, wir wissen ja, das ist eine Einladung für Wachstum.

00:16:11: Und das ist dann dieser bewusste Entschluss zu sagen, nein, ich will nicht wachsen, wenn mein Ego gerade sagt, ich gehe nicht mit.

00:16:18: Und irgendwie fühlt ja ein Teil von uns, aber da wäre das Potenzial.

00:16:22: Und wir nehmen uns dadurch was weg.

00:16:25: So fühlt sich das für mich manchmal an.

00:16:26: Und ich habe dann immer dieses Gefühl von, ich spüre da ist was Großes.

00:16:31: Und auch wenn das bedeutet, dass ich alles aufgeben muss, was mir bis jetzt so wertvoll war, so wichtig, mit was ich mich identifiziert habe, ich kenne gar nichts anderes.

00:16:40: selbst wenn sich das gerade anfühlt, wie sterben.

00:16:43: Aber ich weiß, wenn ich jetzt vertraue, und das ist ja etwas, der Kosmos spiegelt uns nur etwas, was wir eh wissen.

00:16:51: Das heißt, die Astrologie sagt nichts darüber aus, was passiert und wir müssen jetzt Angst davor haben und am besten sperren wir sie aus oder am besten schieben wir sie in eine bravo horoskopische, keine Ahnung, sondern im Endeffekt schafft es die Astrologie eigentlich nur das zu übersetzen, was eh in uns da ist, weil die Astrologie ist ein System der Analogie.

00:17:11: Das heißt Makrokosmos, Mikrokosmos.

00:17:14: Wir sind der Mikrokosmos und die Planeten sind eigentlich nur Repräsentanten für eigene Anteile in uns.

00:17:19: Und wenn wir jetzt durch diese Planetenprinzipien mit bestimmten Themen in Kontakt kommen, dann ist es ein Geschenk, dass wir die Astrologie haben, die uns aufzeigt, okay, was können wir denn hier gerade lernen?

00:17:34: Aber es ist nicht so zu verstehen, dass die Astrologie dir ganz konkret sagt, was passiert.

00:17:38: Und dadurch, wenn wir uns darauf einlassen und wirklich mal vertieft, auch psychologisch mit der Astrologie arbeiten, dann sehen wir, das ist die Chance.

00:17:48: Und dann wird das, was wir eh fühlen, noch klarer und das hilft uns, uns dann für das Wachstum zu entscheiden, im Vertrauen zu bleiben, Hingabe zu wählen.

00:17:57: Und das ist für mich immer diese, ich liebe es, für mich Klarheit zu haben.

00:18:02: Ich bin krebsonne, ich fühle extrem viel.

00:18:05: Und du hast merkt, wir haben sehr viele ähnliche Archetypen auch im Chat.

00:18:08: Und ich bin so dankbar, dass ich oft durch ... durch tu, ist durch wissen, mir selber eine starke Schulter sein kann.

00:18:18: Und mich dann da durchnavigieren kann.

00:18:20: Das macht es nicht leichter.

00:18:22: Nicht weniger schmerzvoll, nicht weniger ... intensiv.

00:18:25: Und was ich noch sagen wollte, du hast ja Skorpion-Arztzendent.

00:18:30: Und dann hast du noch Blut-Arztzendent.

00:18:31: Das ist ein wahnsinnig starkes Placement.

00:18:34: Und dein Leben wird immer davon gekennzeichnet sein, dass es richtig runtergeht.

00:18:39: Aber du schaffst so viel Kraft daraus.

00:18:41: Und man sieht auch, dass du das so stark auch in deine ... Ja, das, was du lehrst, das, was du weitergibst, die Bücher, dass du das wirklich ... Reintransportierst und deswegen ist es so wichtig, weil du aus echter Erfahrung lährst.

00:18:55: Und du kannst es dann aber in solche Worte kleiden, dass es die Herzen der Menschen berührt.

00:18:59: Das sieht man sofort, wenn man den Schad an guckt.

00:19:01: Und das ist so stark, weil das auch der ganze Prozess, den du jetzt machst, der wird dich auf so eine andere Stufe heben.

00:19:08: Das sieht man, du kriegst Jupiter in dein Zehntes Haus.

00:19:09: Nächstes Jahr, das ist, als ich das hatte, das Placement, habe ich mein Business gegründet.

00:19:15: Und das... Das ist wirklich so ein Geburtsmoment von was ganz neu, was ganz großem.

00:19:21: Das spüre ich mir vorhin schon gerade kurz gesprochen.

00:19:23: Und das ist für mich, ich spüre das wirklich mit allem, was ich bin, dass ich wie ... Ich bin schon in der Geburt gerade.

00:19:33: Ich

00:19:34: bin in den Press weh in dem Moment.

00:19:36: Dass ich wirklich schon so, ich sehe das Licht.

00:19:40: Und ich weiß auch schon, was geboren wird.

00:19:42: Also ich weiß schon, wer ich bin.

00:19:45: in dieser neuen Geburt.

00:19:48: Und es ist so schön und so kraftvoll.

00:19:51: Und ich kann so sehr sehen, dass all das, was vorher war, genau dahin geführt hat.

00:19:56: Und wie eine Geburt halt ist, gell?

00:19:58: Das ist halt eine Geburt.

00:19:59: Genau.

00:20:00: Also die ist anstrengend und die ist intensiv und die ist zum Teil schmerzhaft.

00:20:06: Aber auch so schön.

00:20:07: Und ich glaube ... Wir können ja gleich nochmal, wenn du jetzt noch mal tiefer drauf reingehen, um die Frage einmal zum Abschluss zu bringen, also mal angenommen, jemand... der oder die gerade zuhört, die so ein bisschen in zwanzig, fünf und zwanzig vielleicht verpasst hat zu sagen, okay bring it on, gibts mir, ich mach mir ein Champagner auf und ich will hier jetzt wissen, was ist das Wachstum, was für mich drin ist, sondern war so, nein.

00:20:35: Ich verstecke mich mit dem Kakao unter der Decke und will, dass alles so bleibt wie es ist.

00:20:43: Die Wahl.

00:20:44: für das Wachstum und die Wahl erkennen zu wollen und die Wahl ... in diese Transformation zu gehen und das wirklich loszulassen, was nicht mehr zu uns gehört.

00:20:54: Die können wir ja immer treffen.

00:20:56: Also, es ist ja nie zu spät, oder?

00:20:58: Also, ich glaube, das ist auch so wichtig, weil ich glaube, manchmal ... ist man dann in so einem, okay, fuck, jetzt hab ich's ja eh verpasst.

00:21:05: Jetzt kann ich auch weiter schmollen und da drinbleiben.

00:21:09: Aber es ist ja nie zu spät zu sagen ... Ich wach auf.

00:21:13: Und ich mach's jetzt.

00:21:14: Jetzt treffe ich die Entscheidung nicht.

00:21:16: Und es war genau richtig bis hierhin, ne?

00:21:18: Ich hab auch das gebraucht, um vielleicht jetzt gerade in genau diesem Gespräch, dass so die inneren Leuchtbären angehen und man so ... Ah, okay.

00:21:27: Vielleicht kannst du da noch mal was zu sagen.

00:21:29: Das ist auch astrologisch

00:21:31: ...

00:21:34: nie ... so ist es nie zu spät.

00:21:36: Sondern es ist eigentlich immer genau der richtige Zeitpunkt.

00:21:39: Vielleicht kannst du da noch mal für alle, die jetzt gerade denken, shit, I missed the train.

00:21:43: Ich

00:21:45: möchte kurz ein bisschen ausholen und ich hoffe, ich werde das nicht so abstrakt, aber ich habe kürzlich in einem Buch gelesen und das war nicht so faszinierend, dass wir heutzutage Zeit nur... an der Quantität messen.

00:21:59: Also wir schauen nur, wie viel Zeit haben wir?

00:22:01: oder wir berechnen nur, wie viel Zeit bleibt zu einem... Also zum Beispiel, ich bin gestern nach Berlin gefahren, mein Navi konnte mir genau sagen, wie lange es dauert.

00:22:09: Also wir Menschen konzentrieren uns extrem darauf zu schauen, wie lang etwas dauert oder ob wir es optimieren können.

00:22:16: Und wenn wir es könnten, würden wir wahrscheinlich sogar noch ausrechnen, wie lang wir leben, auf den Tag genau ums zu wissen, damit wir es noch genießen können oder noch ein bisschen Gas geben mit und den Listen, die wir noch zu erweiten haben.

00:22:27: Und früher hat man die Zeit aber auch nach der Qualität bemessen und hat geguckt, nicht nur die Quantität zählt, sondern auch die Qualität.

00:22:36: Und Asturgie ist ein Tool, das dir hilft, die Qualität der Zeit zu messen.

00:22:42: Und das heißt, dass du mit der Asturgie zum Beispiel natürlich wahnsinnig tolle Momente auswählen kannst für Geburten, Projekte.

00:22:50: Ich meine jetzt nicht die physische Geburt eines Kindes, sondern ich meine, du kannst dich hinsetzen und sagen, was wäre ein tolles?

00:22:55: Datum, ein toller Tag für ein bestimmtes Projekt.

00:22:58: Das ist die Qualität.

00:22:59: Also wir gucken, wie ist die Qualität dieses Zeitpunkts?

00:23:02: Weil der Zeitpunkt beim Beginn schon das Ende umfasst, weil es ja alles jetzt.

00:23:06: Wir fächern es ja dann nur auf durch unser menschlicher Zerstehen.

00:23:09: Und deshalb ist es immer der richtige Zeitpunkt.

00:23:13: Du kannst, du kommst da nicht vorbei.

00:23:15: Du weh, du.

00:23:16: Wir denken immer, wir entscheiden alles und das tun wir bis zu einem bestimmten Grad auch.

00:23:18: Aber ganz vieles passiert.

00:23:21: Und das meiste, was passiert, ist ... Wenn wir rückblickend draufblicken, doch für was gut gewesen ist, das heißt, wenn wir es im ersten Moment gar nicht verstanden haben.

00:23:31: Und was du gesagt hast, das bettet sich so wahnsinnig schön ein in die Jahresenergie von fünfundzwanzig und sechsundzwanzig.

00:23:38: Weil fünfundzwanzig astrologisch betrachtet war das Jahr, wo wir erstmalig mit der Energie in Kontakt kamen, die jetzt das neue Normal wird.

00:23:50: Das ist natürlich positiv und negativ oder auch nichts von beidem, je nachdem wie man es sieht.

00:23:55: Denn was wir sehen ist, dass Dinge sich extrem beschleunigen werden.

00:23:58: Aber gleichzeitig werden wir mit sehr viel Feuerenergie in Kontakt kommen.

00:24:02: Und Feuer ist immer Inspiration.

00:24:05: Es kommt ein Impuls, der geistige Blitzschlag und auf einmal haben wir eine Idee.

00:24:12: Und dann haben wir mit dem Feuer aber auch die Kraft und die Power und die Lust, es umzusetzen.

00:24:16: Und damit, also um auf deine Frage zu antworten, wir haben jetzt, zwanzig, fünfundzwanzig, schon reingeschnuppert in die Qualität, die Themen, die uns erwarten werden in den nächsten Jahren, speziell nächstes Jahr.

00:24:27: Und selbst wenn wir es noch nicht beim Schopf gegriffen haben, für viele Menschen hat sich es vielleicht erst mal wie eine Orientierungslosigkeit angefühlt.

00:24:33: Dinge, die für sie sicher waren, vielleicht auch wirklich ... Dinge, für die sie sich entschieden haben.

00:24:39: Also wir sind ja nicht nur unsicher mit Sachen, wo wir halt irgendwie so ein bisschen reingeraten sind, sondern du kannst ja vor zwei Jahren eine ganz klare Entscheidung gefällt haben.

00:24:46: und auf einmal hast du vor ein paar Monaten gemerkt, fühle ich nicht mehr.

00:24:50: Aber was dann?

00:24:52: Weißt du?

00:24:52: Weil das ist so ...

00:24:54: Story of my life.

00:24:55: Ja.

00:24:57: Und das ist halt dann so die Frage.

00:24:59: Und dann kommt keine Antworten, dann kriegen wir Angst, dann wollen wir was kontrollieren und dann sind wir in der ganzen Geschichte drin.

00:25:04: Und zwanzig, sechs und zwanzig ... werden wir viele Dschervüs haben und uns dann so denken, das fühlt sich genauso an wie ... ... als ich gemerkt habe, hier stimmt was nicht.

00:25:14: Das will ich nicht mehr.

00:25:15: Und jetzt ... Okay, und jetzt entscheide ich was.

00:25:19: Ganz konkret.

00:25:20: Und jetzt veränder ich was.

00:25:21: Ganz konkret.

00:25:22: Weil, ist so ein bisschen diffus.

00:25:24: Also, es ist diese Energie von irgendwie enden ganz viele Dinge.

00:25:27: Wir können sie nicht mehr halten.

00:25:28: Da kommt Schmerz.

00:25:30: Da müssen wir Dinge loslassen, die wir eigentlich nicht loslassen wollen.

00:25:32: Aber es ist wie so eine graue Zwischenzone, weil das Neue noch nicht ganz da ist.

00:25:39: Und ... steht es mitten im Raum wie der Elefant und wir können nicht mal vorbeigegucken.

00:25:44: Und dann ist auf einmal die Antwort da auf Fragen, die wir uns gerade vielleicht noch stellen.

00:25:48: Und das ist interessant zu sehen, weil wir auch ganz klar vor die Aufgabe gestellt sind, auf der einen Seite ein neues Kapitel zu öffnen, mutig zu sein, auch wirklich dann uns für diese Veränderung ganz konkret zu positionieren, wirklich zu sagen, ich trau mich das jetzt.

00:26:03: Ich werde jetzt sichtbar.

00:26:04: Ich möchte jetzt was bewegen hier.

00:26:06: Und gleichzeitig ist es nicht nur dieses, ich muss die Gelegenheit schon auch beim Shop packen, sondern auch die Frage, ja oder, sieht sich es zu stark aus oder kann ich es dann vielleicht auch nicht mehr lenken.

00:26:17: Super viele spannende Fragen ringsum, was mache ich mit der Kraft, die jetzt eigentlich in mir plötzlich wach wird?

00:26:24: Wie lenke ich die, sodass sie, sodass sie nicht übers Ziel hinaus schießt, aber auch nicht verstrichen wird?

00:26:29: Und das wird zu der Tanz von sechsundzwanzig.

00:26:32: Dann Mittelweg zu finden.

00:26:34: All right.

00:26:35: Also, zwanzig, fünfundzwanzig, dieses Wort, die Fuß, finde ich, trifft es so gut.

00:26:39: Ich finde, zwanzig, fünfundzwanzig war wirklich so so, Hä?

00:26:42: Ja.

00:26:42: Es ist so ein großes Hä.

00:26:45: What

00:26:45: is happening?

00:26:48: Wo kommt das jetzt gerade her?

00:26:49: Das war immer so ein bisschen so ein ... Ja, sehr, sehr, die Fuß auf jeden Fall.

00:26:54: Und trotzdem aber wahrheitsbringend und raumeffnend und klärend.

00:26:59: Ich finde, es hatte was Wahnsinn, nicht klärendes und ... Also, zumindest für meine Seele, auch was total beruhigendes.

00:27:07: Also, ich hab das Gefühl, dass ... Ich bin jetzt, wie alt bin ich?

00:27:12: Neun ... neununddreißig.

00:27:14: Bin ich neununddreißig?

00:27:15: Ja, ich müsste neununddreißig

00:27:16: sein.

00:27:17: Ich bin sieununddreißig.

00:27:19: Zwei Jahre

00:27:20: auseinander.

00:27:20: Neununddreißig.

00:27:21: Und ich merke, also, so richtig gefühlt ... Ich hatte das immer in meinen Neunern.

00:27:27: Also immer, immer bei neunzehn, neunundzwanzig, neununddreißig bis jetzt, auch neun, also wenn ich jetzt, ja, jetzt wenn ich gerade mal so drauf gucke, ich eigentlich immer meine neuner Jahre, waren wie so ein, wie es ist, was richtig krasses passiert.

00:27:40: Es gab einen Riesenschiff und irgendwie so eine richtige Entwicklung in mir.

00:27:45: Und das fühle ich gerade auch so krass, ich sehe das gerade so, gerade so meine Lebenslinie, ich sehe gerade wirklich so diese Jahre, wo immer wirklich eine Riesenveränderung war.

00:27:54: Ich bin irgendwie dem Jahr voll dankbar.

00:27:59: Also ich für mich, es geht so zwanzig, fünfundzwanzig zu Ende und ich fühle mich so klar und stark in mir, wie ich mich, glaube ich, in meinem Leben noch nie gefühlt habe.

00:28:09: Also so ganz dankbar für, für all das, für all den Shit auch, den dieses Jahr gebracht hat, weil das so viel Klärung, der dich reingebracht hat.

00:28:20: Wenn du jetzt auf zwanzig sechs und zwanzig guckst, du hast ja gerade schon so ein bisschen erzählt, wo können wir uns drauf freuen.

00:28:29: Wo können wir uns schon mal anschneiden?

00:28:33: Und genau, was ist so, wenn du auf das Jahr guckst, was sind so die ersten Worte, die dir da vielleicht einfallen und was macht es auch mit dir, was jetzt kommt?

00:28:42: Also ein ganz besonderes Datum, was man sich merken sollte, was aber nicht nur auf den Tag zu reduzieren ist.

00:28:48: Das ist immer wirklich mit zwei Wochen plus, minus, gern auch drei.

00:28:52: Der

00:28:52: elfte April zwanzig.

00:28:56: In der zwanzigste, zweite, zwanzig, sechsundzwanzig, das ist die Konjunktion von Saturn und Neptune.

00:29:03: Und das ist, man kann sich das... Man kann sich das so vorstellen, dass Neptune, das sind unsere Ideale, das sind unsere Träume, wirklich auch Sehnsüchte, aber gleichzeitig auch die Vision.

00:29:16: Und dieser Planet, der der Fische Herrscher ist und das erklärt es auch so schön, da geht es wirklich um unser spirituelles Ich, da geht es um unsere höhere Kraft, die wirklich noch angebunden ist, die auch weiß, dass es mehr gibt, da ist nur die Materie.

00:29:32: Dieses Planetenprinzip geht in die Konjunktion mit Saturn und Saturn ist genau das Gegenteil.

00:29:38: Saturn ist die Form, Saturn ist die Realität, die Materie.

00:29:41: Und wenn die beiden zusammenkommen, dann werden praktisch Visionen, die wir lange hatten, endlich real.

00:29:49: Das ist dieser Geburtsmoment.

00:29:50: Jetzt kommt der Impuls.

00:29:53: Oder du bist auch schon soweit, dass du es richtig in die Materie ziehst und sagst, so.

00:29:57: Jetzt kreiere ich was.

00:29:58: Das ist zum Beispiel ein Moment, wo man sich echt überlegen kann, wenn man einen Startschuss möchte, mit irgendwas, Projekt-Businessgründung, keine Ahnung.

00:30:05: Da

00:30:06: fing die Rusu an, fällt mir gerade ein.

00:30:07: Das habe ich bei

00:30:08: dir voll oft schon gesehen, dass du immer so Startpunkte hast, wo ich immer dachte,

00:30:12: wie geh...

00:30:13: Hast du ne Assologeleite?

00:30:15: Nein, nein.

00:30:15: Als ich die Rusu gemacht habe, war es auch schon so.

00:30:19: Wann hast du die gemacht?

00:30:20: Vor

00:30:20: zwei Jahren.

00:30:21: Crazy.

00:30:22: Da dachte ich mir auch, hättest du ne Punktlandung auf so ein ganz besonderes... Das war... Ich weiß jetzt nicht mal, ob das der Neumund im Wetter war, aber es war auf jeden Fall März, meine ich.

00:30:31: Ja, ja, es war März.

00:30:32: Ja.

00:30:32: Kloppierte März oder ja, ja, ja.

00:30:34: Ja.

00:30:35: Ja, und wir starten am sechzehnten Februar, aber es ist sozusagen die erste Woche.

00:30:40: Krass.

00:30:40: Crazy.

00:30:41: Das ist fantastisch.

00:30:42: Und ich habe

00:30:42: vor ein paar Tagen noch gedacht, warum launsten wir da?

00:30:46: Das weiß

00:30:48: ich.

00:30:49: Krass.

00:30:49: Crazy.

00:30:50: Das ist wirklich crazy.

00:30:52: Also, das ist mir schon mal aufgefallen.

00:30:53: Also, das wollte ich dir.

00:30:55: Aber es ist

00:30:55: wirklich immer intuitiv.

00:30:58: Krass,

00:30:59: dass du eine gute Hand benutzt.

00:31:00: Aber du hast ja auch so viele im zwölften Haus.

00:31:03: Ja, aber es ist ja schon mein ganzes Business.

00:31:04: Es ist ja wirklich zu neun und neunzig Prozent intuitiv.

00:31:08: Und dann guckt man immer noch mal so, okay, macht das jetzt aus irgendwelchen anderen Gründen noch Sinn, aber selbstständig.

00:31:16: Machen wir das

00:31:16: da.

00:31:17: Ja, crazy.

00:31:18: Okay, also, zwanzigster, zweiter, zwanzig, sechsundzwanzig.

00:31:21: Genau.

00:31:21: Und was hier wichtig ist, ist auch, also, Saturn ist, man kann sich das so vorstellen, dass Saturn so ein zweischneidiges Schwert ist.

00:31:28: Denn so sehr er jetzt praktisch in Kombination mit Neptun diese Visionen so in die Welt sieht, ist es aber so, dass er sie auch extrem prüft.

00:31:37: Ist das wirklich das, was du möchtest?

00:31:39: Das heißt, er hat uns jetzt auch schon dieses Jahr, weil ... Das ist alles gerade so ein bisschen in einem Tanz.

00:31:44: Also, so zwanzig, fünfundzwanzig haben sich diese Konstellation erst malig geformt und sechsundzwanzig werden sie jetzt konkret.

00:31:49: Das heißt, die sind jetzt so wirklich eingeführt.

00:31:52: Fünfundzwanzig war es noch so ein bisschen ein Eiertanz.

00:31:53: Da war es noch dieses, okay, sie kommen jetzt und sie zeigen sich.

00:31:57: So wie

00:31:58: sich das bei mir

00:31:58: so ein bisschen ... Ja, genau.

00:31:59: Ja, genau.

00:31:59: Ich würde das wirklich so machen.

00:32:01: Genau.

00:32:01: Und sechsundzwanzig ist so, ja, unbedingt.

00:32:04: Also, das ist echt spannend.

00:32:05: Und deswegen diese Phase ist wahnsinnig ... Krass, weil es ist auch... es ist nicht nur eine Konjunktion zwischen Neptune und Saturn, was auch schon sehr selten ist, sondern sie ist auf dem ersten Grad Witter und da Witter ist... Der Startschuss des Tierkreises, das erste Zeichen, das ist das Zeichen von Mut, von Pioniergeist.

00:32:26: Hier geht es um Visionen, die so groß sind, dass wir sie vielleicht lange gar nicht, das war vielleicht fünfundzwanzig, nicht denken konnten.

00:32:33: Also es war noch irgendwie, unsere Bewusstsein war noch nicht ready dafür, so eine große Vision zu verstehen.

00:32:38: Und dann mussten wir uns selber vielleicht die Zeit schenken, so ein bisschen uns anzupassen an diese Größe oder an diese Kraft, die vielleicht auch dahinten, oder wir spüren diese Kraft schon.

00:32:48: und jetzt geht es darum, das halten zu können.

00:32:50: Und sechsundzwanzig Anfang des Jahres, also halt im ersten Februar, erstes Quartal, geht es darum, das jetzt wirklich zu tun.

00:32:59: Und dann, was ich ja sagte, eben verantwortungsbewusst und auch zu erkennen, ich committe mich jetzt auf diesen Traum, auf diese Vision.

00:33:08: Und das hat Kraft.

00:33:09: Ganz oft, viele Menschen haben ja so Themen mit Commitments, aber wenn du dich für einen Traum committest, das heißt so eine Power, wenn du so in ein Projekt gehst und sagst, Das ist Liebe, ich bin wieder Astrident.

00:33:20: Wenn ich eine Idee habe, ich habe ganz viele Ideen, aber ich spüre auch immer, okay, und jetzt das ist es und die will ich umsetzen.

00:33:29: Okay, also der zwanzigste, zweite, trage uns alle schon mal mit Blitzer im Kalender ein.

00:33:36: Und wenn du dann noch weiter guckst in das Jahr, was ... Was würdest du sagen, ist noch da?

00:33:46: Was kann einen vielleicht auch verunsichern, abgesehen von der riesigen Vision?

00:33:50: Ja, genau.

00:33:51: Ich würde sagen, was sehr spannend ist, ist, dass wir natürlich das erste halbe Jahr dadurch, dass der Südknot noch in der Jungfrau ist, schon auch noch sehr stark mit diesem Perfektionismus mit der Angst auch zu tun haben.

00:34:05: Weil diese Angst der Jungfrau hat immer damit zu tun, dass sie sich übersichern will.

00:34:10: Und was ... kappt unsere Träume am schnellsten oder auch Projekte, die fließen sollen.

00:34:16: Angst.

00:34:16: Weil wir eng machen, wir machen zu.

00:34:18: Das heißt, wir rauben eigentlich all den geilen Ideen schon die Erfolgschance, weil wir plötzlich in den Pessimismus kippen.

00:34:25: Das heißt, das erste halbe Jahr sind wir noch sehr stark aufgefordert, so ein bisschen das eigene Cheerleader zu sein.

00:34:31: Wirklich zu sagen, ich... Glaube mich, ich träume jetzt groß, ich traue mir das zu.

00:34:36: Und die zweite Jahr, das halbe Beziehungsweise dann so ab, ja, Juni, Juli wird das wahnsinnig spannend, weil dann haben wir Jupiter im Löwen.

00:34:44: Sichtbarkeit ruft uns, uns wirklich vor oder hinter ihr nach dem, wo man sich hinstellen will, vor unsere Schöpfungen zu stellen und zu sagen, das habe ich kreiert.

00:34:53: Und das muss nicht jedem passen.

00:34:55: Das muss auch nicht ab Laus ernten zwingend.

00:34:57: Es muss nur wirklich, ich möchte einfach für mich sagen können, ich habe das geschöpft.

00:35:02: Und zwar im Glauben an mich, im Glauben an meine Kreativität und im Glauben daran, dass das andere Menschen inspirieren kann.

00:35:09: Das ist die Löwe-Energie.

00:35:11: Das ist auch diese Herzöffnung, Mitgefühl auch mit anderen zu haben, die das gleichermaßen machen.

00:35:16: Sich gegenseitig zu motivieren, dass wir nicht alle dasselbe machen müssen.

00:35:20: Wir dürfen alle einfach machen, worin wir gut sind, was uns Spaß macht, was uns Freude macht, wo wir in der Passion fühlen.

00:35:26: Und die Löwe-Energie, die kuppelt das so an.

00:35:29: Also so viele kreative Ideen werden den Weg finden.

00:35:32: Und so viele auch neue Projekte, die auch andere Menschen... Also ich stelle mir das vor, wie so Licht das sich gegenseitig ansteckt.

00:35:40: Wir zünden eine Kette an und dann werden es immer mehr.

00:35:42: Und dann haben wir plötzlich dieses Licht, das Strahl, das ist Löwe.

00:35:46: Und gleichzeitig, der Südknoten im Löwe bringt, aber das ist ein faszinierendes Zusammenspiel, bringt oder aktiviert.

00:35:54: die Schattenaspekte des Löwen.

00:35:56: Und das ist so spannend, weil wir kriegen eine wahnsinnige Power in Bezug auf Feuer.

00:36:00: Also Lele dem Schützen, dann haben wir Jupiter im Löwen und dann auch im Witter Saturn Neptune.

00:36:06: Das richtig Power in diesem Jahr, aber immer mit diesem Auftrag verantwortungsbewusster mit umzugehen.

00:36:13: Denn Feuer, das kann Wärme schenken, das kann Licht schenken, Inspiration, aber es kann halt auch wirklich ziemlich viel abfackeln, wenn wir das nicht dosieren, regulieren lernen und diese Weisheit, dass wir erkennen, hier ist es dienlich, aber hier kommt vielleicht eine Schattenzeit in uns hoch, denn die Schattenzeiten, das Löwen, und ich habe viel darüber nachgedacht, weil ich mir so dachte, Wie verpackt man das eigentlich auch gerade so in das spirituellen Welt, dass das wirklich auch gehört wird?

00:36:41: Weil es kann sein, dass dann praktisch ab dem Moment, wo der Südknoten, also ab Sommer, wo dann eben diese Löweenergie so stark ist, dass wir aufpassen sollten, dass wir uns nicht zu abhängig vom Rampenlicht oder von der Sichtbarkeit machen, dass wir uns zu sehr rückversichern, immer am Applaus oder an einem Zuspruch oder an der Anerkennung, dass wir nicht zu sehr uns in den Vordergrund drängen und dabei übersehen, dass wir vielleicht andere abdrängen.

00:37:05: Das ist etwas, wo man immer natürlich hört, ja, aber so egoistisch ist ja keiner mehr, aber das kann ja nur aus dem Passieren.

00:37:10: Denn was da natürlich drunter liegt, ist, wenn wir diese Energien und spüren, dass wir was Besonderes sein wollen und uns so hervortun wollen, das ist ja menschlich und gleichzeitig kommt das ja woher.

00:37:21: Das ist ja irgendwo ein verletztes Kind oder ein Anteil, der sich noch so sehr nach dieser Liebessehend, nach dieser Aufmerksamkeit.

00:37:29: und das ist dann eigentlich der tiefer liegende Auftrag.

00:37:32: Nicht zu sagen, die sind ja Egoistisch, die drängen sich so vor, sondern warum tun sie das?

00:37:37: Warum ist es so wichtig, warum sind sie so abhängig davon gesehen zu werden, wahrgenommen zu werden, auch endlich erfolgreich zu sein?

00:37:43: Erfolgreich zu sein, das wird nächstes Jahr ein großes Thema, und zwar in der lichtvollen Ausdrucksform.

00:37:49: Kreativ sein, mit dem erfolgreich sein, was wir lieben, aber auch uns damit auszusöhnen, wenn Anteil in uns da sind, die plötzlich so stark nach Aufmerksamkeit, nach wahrgenommen werden, nach geschätzt werden, plötzlich aufbegehren.

00:38:02: Das ist ein spannendes Placement.

00:38:05: Und da... dann zu schauen oder sich schon mal vorzubereiten, dass man vielleicht jemanden hat, sei es ein Coach, ein Therapeuten, wo man damit dann auch richtig arbeiten kann.

00:38:15: Also wo man sagt, ich bewusst, dass was das in mir aktiviert, weil es aktiviert ja immer alles auf beiden Seiten.

00:38:21: Also du kannst ja nicht nur die Sonnenseite aktivieren, sondern automatisch, wenn die Sonne scheint, hast du einen Schatten.

00:38:27: Es geht sehr gar nicht anders, wie in der Natur auch.

00:38:31: Und ich glaube, das ist so wichtig, da immer wieder ... in dieses Sowohl als auch reinzugehen und zu sehen, es kommt immer beides miteinander und beides darf ja auch da sein und beides will gesehen werden.

00:38:43: und wie kann ich mich bestmöglich darin unterstützen, dass die Balance einfach gehalten wird.

00:38:49: Weil gerade wahrscheinlich in so Feuerjahren ist die Balance wahrscheinlich ein bisschen schwierig zu halten.

00:38:56: und auch mit dieser Achtsamkeit dann daran zu gehen, genau.

00:38:59: Das Beides in sich zu sehen und das auch nicht zu verurteilen, sondern zu sagen, es ist ja auch nur die Einladung, dass es jetzt gesehen wird.

00:39:06: Dass man dann eben mithilfe an der Seite oder auch für sich einfach in der stillen Reflexion einfach erkennt, ja, das ist einfach vielleicht noch das... Kind aus der Schulzeit, das hier jetzt gerade vielleicht einmal anklopft oder der Anteil.

00:39:20: Und jetzt endlich gesehen werden und auch integriert werden möchte.

00:39:24: So

00:39:24: wird sich ja wirklich das Gefühl, dass alles, was ich vorhin in meiner therapieselischen Besprochen habe, ist jetzt immer so mit dem astrologischen Blick.

00:39:32: Ich bin so, es ist so geil.

00:39:35: Es macht so viel Sinn, weil wir eben auch, wir haben über eine Aktivierung von mir gesprochen in meinem inneren Kind.

00:39:43: Und

00:39:43: dieses,

00:39:44: dass

00:39:44: das ... dass das sein darf und dass man deswegen kein schlechter Mensch ist, sondern zu sagen, ich gucke dahin und ich nehme die mit und die darf da sein mit all dem, was sie beschäftigt und sich auch nicht dafür abzulehnen, diese Schattenanteile zu haben, weil so schnell ist man dann so, oh mein Gott, dieser Gedanke, dass das alles da sein darf und dass das gesehen werden möchte und dass da drin ja schon voll die Heilung liegt und das nicht ... Meine Therapeutin hat auch heute was Gutes gesagt.

00:40:15: Weil oft sind wir dann so, dann machen wir mit uns selber das, was mit uns als Kind gemacht wurde, dass wir selber für uns verleugnen, was wir fühlen.

00:40:23: Dieses

00:40:24: Weg,

00:40:26: das ist nicht wirklich da.

00:40:27: Und zu sagen, nee, doch es ist da, dieses Gefühl ist da und es darf da sein und es darf gesehen werden.

00:40:31: Und in dem Moment, wo es gesehen wird, löst es sich ja.

00:40:34: Es ist ja nur so stark da, weil wir es nicht sehen wollen oder wir Angst davor haben.

00:40:39: Ja, super Spannungen.

00:40:40: Bei mir ist es auch so lustig, weil meine Tarapäutin, sie ist interessiert an Astrologie, aber sie kennt sich nicht so damit aus.

00:40:47: Und wenn ich dann was erzähle, dann fange ich plötzlich an zu sagen, ah, das ist ja dekat.

00:40:53: Das ist die Konstellation in meinem Charon.

00:40:56: Dann tekst ich dich da immer total damit zu.

00:40:57: Und dann will ich auch immer wissen, was es bedeutet.

00:41:00: Und dann trifft mir total, aber es ist lustig, weil man kann das so schön einbeziehen.

00:41:03: Weil man, ich hab das Gefühl, dass Astrologie ein, ist ein bisschen ein Shortcard manchmal.

00:41:07: Weil du schneller diese Verknüpfungen hast.

00:41:10: Das heißt, es liefert dir nicht unbedingt Antworten von Dingen, die du so komplett ignorierst.

00:41:15: ob du das jetzt einen Anteil in dir wegdrückst und sagst, das möcht ich nicht sehen, das machst du mit der Astrogie dann auch.

00:41:21: Also wenn die Astrogie dir die Antwort liefert, dann, und du willst das nicht hören, dann sagst du, ja,

00:41:25: das geht nicht.

00:41:27: Deswegen, du kannst es irgendwie auf allen Ebenen machen und das ist sehr interessant.

00:41:32: Der Planet stimmt nicht.

00:41:34: Der ist nur

00:41:34: verrutscht

00:41:35: im Universum.

00:41:37: Es gilt nicht für mich in diesem Jahr.

00:41:39: Wenn ich warte um

00:41:39: die Uhrzeit geborgen bin, ist das ganz schade.

00:41:44: Da hat sich bestimmt jemand vertan.

00:41:47: Okay, okay.

00:41:48: Also, zwanzig, sechsundzwanzig ist wirklich einfach nochmal super spannend in den Hinblick auf Vision, wirklich reingehen und dann mit der Löwenenergie.

00:42:00: in die Sichtbarkeit zu gehen, aber gleichzeitig eben auch zu gucken, so ein bisschen manchmal auch dieses Niveau zu will ich jetzt in die Sichtbarkeit.

00:42:07: Also kommt es wirklich aus meiner Seele, aus dem ich möchte gerne meinen Geschenk mit der Welt teilen oder kommt es aus dem verletzten inneren Kind, was gesehen werden möchte, was geliebt werden möchte?

00:42:17: und dann vielleicht nicht in die Sichtbarkeit nach außen zu gehen, sondern das innere Kind in sich sichtbar zu machen und das in die Sichtbarkeit zu holen.

00:42:24: Also da quasi zu gucken, was braucht gerade Sichtbarkeit.

00:42:31: Es ist ein innerer Anteil von mir oder es ist wirklich mein Geschenk, was nach draußen will oder beides.

00:42:35: Das kann ja auch zusammenkommen.

00:42:38: Ich glaube, dass es... Mega.

00:42:42: Und das ist auch gerade so spannend, weil du sagst, also der Löwe ist das Zeichen, da geht es um Kinder, da geht es um das Kindsein, die Natürlichkeit, die Löwe-Energie, die ist ja einfach, das ist einfach genau diese absolute Natürlichkeit.

00:42:56: Das ist natürlich der Archetyp, nicht in Mensch, der eine Betonung hat, muss hundert Prozent natürlich sein, sondern der Archetyp lädt uns ein, natürlich zu sein, wieder Kind zu sein, diese diese Neugier auch zu haben, mit den Augen eines Kindes durchs Leben zu gehen und wieder die kleinen Dinge zu sehen.

00:43:12: Und das ist natürlich auch die Einladung in Jupiter im Löwen ist.

00:43:15: Wieder dieses Verspielte, auch wieder sich zu erlauben, selbst wenn wir immer wachsenden Körper sind, auch einfach mal zu spielen.

00:43:22: Und wie spielen wir eigentlich mit dem Leben, indem wir kreativ sind, indem wir uns ausprobieren, indem wir losgehen, vielleicht mal stolpern, aber dann halt vielleicht doch nochmal zum Pinsel greifen und irgendwie unsere Kreativität ausdrücken und ... Ja, dieses Ausprobieren wird wahnsinnig süß.

00:43:34: Das ist

00:43:34: übrigens der absolute Jungbrunnen.

00:43:37: Mhm.

00:43:37: Wirklich.

00:43:38: Ich glaube, es hält ein Nichts jünger.

00:43:41: Ich hatte damit Karen, ähm, einen guten Freund von mir am Wochenende drübergesprochen, die ... Ich weiß jetzt gar nicht, wie alt sie ist, aber sie ist, auf jeden Fall, glaub ich, ungefähr zwanzig Jahre älter als ich.

00:43:52: Sie sieht aber aus vom Alter, als wär sie so alt wie ich.

00:43:55: Also wirklich, du siehst nicht, ob sie jetzt ... ... oder du kannst es nicht sagen, sie sieht wahnsinnig jung aus.

00:44:02: Und sie sagt, was sie sich versprochen hat, als sie sieben oder acht war, war, dass sie für immer, jeden Tag, dieses Kind sein leben wird.

00:44:11: Sie wird nie so werden wie die Erwachsenen, sondern immer.

00:44:14: Und es ist wirklich, also es ist keine Kreme, kein Botox, nichts auf der Welt.

00:44:20: wird dich, glaube ich, so jung halten, als dir dieses Innere verspielt sein zu behalten und dieses zu tanzen, wenn du tanzen willst, zu singen, wenn du singen willst, zu malen, wenn du malen willst und immer wieder in dieses Kind sein.

00:44:32: Weil das ist ja das, wie du schon gesagt hast, so wie das Innen, das Außen, das Oben, das Große, das Kleine.

00:44:38: Und ich glaube, wenn du in diesem Kind sein lebst, automatisch wird dein Außen das Widerspiegeln.

00:44:44: Und du wirst jung bleiben, weil du jung bist.

00:44:49: Also es ist dann so die Verkörperung, deswegen ja.

00:44:51: Also wir können alle mehr in den jungen Brunnen fallen und sagen, ich lege das.

00:45:00: Für alle, die jetzt gerade zuhören und die vielleicht mit Astrologie jetzt noch nicht so viel am Hut hatten.

00:45:06: Und wir haben ja gerade auch schon so ein bisschen über Birthchart gesprochen.

00:45:09: Magst du da noch mal kurz darauf eingehen, was ist das Birthchart?

00:45:13: Wie liest man das?

00:45:14: Wie kann jemand, der da Lust hat, da vielleicht mehr darüber zu erfahren?

00:45:18: Wo kann man da vielleicht mit anfangen?

00:45:20: Genau, vielleicht starten wir da immer rein.

00:45:22: Also das Geburtchart ist, ich sage immer sehr gerne, ein Screenshot, das Himmel zum Zeitpunkt der Geburt, also zur exakten Geburtszeit.

00:45:32: Also die Uhrzeit ist da auch sehr relevant.

00:45:35: Was sehr interessant ist, wenn es um die Astrologie geht, ist, dass die Astrologie etwas ist, was man sich vorstellen kann.

00:45:41: Da geht es nur um Entsprechungen, es geht nur um Analogie.

00:45:44: Das heißt, wir beobachten die Planeten nicht, weil der Planet magische Kräfte hat und auf uns wirkt und irgendwelche Blitzchen schießt oder so.

00:45:52: sondern wir blicken auf die Planeten, weil sie Repräsentanten sind für verschiedene Ebenen, die es überall gibt.

00:46:00: Wir haben Wahrnehmungsebenen.

00:46:02: Das heißt, wir menschenordnen ganz gern Dinge in Grupp, Tiere, Pflanzen.

00:46:07: Und das sind Ebenen.

00:46:09: Und Planeten sind eine Ebene davon.

00:46:10: Das heißt, wir beobachten... diese Planeten und wir beobachten, wie sie miteinander interagieren.

00:46:16: Und weil das ja nur Repräsentanten sind, können wir sagen, das macht was mit den Menschen.

00:46:21: Und so könnten wir aber auch sagen, dass wir Menschen im Kollektiv sich benehmen, verändern.

00:46:26: Das würden wir sehen, wenn wir dann vom Mensch auf die Planeten gucken.

00:46:30: Das bedeutet, was wichtig ist, ist, dass Astrologie nicht kausal ist, sondern analog.

00:46:36: nicht weil der Planet das und das bedeutet und das in deinem Chart vielleicht an Positionen nimmt, ist man so.

00:46:43: Das ist nicht kausal, sondern es ist mehr, das sind Repräsentanten für Anteile in dir und du lernst eigentlich nur durch die Astrologie, dich selbst zu verstehen.

00:46:52: Und das ist mir immer sehr wichtig, darauf hinzuweisen, weil da sehr viel wir war, besteht in Bezug auf die Astrologie.

00:47:00: Und wenn man jetzt, man könnte deswegen nämlich auch etwas anderes als Tool nehmen, als Astrologie, um dasselbe über sich in Erfahrung zu bringen.

00:47:07: Aber die Astrologie ist einfach Jahrtausende alt und sehr präzise in der Art, wenn es darum geht zu gucken, okay, wie ist die Dynamik zwischen diesem Planeten?

00:47:15: Was macht das?

00:47:15: Was regt das an in uns als Menschheit?

00:47:18: Zurück zum Geburtschat.

00:47:19: Wenn wir auf das Geburtschat sehen, dann sind, dann sind da zehn Planeten, Astrodent und auch noch ein paar sonstige, berechnete Punkte und Asteroiden.

00:47:28: Also da gibt es noch einiges an zusätzlichen Aspekten oder halt Symbolen, aber wenn man sich nur auf die Planeten konzentriert, dann sind fünf für die Persönlichkeit wichtig und somit für den Einstieg in die Astrologie.

00:47:40: Das Sonne-Mont, Mercovenus, Mars und Astralen, das ist ja eine Achse.

00:47:45: Und wenn man etwas übersicherfahren möchte, dann guckt man sich das an und dann erkennt man schon ganz stark, wo sind denn meine Qualitäten, was kann ich gut, was sind vielleicht eher so ein paar Hürden oder Schwierigkeiten.

00:47:56: Und man kann beispielsweise bei mir auf die Website gehen und kann sich dort das Geburtsjob mit den Daten berechnet lassen.

00:48:01: Es geht ganz schnell.

00:48:02: Und dann kann man natürlich schauen.

00:48:07: Es ist ein bisschen schwierig, deswegen habe ich gerade gestockt, wenn man so gar nichts mit Astroki am Hut hat, dann auf einmal Informationen rauszulesen, weil das ist eine Symbolesprache.

00:48:15: Wenn du die Symbole nicht verstehst, dann wird es relativ schwierig, auf Anhieb Informationen zu erhalten.

00:48:21: Aber wenn du dann ein bisschen guckst und du weißt eben, okay, die Sonne, du hast die Sonne im Leben, ich im Krebs, das ist das Sternzeichen.

00:48:28: Das heißt, jeder kennt das Sternzeichen, aber eigentlich, wenn man ein bisschen tiefer in der Asteroge drinnen ist, dann weiß man, dass das Sonnenzeichen.

00:48:34: Und Sternzeichen ist eigentlich ganz korrekt oder ja, sehr umgangssprachlich.

00:48:38: Und das Sonnenzeichen hat ganz viel mit deiner Identität zu tun, mit deinem Wesenskern.

00:48:44: Das bringen wir mit, das wirkt sehr stark.

00:48:47: Gleichzeitig gibt es dann das Mondzeichen.

00:48:48: Du hast Mondwaage, ich hab Mondzwillen.

00:48:50: Mondzeichen, da geht's ums Fühlen.

00:48:51: Da geht es ganz stark darum, was brauchen wir uns wohl zu fühlen?

00:48:55: Wie sollte die Atmosphäre sein?

00:48:57: Was ist unsere Komfortzone?

00:48:59: vielleicht auch manchmal?

00:49:00: Mit was fühlen wir uns so pudelwohl, dass wir es am liebsten gar nicht verlassen wollen?

00:49:03: Weil es unser Optimum ist.

00:49:05: Gleichzeitig ist es aber so, dass wenn zum Beispiel der Mond passt, dass man sich irgendwie ganz intuitiv oder ganz automatisch zu den Menschen hingezogen fühlt.

00:49:14: Weil sie so einen ähnlichen Weib haben.

00:49:16: Und der Merkur ist die Art, wie wir sprechen.

00:49:19: Und auch, wie wir schreiben, kommunizieren, wie wir mit anderen in Verbindung gehen.

00:49:23: Und auch da, wenn wir dann eine Kompatibilität mit Menschen haben, dann sprechen wir dieselbe Sprache.

00:49:27: Wir haben denselben Humor oder ähnlich Nummer.

00:49:29: Und man versteht sich, obwohl man sich vielleicht...

00:49:32: Merkur.

00:49:34: Und dann Venus ist die Art, wie wir in Verbindung treten.

00:49:37: Beziehungsstil.

00:49:38: Die Sprache der Liebe.

00:49:40: Aber auch die Art und Weise, was uns... oder wir erkennen an der Venus-Position, was uns lieb und teuer ist.

00:49:48: was wirklich Red Flags sind, was für uns gar nicht geht, was wir unseren Freunden wünschen, was wir uns in der Partnerschaft wünschen.

00:49:56: Und man sieht dann schon, ist es kompatibel mit dem Partner der Partnerin.

00:50:00: Das heißt nicht, dass es nicht kompatibel ist, wenn das nicht optimal ist.

00:50:06: Aber es heißt, dass die Personen sich einfach mehr annähern müssen, viel mehr sprechen müssen, um zu verstehen, wie sie ticken, weil das ein ganz anderer Automatismus in beiden ist.

00:50:17: Und es hilft ja auch total, es zu wissen.

00:50:20: Und dann auch zu wissen, was brauchen wir an Kommunikationen.

00:50:24: Es kann ja auch sein, dass die Seele sich ja bewusst jemanden aussucht, der vielleicht nicht die gleiche Sprache spricht, um genau diese Kompetenz zu lernen und darüber in Verbindung zu gehen.

00:50:38: Der Assistent ist praktisch das Entwicklungsziel.

00:50:40: Das sagt ganz stark, wohin du dich entwickeln möchtest.

00:50:44: Der Assistent wird öfter unterschiedlich interpretiert.

00:50:47: Aber ich erkläre es immer so, dass es von der Sonne zum Assistenten hingeht.

00:50:52: Dein Auftrag ist, von der Löwekraft in diese Tiefe des Scorpions reinzugehen.

00:50:57: Bei mir ist es vom Krebssonnenszeichen zum Witter.

00:51:01: Mein Thema war immer mutiger sein.

00:51:03: Mehr wirklich ganz ... was ich fühle.

00:51:06: Du hast Merkurkrebs, ich hab Sonnekrebs und das ist oft wirklich eine Hürde, wenn man verletzt ist, genau darüber zu sprechen.

00:51:15: Weil natürlich kann man es fühlen, das ist ja das eine, aber dann wirklich hinzustellen und zu sagen, das hat mich verletzt, wirklich tief verletzt.

00:51:22: Das ist für krebsbetonte Menschen meist Horror.

00:51:25: Also wirklich.

00:51:27: Das bin ich?

00:51:27: Ja.

00:51:28: Ja, macht total Sinn.

00:51:31: Bei dir ist das bei Merkur noch.

00:51:32: Aber dafür, ich fand das so schön, als ich dein Schad angeguckt hab, dadurch kannst du so extrem warme Worte finden, weil du aus diesen tiefen Gefühlen heraus dann auch in die Kommunikation gehst, auch in den Büchern.

00:51:44: Das hat einfach so viel Herz, wie du schreibst, wie du sprichst, diese Wärme spürt man so.

00:51:48: Und was haben wir jetzt vergessen, den Mars?

00:51:52: Mars ist unsere ... zu handeln, also wie wir aktiv hätten, was uns motiviert.

00:51:57: Ob wir eher mit dem Kopf durch die Wand oder ewig brauchen, um mal Motivation zu tanken.

00:52:02: Du hast mal, Steinbock, das ist ein wahnsinniger Ehrgeiz, eine wahnsinnige Genauigkeit.

00:52:07: Also wenn du was willst, dann findest du Wege.

00:52:09: Auf jeden Fall.

00:52:10: Also wirklich Wege.

00:52:12: Weil Steinbock ist nicht so, Löwe, der Tänzelt dann, das kriegt man schon, sondern der Steinbock ist so, das will ich und das kriege ich.

00:52:18: Also so bist du dahinter, das ist ein schöner ... Das ist echt eine krasse Mischung.

00:52:23: Ich würde es bei mir ein bisschen anders beschreiben.

00:52:26: Es gibt für mich nicht, das geht nicht.

00:52:28: Ja, genau.

00:52:29: Das ist es bei mir.

00:52:31: Ich finde einen Weg.

00:52:34: Und wenn ich die Bergwand ... Genau,

00:52:37: so in und her tänzt es.

00:52:38: Ja, und das ist auch die Steinmark-Energie.

00:52:43: Das ist so eine ehrgeizige Energie und man freut sich auch so, wenn man sich auch den Ruck gegeben hat.

00:52:51: Und auch dieses Dranbleiben so.

00:52:54: Was

00:52:54: ist es bei dir?

00:52:55: Bei mir ist es Fische.

00:52:56: Ich habe Maas in den Fischen im zwölften Haus, aber er verbindet sich mit Saturnen, mit dem Steinmark-Kasher.

00:53:01: Also ich kenne das auch.

00:53:02: Ich habe noch drüber auch ... nachgedacht, weil ich habe immer so ganz klare Commitments.

00:53:08: Also zum Beispiel mein Podcast, der kommt einmal die Woche.

00:53:11: Meine Videos kommen alle zwei Wochen zu Vollmond und Neumond.

00:53:14: Und das gebe es nicht, dass diese Videos oder dieser Podcast nicht kommt.

00:53:17: Das ist sehr für mich nicht, das ist so ein klares Commitment, wenn ich das für mich... Genau.

00:53:23: Und das ist so ein, dieses Versprechen.

00:53:27: Ich weiß nicht, ich habe da,

00:53:29: ja, es ist wie, als wäre die Seele damit verknotet.

00:53:31: Also das ist ja wie so ein Vertrag der... Also ich könnte den gar nicht auflösen.

00:53:36: Also gefühlt wahrscheinlich schon, aber es würde mir selber weh tun.

00:53:39: Genau.

00:53:39: Ja.

00:53:40: Und ich weiß gar nicht, das sehe ich, also fühle ich bei mir auch so.

00:53:45: Und bei mir ist das dann auch so.

00:53:46: Das heißt, wenn ich dann an dem Tag, wo ich irgendwie den Podcast aufnehme, irgendwie geschlecht geschlafen habe oder so und dann zwar mich innerlich so ein bisschen winde, aber dann setze ich mich hin und dann bin ich on und dann... dann liebe ich das.

00:53:56: Und dass es diese Kraft des Steinboxes durchhalten, auch sich da durch bei ist, wenn es sein muss, weil man einfach weiß, das ist für was gut und ich bleibe hier jetzt dran.

00:54:05: Und dann gibt es ja Zeichen beispielsweise, wie jetzt den Witter diese Kurzatmung sind und das hat du relativ schnell werfen, aber dafür halt Ideenmaschinen sind und halt eine Idee nach der anderen raus preffern und dann halt eher Menschen brauchen, die helfen bei der Umsetzung, die dann dran bleiben.

00:54:18: Und das ist auch cool, wenn man das Unternehmen zum Beispiel danach auch ein bisschen gestaltet, dass man sagt, okay, Welche Archetypen, welche Energien habe ich und für was brauche ich Hilfe?

00:54:28: Und so gehe ich auch vor, wenn ich Teammitglieder ins Team nehme und so.

00:54:32: Und das ist einfach schön, weil dadurch, ja, ich würde sagen, jeder so seinen Platz hat und wirklich dann die Dinge macht, die dir gut kann, die ihn freuen und wo aber trotzdem auch gefordert ist.

00:54:41: Ich finde das schön.

00:54:42: Das ist sehr faszinierend, damit der Astro geht zu arbeiten.

00:54:46: Mega spannend.

00:54:50: Wenn du, wenn, wenn, wenn ... Wie die Menschen, die jetzt gerade zuhören, die Happy Holiness Confident Family, ihre Mama besser verstehen lassen, wenn du auf mein Chart guckst, was fällt sofort auf und was würdest du sagen, ist wichtig für die anderen, über mich zu wissen, dass ich so bin.

00:55:12: Also was mir persönlich aufgefallen ist, ist, du hast die Sonne.

00:55:17: im zehnten Haus im Löwen natürlich und deswegen kommen jetzt bei dir natürlich die ganzen tollen Transite im zehnten Haus des Haus der Berufung.

00:55:25: Das ist Öffentlichkeit, das ist Errungenschaften, Erfolge.

00:55:28: Also da kommt jetzt so Juppe-Teils kleiner Glücksbote rein, der dich da wirklich sorgt dafür, den besten kosmischen Rückenwind, egal was du beruflich oder von den Projekten her planst.

00:55:38: Das fällt auf, wenn wir jetzt aus Gewürze zurückgehen, dass du eine ganz, ganz starke Sonne hast.

00:55:43: Die verbunden, also nur positiv verbunden ist, dass es diese Kraft wirklich in die Führung zu gehen, was zu erschaffen, was anderen ein Vorbild ist und gleichzeitig aber auch also Inspirationsquelle und gleichzeitig auch große Wellen schlägt, weil du eine Rolle in der Gesellschaft einnimmst, die wichtig ist.

00:56:01: Also das sieht man und man denkt sich so, das lebst du wirklich krass.

00:56:04: Und das ist richtig schön zu sehen.

00:56:06: Und was mir auch aufgefallen ist, ist Merkur im Krebs im neunten Haus.

00:56:11: Das neunte Haus, das ist der Lehrer und die Lehrerin.

00:56:13: Also das ist praktisch, das sind Menschen, die mit ihren Worten ganze Philosophien kreieren können.

00:56:18: Oder wahr, also wirklich so wahr und in Thege auch sprechen.

00:56:22: Und dieses ... Unterrichten, Wissen weitergeben, Wissen teilen, das auch so stark sichtbar.

00:56:29: Das hat mich echt fasziniert, als ich es gesehen habe.

00:56:32: Und was man über dich wissen sollte, was man wahrscheinlich jetzt auf den ersten Blick nicht so sieht, ist, dass du eine ganz starke, wage Fischebetonung dadurch auch mitbringst, dass du eben so viel im zwölften Haus hast.

00:56:43: Und das ist so eine ganz extreme Anwendung.

00:56:46: Also wirklich eine ganz starke, tiefe Meditationen oder auch eine ganz... tiefe Kraft, aus der du schöpfst.

00:56:53: Eine ganz starke Intuition.

00:56:54: Und das mach dich aber gleichzeitig so extrem sensitiv und sensibel.

00:57:00: Und wenn man das jetzt sieht, also wenn man sieht, okay, jemand hat im neuten Haus Merkur, im zinnten Haus Sonne, dann sind das Menschen, die wirklich auch auf eine Bühne gehen können.

00:57:09: Die wirklich, die Kraft haben, sich dahin zu stellen und zu sagen, dafür stehe ich in Tega, also wirklich auch in dieser Souveränität und sagen, ich zeige mich authentisch.

00:57:17: Aber dahinter ist ein... einen Anteil, der diese extreme Weichheit hat und dann durch die Waagebetonung auch diesen Wunsch, immer Harmonie zu halten.

00:57:26: Und das kann ein richtiges Gewicht auch auf den Schultern sein, weil man sich so dafür verantwortlich sieht, dafür zu sorgen, dass es allen gut geht, die einem wichtig sind.

00:57:37: Und das kann natürlich in der Entwicklung, also über die Jahrzehnte hinweg dazu geführt haben, dass das ein ganz großes Thema war, sich daraus zu entwickeln, immer mehr auch auf Sicht zu gucken.

00:57:46: ohne es als egoistisch zu bewerten und dann wieder im Kreis zu gehen oder halt zurückzukippen.

00:57:52: Oder auch dieses Thema kann auch zum Beispiel getriggert haben, wenn Menschen das gesagt haben.

00:57:57: Wenn du hier eine Grenze ziehst, das ist egoistisch.

00:58:00: Und wenn du das und das machst, dann, dann, keine Ahnung, lässt du mich im Stich.

00:58:04: Und das ist also dieses Schuldgefühl, könnt ihr gut andocken.

00:58:08: Sehr gut andocken.

00:58:09: Schön,

00:58:09: dass wir auch da noch meine Therapie sehen.

00:58:12: Das ist wirklich ... Ich hab grad das Gefühl, ich bin in so einem falschen Film, weil es ist wirklich ... Wir gehen grad komplett ... Genau, es ging um Schuldgefühle.

00:58:22: Krass.

00:58:24: Ja, das ist krass mein Thema.

00:58:26: Und das ist halt ... Also, das sind diese ... diese Layer.

00:58:29: Also, wie wirken wir nach außen?

00:58:31: Und du hast dann natürlich auch eine Wahnsinnskraft, um dich ins Kopf nachzudenden.

00:58:35: Also das ist schon ... bei das Kopf in Assistenten sage ich immer gerne, dass braucht, bis man das Vertrauen von ihnen hat.

00:58:40: Und das ist auch erst mal so ein Abchecken.

00:58:42: Aber wenn ... Wenn

00:58:43: du es hast, verlierst du es nicht wieder.

00:58:44: Exakt.

00:58:45: Das ist auch so.

00:58:46: Genau.

00:58:47: Ja.

00:58:49: Spannend.

00:58:51: Krass.

00:58:52: Ja, macht alles ... Also, finde ich mich drin wieder.

00:58:55: Auf jeden

00:58:56: Fall.

00:58:57: Was du sagst.

00:58:58: Aber auch ... Ich glaube, das ist in meinem Leben auch so ein bisschen immer dieses ... in mir diese unfassbare Weichheit und diese Sensibilität, wenn ich, ich war jetzt auch mit Dominique und Toni das Wochenende weg und da meinte ich auch zu denen, es ist für mich manchmal so schwierig, weil in mir, ich bin so, ich bin eigentlich wie so ein Wattebausch gefühlt, der aber wie so zwei, wie so ein Raketenantrieb.

00:59:25: Also weißt du, so fühle ich mich so und ich bin immer so, was bin ich denn jetzt?

00:59:29: So bin ich weich, bin ich so, also auch dieses,

00:59:32: dieses ...

00:59:34: in diesen inneren Widersprüchen, also vermeintlichen Widersprüchen zu sein.

00:59:39: Dieses unfassbar starke und diese Botschaft.

00:59:41: und wo ich mich so, wo ich einfach weiß, ja, ich bin hier um mich da vorne hin.

00:59:45: Ich weiß, ich höre es ja jeden Tag, wird mir das gesagt, wird es mir aus der geistigen Welt reingegeben.

00:59:51: Und gleichzeitig dann aber immer so sicher,

00:59:53: also so,

00:59:54: weil es diesen anderen Anteil gibt halt in mir der... Keine Ahnung, der halt am liebsten den ganzen Tag bei jemandem auf dem Schoß sitzen würde und einfach nur kuscheln will.

01:00:03: Weißt du so?

01:00:06: Wie du halt auch sagst, diesen Wunsch nach, ich würde mir wünschen, dass jeder den Podcast hört und dass ihm danach einfach richtig gut geht.

01:00:16: Und gleichzeitig aber da, und das war für mich eine der, wie du sagst, eines meiner größten Wachstumme nach außen sozusagen, das loszulassen.

01:00:25: Und zu sagen, dafür bin ich nicht verantwortlich.

01:00:28: Ich bin verantwortlich für die Botschaft.

01:00:30: Und dass es meine Wahrheit ist, dafür bin ich verantwortlich.

01:00:33: Aber ich bin nicht dafür verantwortlich, was es mit jemandem macht, der es hört.

01:00:38: Und das war für mich so in den letzten Jahren so einer der größten Brüger für mein Nervensystem, mich davon zu lösen.

01:00:47: Und dadurch spannenderweise, aber noch viel mehr in meine Integrität zu kommen.

01:00:51: wenn ich auf der Bühne bin, noch mehr sagen zu können, was wirklich für mich war ist.

01:00:56: Und loslassen zu können, ob es für die Person, die es hört, auch das bedeutet, was es für mich bedeutet.

01:01:03: Und zu sagen, ich kann es dir geben, das ist meine Frequenz.

01:01:05: Und ich lade dich ein, damit zu sein.

01:01:09: Und es ist für mich aber auch vollkommen in Ordnung.

01:01:12: Wenn du sagst, nein, danke.

01:01:14: Das ist voll schön, dass du das sagst, weil ... Wir haben Lille nächstes Jahr im Schützen.

01:01:19: Und was du gerade gesagt hast, ist auch Merkur im neunten Haus bei dir.

01:01:24: Also das ist meine Wahrheit und zu der stehe ich.

01:01:27: Und ich akzeptiere, dass Menschen andere Wahrheiten haben und dass vielleicht jetzt gerade nicht so aufnehmen können, wie ich es mir wünschen würde oder wo ich vielleicht auch sehe, das würde ihnen helfen, dass vielleicht auch dieser Auftrag des Krebs Merkurs, der ja wirklich helfen möchte.

01:01:40: oder auch Heilung anstoßen möchte, wirklich, oder auch Vergebung, das ist auch Krebsthema, gegenseitige Rücksichtnahme, dass die Welt wärmer miteinander umgeht zum Beispiel auch.

01:01:49: Und was so dieses Jahr so spannend oder jetzt, zwanzig sechs und zwanzig so spannend wird, ist, dass wir so aufgefordert werden, genau das zu tun.

01:01:57: Und da bist du praktisch auch schon wieder das Vorbild dafür, weil es so wichtig wird, dass Menschen, zu ihrer Wahrheit stehen und dem mehr Wert beimessen, als irgendeine andere Wahrheit zu übernehmen.

01:02:10: Und das ist so ein Riesenschifter, das passiert.

01:02:13: Weil wir ganz oft, dass es so beliebt Verantwortung abgeben und Verantwortung oder Schuld auf andere projizieren.

01:02:20: Ja, die werden wir dann schon sagen, ist es richtig oder nicht.

01:02:23: Und dann bin ich wenigstens safe, weil wenn es dann doch falsch ist, dann hab ich es mir wenigstens nicht selbst erarbeitet oder erfüllt oder so, sondern dann bin ich fein raus.

01:02:31: Und nächstes Jahr ... wird die große Aufforderung auch sein, in diese Eigenverantwortung zu gehen.

01:02:38: Also das meine ich auch mit diese Kraftweise nutzen, und zwar so wie du es für richtig hältst, wie sich es für dich stimmig anfühlt.

01:02:44: Das muss nicht jedem passen, das muss nicht jeder verstehen, aber diese Kraft, diese Authentizität zu haben.

01:02:50: Und wo wir auch so ein Schiff spüren werden, ist, dass Menschen, wo das eben draufprojektiert wurde, und das ist im spirituellen Bereich auch ganz weit verbreitet, auch in der Astrologie, wird ein Reading gebucht und dann, was soll ich mich entscheiden?

01:03:03: Was sagen die Sterne?

01:03:04: Dann denke ich mir so, ja, den Peter werde ich mir jetzt anziehen hier, dass ich jetzt dir

01:03:08: sage.

01:03:09: Genau, also dafür bin ich nicht da.

01:03:11: Ich bin für meinen, für mein Business, für meinen Tanzbereich zuständig.

01:03:16: Und das ist wichtig, dass wir auch in der Spiritualität, auch wenn wir, wenn wir die Möglichkeit haben, zum Beispiel durch bestimmte Tools, Ratschläge zu geben, dass wir die Achtsamkeit besitzen, das nicht zu tun, weil der einzige Mensch, der wirklich weiß, was das Richtige ist, ist man selbst fürs eigene Leben.

01:03:33: Und das ist so wichtig.

01:03:35: Und das wird jetzt ein ganz, ganz großes Thema mit Lilith im Schützen, weil Lilith ist diese Wahnsinnspower, die sagt, jetzt ist es relevant, dass mal jeder für sich rein fühlt, was die Wahrheit ist.

01:03:49: Und wenn das jemand schon so gut kann, dann ist das Das Vorbild.

01:03:55: Kennst du die Geschichte von Lilith?

01:03:56: Also sozusagen von Adam und Lilith?

01:03:58: Ja.

01:03:59: Ich finde das so crazy.

01:04:00: Ich erzähle sie einmal ganz kurz, weil ich finde, das ist so für mich... Also Lilith war ja Adam's erste

01:04:05: Frau.

01:04:07: Und dann hat Adam halt zu Lilith gesagt, dass sie sich nach ihm richten soll.

01:04:15: Ja, also dass sie doch bitte machen soll, was Adam von Lilith will.

01:04:18: Und dann hat Lilith gesagt... Fuck you, auf gut Deutsch.

01:04:24: Und hat gesagt, ich gehe.

01:04:26: Und dann wurde sie quasi aus dem Paradies geschmissen oder hat das Paradies verlassen.

01:04:30: Und dann, wenn man es biblisch sieht, kam dann Eva halt aus der Rippe von Adam quasi.

01:04:38: Und das ist so spannend ist, dass ich mich so oft frage, in welcher Welt würden wir heute leben, wäre Lilith.

01:04:47: Also würde die Geschichte von Lilith mehr erzählt werden, weil wir dadurch ein Patriarchat gar nicht... Es geht über dann keins, ne?

01:04:58: Wenn das sozusagen unsere... Und deswegen denke ich mir manchmal, we all should be a little bit more Lilith.

01:05:04: Ja,

01:05:05: ja.

01:05:05: Und die ist auch so... Also diese Kraft Lilith-Transitzen richtig heftig.

01:05:09: Also wenn man... Ich meine, du hattest Sledetransite, zwanzig, dreihundzwanzig.

01:05:16: Aber da müsst ihr nochmal nachschauen.

01:05:17: Und die spürt man richtig.

01:05:19: Also das ist interessant, weil es ist ja nur ein berechneter Punkt.

01:05:22: Das ist ja der Punkt, auf dem Mondumlaufbahn, der am weitesten weg ist.

01:05:28: Das ist nur ein berechneter Punkt, aber man spürt das, man spürt Transite, man spürt, wenn sie auch das Zeichenwechsel in einer Intensität.

01:05:35: Das war zum Beispiel auch einer der Aspekte der Gründe, weshalb zwanzig, zwanzig, so extrem.

01:05:41: Transformativ sagen wir es einfach mal so war, weil Lilith im Skorpion war.

01:05:46: Und sie in diese Tiefen runter sind alle Beziehungsdynamiken, die wir noch weggedrückt haben, also im Zwischenmenschlichen.

01:05:51: All die Schatten, all die Illusionen, all die Selbsttäuschungen hat die echte Radika nach oben gefordert.

01:06:00: Ja, absolut.

01:06:02: Und ich bin auch so da gehockt und ich habe... Da wirklich drauf hingefiebert, dass sie bei mir aus dem siebten Haus läuft.

01:06:08: Das pack ich jetzt langsam nicht mehr, das ist echt krass.

01:06:10: Bei mir war sie noch im Beziehungshaus drin.

01:06:13: Das war sehr spannend.

01:06:16: Das ist dann wie mit so einem ... mit diesen Staubbläsern.

01:06:21: Auf einmal sieht man alles vor.

01:06:23: Wenn es so, okay, danke.

01:06:25: Okay.

01:06:26: Da hinten ist noch mehr Laub, bitte, Dala.

01:06:28: Okay, ja, spannend.

01:06:30: Super spannend.

01:06:31: Okay.

01:06:33: Gibt es sonst noch irgendwas, wo du sagen würdest, wäre wichtig für, wenn man aufzahm, also mein Burst chart auf zwanzig sechs und zwanzig knallt einfach, ne?

01:06:44: Also bei dir ist es wahnsinnig schön, du hast diese Konjunktion von Neptune und Saturn, über die wir ganz am Anfang gesprochen haben am zwanzigsten zweiten.

01:06:55: Die hast du im fünften Haus und das ist das Haus der Kreation, der kreativen Schöpfungen, all der kreativen Prozesse.

01:07:00: Das heißt, du spürst dann noch mehr das Calling, was Neues zu kreieren.

01:07:05: Was bei dir im Moment, aber das ist schon länger, das ist schon die letzten Jahre, ein Thema ist, dass du Uranus im siebten Haus hast und das im Transit, wo man sagen kann, das wird jetzt dieses Jahr noch ein bisschen intensiver.

01:07:17: Da wurden, also Uranus ist der Planet, der bricht auf, der kreiert ein neues, aber der sprengt auch weg, was nicht mehr wirklich zu dir gehört.

01:07:24: Und das ist im siebten Haus, also im Haus der Partnerschaft, Beziehungen.

01:07:29: Und das ist jetzt die letzten, ich müsste noch mal nachschauen, aber bestimmt sechs Jahre, und der wühlt darum und sprengt es weg.

01:07:36: Also das ist, an sich ist Uranus eine Qualität, die ist gut mit einem meint, weil sie befreit.

01:07:42: Aber wenn man halt festhält, dann fühlt sich das nicht cool an.

01:07:46: Deswegen fühlen wir Menschen oder nur es oft nicht so in dieser positiven Form, wie er es eigentlich mit uns meint.

01:07:53: Und das ist zum Beispiel wahnsinnig.

01:07:54: Das ist

01:07:55: bei mir in der Partnerschaft.

01:07:58: Aber dann ist das auch durch, weil er ist da ja schon sechs Jahre ungefähr.

01:08:01: Das heißt, das ist jetzt so.

01:08:02: abschließend, wo man sagen kann, das war jetzt ein krasses Learning die letzten sechs Jahre.

01:08:07: Kann man so sagen, ja.

01:08:08: Und dann wird's...

01:08:11: ...wird ich auch genau so unterschreiben.

01:08:14: Geste Uranus insofern.

01:08:15: Ja, da

01:08:17: hat er gut gemacht, der Uranus.

01:08:19: War ein guter Lehrer auf jeden Fall.

01:08:20: Danke.

01:08:21: Ja, okay.

01:08:23: Ich bin mal gespannt, ob ich meine Lektionen gelernt habe oder ob da noch... Na ja, es bleibt spannend.

01:08:30: Okay, das heißt für alle, die jetzt gerade auch zuhören, wenn sie gerne für sich da so ein Reading hätten, gerne auch für nächstes Jahr, können sie das mit dir machen?

01:08:41: Oder an wen wendet man sich da am besten?

01:08:44: Also ich bitte keine Readings mehr, außer meine Ausbildung, aber meine Mama bietet Readings.

01:08:48: Aber ich bin ja mit einer Astrologin aufgewachsen.

01:08:51: Meine Mama ist Astrologin.

01:08:53: Ich biete Ausbildungen an und für mich... Und das ist etwas, wo ich wirklich mit aller Nachdrücklichkeit immer wieder darauf hinweise.

01:09:01: An sich sollte jede Astrologie können, weil Astrologie ist ein Game Changer.

01:09:06: Das ist nicht, dass man sich das so vorstellt, dass alles einfach und schön und einfach nur noch rosarut wird.

01:09:12: Wenn man die Konstellationen kennt, also gar nicht.

01:09:16: Aber es hat immer Kontext.

01:09:18: Du hast immer Ahnung, in welche Prozesse du gerade eingebunden bist.

01:09:21: Und das macht den Prozess nicht weniger schmerzhaft oder weniger intensiv.

01:09:24: Aber

01:09:25: es erklärt ihm ein

01:09:26: bisschen.

01:09:26: Genau.

01:09:26: Und dann fühlt man sich damit irgendwie, ja, souverina, würde ich definitiv sagen.

01:09:31: Und ich piteilte die Ausbildung an praktisch einmal im Jahr und das ist... für mich das größte Geschenk, dass es meine Berufung, ich liebe es Astrologie zu unterrichten, aber auf diese sehr moderne und einfach auch sehr psychologische Art, immer mit diesem Gedanken der Bewusstseinsentwicklung, dieser Freiwährung, dass wir die Muster, die in uns da sind, wie du es vorhin auch so schön gesagt hast, sind... sowohl stärken Potenziale, aber halt auch Schatten.

01:09:56: Und wenn man ihr die Schatten sehen, dann verlieren sie ihren Schrecken.

01:10:00: Und in der Asturgie, im Geburtsstadt, in den Transiten, man sieht so klar, was gerade Thema ist.

01:10:06: Und dadurch auch, was vielleicht noch im Schatten ist und gesehen werden möchte, um eben dann integriert werden zu können.

01:10:13: Und ja, meine Academy ist wirklich für mich das aller, aller Wichtigste.

01:10:16: Und da gehe ich sehr drin auf.

01:10:18: Wir verlinken das alles in den Show-Notes, also für alle, die da reingehen wollen und da mehr lernen.

01:10:23: Mich ruft es auch voll, also ich, mal gucken.

01:10:25: Ja,

01:10:26: so viel vor, aber ich bin so wispigierig.

01:10:30: Ich würde am liebsten hätte ich nochmal ein Leben, also ich meine, ich lerne auch so die ganze Zeit, aber wo man einfach, naja, das ist nochmal ein anderes Kapitel.

01:10:41: Mega schön.

01:10:42: Ich wollte einmal noch mal ganz kurz auf das Thema eingehen, Stern beziehungsweise Sonnenzeichen und Ascendent, weil du hast ja gesagt, wenn ich dich richtig verstanden habe oder wie ich glaube es verstanden zu haben ist.

01:10:56: Das Sonnenzeichen, da werden wir ja reingeboren, und das ist quasi sehr stark unsere Identität.

01:11:01: Und unser Ascendent ist eigentlich das in die Qualität, in die wir uns hineinentwickeln.

01:11:07: Kannst du da noch mal drauf eingehen?

01:11:08: Weil ich glaube, ganz viele kennen ihren Ascendenten vielleicht auch gar nicht.

01:11:12: Und wie können wir dieses Wissen noch mehr für uns nutzen?

01:11:16: Der Ascendent ist wahnsinnig spannend im Geburtstag, weil er lässt sich praktisch nur berechnen mit der Uhrzeit.

01:11:22: wenn man die Uhrzeit nicht hat, keine Chance in Assistenten zu brechen.

01:11:24: Und

01:11:25: da.

01:11:25: übrigens für alle, die die nicht kennen, ich kannte meine nämlich auch nicht, also meine Mama wusste sie so ungefähr, man kann bei dem, ich hab damals, ich bin in Überlingen geboren und ich hab dann dem Standesamt, glaub ich, in Überlingen geschrieben, das ist das Standesamt, kann man die E-Mail hinschicken, glaub ich, zehn Euro bezahlen und dann kriegt man seine Geburtsurkunde noch mal zugeschickt oder seinen Dings und so hab ich dann die genaue Uhrzeit bekommen von meinem ... Also es geht natürlich jetzt quasi in Anfangsstrichen nur, wenn man in Deutschland geboren ist.

01:11:53: Ich weiß jetzt nicht, wie es in anderen Ländern geht.

01:11:55: Aber für alle, die es nicht wissen, es gibt eine Möglichkeit, sich das nachträglich herauszufinden.

01:11:59: Ja, ist

01:11:59: voll gut.

01:11:59: Das war gut, dass du sagst.

01:12:00: Genau.

01:12:01: Und genau, also der Ascendant ist praktisch das Zeichen.

01:12:05: Man kann sagen, dass ganz bewusst gewählt wird von der Seele, weil diese Qualitäten erlernt werden möchten.

01:12:12: Und das ist praktisch dieses... Ja, das ist diese extreme Tiefe, die jetzt bei dir zum Beispiel durch den Skorpion kommt.

01:12:19: Und

01:12:19: was würdest du sagen, der Skorpion, wofür steht der alles?

01:12:22: Der Skorpion ist, also Fische und Skorpion sind die spirituellsten Zeichen im Tierkreis.

01:12:27: Das heißt, wenn man Skorpionbetonung hat oder jetzt in Assistenten drin, dann lernen die Seele in diesem Leben diese auf.

01:12:35: und Abbewegung des Lebens, also dieses Stürb und Werte.

01:12:38: Und wir Menschen, wir negieren ja oft das Stürb.

01:12:41: Also auch dieses Stürbprozesse im Leben, nicht nur den eigenen Tod, sondern wirklich auch dieses, wir sagen ja ganz oft, ich finde das allein schon in dieser Bezeichnung Stürb und Werte, dringt ja schon so ein bisschen, also erst mal sagt man Stürb und dann kommt sofort das Werte und man hat sofort diesen, es geht wieder nach oben.

01:12:56: Ich hatte ganz, ich muss ganz kurz eine Sache zu teilen, ich hatte da so ein... Moment für mich.

01:13:03: Vor ein paar Tagen habe ich mich mit jemandem unterhalten, ganz, ganz süßes Mädchen.

01:13:07: Und sie hat erzählt, dass sie immer singen wollte und dann wurde sie so ein bisschen auf die Bühne geschubst und sie dachte, sie stirbt.

01:13:15: Und ich war so, ja, von dir ist auch in dem Moment ein Anteil gestorben.

01:13:20: Dein Ego, dein Teil, der denkt, ich kann das nicht, ich darf das nicht.

01:13:25: In dem Moment, wo du es machst, und ich glaube, das ist wirklich, wir reden ja auch immer so viel darüber, wie wir Glaubenssätze verändern und so weiter.

01:13:32: Und natürlich kann man da wahnsinnig viel mental machen und mit Hypnosis und mit einer Milliarden Tools.

01:13:37: Aber ich glaube, der Moment, wo du wirklich, wenn du den Quick Fix willst, um Glaubenssatz zu verändern, geh auf die Bühne.

01:13:44: Mach das, was auch immer die größte Angst ist.

01:13:47: Und mach die Erfahrung, dass du dann da stehen wirst, Und der Anteil, der die Heilung braucht, der wird nicht sterben.

01:13:55: Der wird in dem Moment die Medizin bekommen.

01:13:57: Und der Anteil, der gehen darf.

01:13:59: Ja, der wird sterben im Sinne von diesem Ego-Tot oder dieses Abspalten aus dem System.

01:14:05: Es ist ja wie, wenn man in der Matrix denkt, es wird einfach gelöscht.

01:14:08: Dieses Denken von, ich kann das nicht, bin ich gut genug.

01:14:12: Und deswegen, es ist so schön, was du sagst, mit diesem Stirb und Werte.

01:14:16: Ich glaube, dieses fast schon ... Ich weiß nicht, ob das ... sadistisch ist, aber fast schon zu sagen so, ich freue mich auf diesen Tod.

01:14:26: Ich freue mich auf dieses, ich will in diesen Moment gehen, wo etwas bewusst da rein zu gehen und damit vielleicht auch ein bisschen mehr zu spielen und zu sagen.

01:14:36: Und ich merke das gerade bei mir so, weil ich weiß genau, dass in mir, dass ich gerade, aber ich habe ja gesagt, ich bin in dieser Geburt gerade und das heißt aber auch, dass dieser Teil, der vorher gelebt hat, der wird gehen, der stirbt gerade.

01:14:47: Und das mich von dem auch so in Dankbarkeit zu verabschieden und zu sagen, danke für all das, wer du gewesen bist, aber it's time to go.

01:14:58: Und damit vielleicht auch immer wieder, deswegen finde ich das so schön, also es macht total Sinn und dieses Stirb und Werde im Leben damit einfach zu wissen, beides sind wunderschöne Seiten der gleichen Medaille.

01:15:12: Absolut.

01:15:13: Ich habe auch diesen Sommer einen ähnlichen Erfahrungswert gesammelt.

01:15:20: Und zwar war ich total heartbroken, wie noch nie in meinem Leben.

01:15:25: Und...

01:15:26: Auch im August.

01:15:28: Ja.

01:15:29: Und das war so spannend, weil ich bin in einen Schmerz reingekommen, wo ich wirklich das Gefühl hatte, ich sterbe jetzt.

01:15:37: Und in diesem Moment habe ich losgelassen, weil ich habe keine Kraft mehr gehabt, irgendwas dagegen zu halten.

01:15:42: Ich war so erschöpft.

01:15:45: Das Loslassen war eigentlich in dem Moment fast schon leicht, weil ich gar nicht mehr konnte.

01:15:49: Und in dem Moment ist so ein Schiff passiert.

01:15:53: Und dieses Gefühl, dass ich so definieren würde, ich bin gestorben.

01:15:59: hat dazu geführt, dass, wie eine neue Version von mir geboren wurde, die so viel stärker ist, so viel klarer und gar nicht mehr in Resonanz mit so irgendwie Kindergartengeschichten geht, die ich jetzt natürlich aus dem Stand jetzt so bezeichne, die für mich davor die ganze Welt waren.

01:16:16: Und deswegen, ich teile das auch gerne, weil ich finde, dass wir offen darüber sprechen sollte, dass sowas zum Leben gehört.

01:16:25: Auch in unserem spirituellen Bereich heißt es oft so, ja, habt ihr auch noch diese Themen, ihr wirkt so, es wird ihr schon so weit oder so, da ist man doch eigentlich nur noch Floribus unterwegs und dann denke ich mir so.

01:16:39: Nee, eigentlich finde ich, dass es immer auch anspruchsvoller wird.

01:16:43: Also es ist nicht so, dass ich mir denke, nur weil ich die Tools kenne, ist jetzt alles nur noch easy.

01:16:47: Aber jedes Mal habe ich auch das Gefühl, dass was ich dann teile, worüber ich schreibe, wie ich die Astrologie interpretiere, was ich weitergebe, das hat einen ganz anderen Gehalt.

01:16:56: Und mein Business, meine ganze Arbeit profitiert witzigerweise von diesen Prozessen, die ich dadurch laufe.

01:17:05: Ich würde nicht sagen, doch irgendwie schon, das auch zu begrüßen, dass man in diese Tiefe reingeht.

01:17:11: Weil das ist Katarsesläuterung, das ist wirklich Ego-Tut, wie du es gesagt hast.

01:17:16: Und wir sollten mehr drüber sprechen, weil wir auch ins Zentrum rücken sollten, dass das Leben einfach nicht immer leicht sein kann.

01:17:24: Überhaupt nicht.

01:17:25: Dafür ist es

01:17:26: ja auch nicht da.

01:17:27: Das ist, glaub ich, nicht was, was die Seele.

01:17:29: Da hätten wir uns in einem anderen Planet suchen müssen.

01:17:33: Total, also ich glaube, ich bin tatsächlich auch an einem Punkt bei mir, wo ich... Und das knüpft so ein bisschen an, das, was ich gerade gesagt habe.

01:17:44: Es gibt einen Teil in mir, der freut sich schon fast auf die nächste... Auf den nächsten... Wie soll ich sagen?

01:17:55: Ich will jetzt nichts rein manifestieren, aber... Auf die nächste wirklich große Herausforderung, weil ich... Weil ich das Gefühl hab, es ist genau wie du sagst, es sind die Momente, in denen unser Herz bricht, wo gefühlt wie ein viel größeres Herz geboren wird in einem.

01:18:14: In dem Moment, wo wir erlauben, da reinzugehen.

01:18:17: Und mittlerweile, ich glaube nicht, dass das Leben dafür da ist.

01:18:21: Es ist leicht, dass ich glaube, das Leben ist dafür da, damit wir uns erinnern.

01:18:25: Und wir erinnern uns halt vor allen Dingen den Momenten, wo wir nicht.

01:18:29: weiter wissen.

01:18:30: Weil die Momente, wo wir nicht weiter wissen, die Momente, wo das Herz so bricht, wo wir denken, wir können es selber nicht mehr heilen, das sind die Momente, wo wir uns ein etwas größeres erinnern.

01:18:41: Und dann kommt das Licht wieder rein.

01:18:43: Aber das ist ja genau, dass wir brauchen ja dieses Kopf aus, dass der Kopf gesprengt wird an Dingen, wie er dachte, wie er sie lösen kann durch irgendwelche alten Bewältigungsstrategien.

01:18:54: da den Schalter aus.

01:18:56: Und das sind die Momente, wo das Herz denkt, dass es bricht, aber wo es ja aufbricht.

01:19:01: Wo wir denken, wir zerbrechen, aber wir brechen auf, damit das Licht reinfließen kann.

01:19:04: Und deswegen, ich glaube, ich sage auch immer, alle, die sich im Außen oder die, anders gesagt, ich glaube, man darf es durchaus hinterfragen, wenn es Menschen gibt, die sich so darstellen, als wäre es immer alles gut.

01:19:21: Weil es ist nicht immer alles gut.

01:19:23: So.

01:19:24: ist es einfach nicht.

01:19:25: Und es ist okay.

01:19:27: Und es darf sein.

01:19:28: Und auch das, dieses Sowohl als auch.

01:19:30: Und es darf sein und damit zu fließen.

01:19:33: Und ich finde das Bild, ich finde es so schön, dieses, was du meintest mit Makro und Mikro und wirklich zu verstehen, wir tragen das ganze Universum in uns.

01:19:45: Und zu sehen, dass das, was wir vermeintlich im Außen sehen, sehen wir ja in uns.

01:19:51: Du denkst, du blickst nach draußen, aber du siehst es ja in dir.

01:19:55: Und das zu verstehen, dass alles, was du im Außen siehst, siehst du in dir, wie du sagst, wie eine Analogie.

01:20:00: Und kannst einfach sehen, okay, ich hab ein bisschen Pluto, bisschen Mars, bisschen Merkur, bisschen Venus.

01:20:06: Ist halt alles in mir drin.

01:20:08: Und es stand halt nur in dem Moment, wo ich geboren war, in einer bestimmten Konstellation.

01:20:12: Und das aktiviert etwas in meiner Seele.

01:20:15: Und dadurch kann ich mich besser verstehen.

01:20:17: Und das ist ja eigentlich so kraftvoll.

01:20:19: So ein bisschen ... Ja, ein bisschen so, als hätte ... Ich denke mal, wir kriegen leider keine Anleitung fürs Leben mit.

01:20:27: Aber das ist eigentlich so ein bisschen wie so ein ... Ein bisschen wie so ein Ikea-Bauplan für die Seele, wo man schon ... Ah!

01:20:33: Die Schraube gehört dahin.

01:20:35: Das ist ein Brett gehört dahin.

01:20:37: Sie ist schon ein bisschen so, gell?

01:20:38: Ich

01:20:38: beschreib's immer gerne so, als hätte unsere Seele im Buch geschrieben und wir inkarnieren dann und dann öffnen wir es und dann sind die Seiten leer.

01:20:45: Und wir müssen uns wieder erinnern, wie wir es lesen.

01:20:48: Auf einmal taucht die Schrift wieder auf.

01:20:50: Das finde ich ein wahnsinnig schönes Bild, weil das ist Asturgie ist eine Symbolesprache.

01:20:54: Das heißt, das Geburtschart zeigt dir... was die Themen sind.

01:20:59: Auch der Lehrplan, das ist auch, glaube ich schön, auch die Lektionen.

01:21:02: Also warum werden wir mit bestimmten Energien konfrontiert?

01:21:05: Das sehen wir da.

01:21:07: Und dann ist immer die Sache, gehen wir in Widerstand und halten sie draußen und wollen sie weg haben oder laden wir sie ein?

01:21:13: und selbst wenn sie uns erst mal fremd sind, jedes Placement ist erst mal problematisch.

01:21:19: Das ist super spannend, weil ganz oft heißt das in der Asturgie, das ist ein positives Placement, das ist ein bisschen schwierig.

01:21:24: Erst mal ist alles problematisch, bis wir es begreifen.

01:21:28: Das ist genauso wie multiplizieren.

01:21:30: Für ein kleines Kind, das man nicht multiplizieren kann, ist multiplizieren problematisch.

01:21:34: Problematisch ist nicht Wertengemeint.

01:21:36: Das ist einfach nur eine Situation, die wir noch nicht beherrschen.

01:21:39: Und dann gibt es natürlich Anlagen im Geburtsstaat, da kommen wir schneller ran.

01:21:42: Das heißt, die sind nicht so lang problematisch.

01:21:45: Und dann gibt es Anlagen, die sind länger problematisch.

01:21:47: Aber das Problematisch bedeutet eigentlich nur, dass sie so lang, bis wir sie nicht zugänglich machen, integrieren und auch wirklich Einladen, um mit ihnen die Friedenspfeife zu rauchen und uns ihnen anzunähern.

01:21:59: So lange ist das problematisch.

01:22:01: Und dann am Ende unseres Lebens sitzen wir da weise, haben das integriert, haben uns in allem ausprobiert und dann ist es erfüllt.

01:22:08: Und dieses Verständnis, da sind Aufgaben drin, das ist schon ein bisschen ätzend und so.

01:22:12: Das ist viel zu menschlich gedacht.

01:22:14: Das sind einfach, das sind, das hat ja die Seele gewählt.

01:22:18: Das ist eigentlich das, was die Seele in diesem Leben erfahren möchte.

01:22:23: was sie braucht,

01:22:25: um

01:22:26: ja, die ganze Zeit wieder sich anzunähern.

01:22:30: Und ja, es ist wahnsinnig faszinierend.

01:22:32: Was würdest du sagen, also man kann ja immer quasi auf den kleineren zeitlichen Zeitraum gucken, wie wir jetzt in die letzten zwei Jahre quasi angeguckt haben, aber es gibt ja auch, wie so größere Dekaden oder wo man wirklich sagt, es sind größere Zeitqualitäten, in denen wir gerade sind.

01:22:50: Ich glaube, wir spüren ja alle so ... There's a shift happening.

01:22:55: Also irgendwas passiert und es fühlt sich jetzt schon so anders an.

01:22:58: Magst du da noch mal kurz darauf eingehen, was ist, wenn wir jetzt noch ein bisschen weiter rauszoomen von der Zeitqualität gerade da und was ist vielleicht wichtig für diese Zeitqualität zu wissen?

01:23:09: Super gerne.

01:23:09: Also wir haben seit Jahrzehntzehntzehntzig Blutum Wassermann.

01:23:14: Und das ist ein Riesenthema bezogen auf KI.

01:23:18: Weil natürlich Wassermann ist Technologie.

01:23:21: Wassermann ist künstliche Intelligenz, Wassermann ist all das, was Fortschritt bedeutet.

01:23:26: Und auch Distanz und Entfremdung.

01:23:28: Deswegen sind viele, wenn es um Plutum Wassermann geht, also er ist jetzt eingetreten, zwanzig, dreiundzwanzig, zwanzig, vierundzwanzig, dann endgültig und ist zwanzig Jahre jetzt in diesem Zeichen.

01:23:38: Und da wird schon so ein bisschen auch Angst gemacht, da hingehen, dass das jetzt alles so herzlos wird und das KI einfach übernimmt.

01:23:46: Also da hört man wirklich ganz wilde Sachen.

01:23:48: Ich sehe warum man das herleitet oder warum man das so bedeutet.

01:23:52: Aber ich sehe es nicht so.

01:23:53: Und ich finde es immer schwierig, wenn man so beginnt, die Angst zu extrem zu wählen.

01:23:57: Weil Angst ist immer insofern ganz dienlich, weil es viel Aufmerksamkeit bringt.

01:24:01: Natürlich klicken dann ganz viele Menschen auf diese Videos, wo das dann halt so dargestellt wird.

01:24:05: Aber ich möchte eigentlich eher Ruhe mit reinbringen, weil erstens mal bringt es nichts, da jetzt irgendwie in sich so ein Kopfkino zu machen.

01:24:13: Und zweitens mal geht es darum, zu verstehen, Blutur Wassermann ist ... die Macht des Wissens und die Macht des Bewusstseins.

01:24:20: Und das heißt, dass wir in dieser Hinsicht einfach auch lernen dürfen, zu verstehen, dass wir eingeladen sind, im Moment extrem bewusst sein, auch zu entwickeln und weiß, auch mit diesen Dingen umzugehen.

01:24:32: Und zum Beispiel auch zu verstehen, dass nicht alles, was der Mensch kann, darf er auch tun.

01:24:37: Also wir dürfen nicht die Technik so uns in Dimensionen plötzlich ... zu eigen machen, dass wir die Menschlichkeit und die Ethik aus dem Blick verlieren.

01:24:47: Das heißt, es ist ein Auftrag von zwanzig Jahren, dass wir einen wirklich moralischen Umgang und ethischen Umgang mit KI finden und dafür brauchen wir Menschen mit Herz und Menschen mit Bewusstheit.

01:24:59: Und wenn wir das begriffen haben, dass wir auch die künstliche Intelligenz nutzen können, um unsere Bewusstseinsentwicklung voranzutreiben.

01:25:07: dass zum Beispiel Arbeitsplätze beispielsweise vielleicht wegfallen, aber die Menschen im Kollektiv immer mehr dazu geführt werden, dass sie sich mehr auf Sicht konzentrieren können, weil sie plötzlich mehr Räume haben.

01:25:17: Wissen ist so leicht zugänglich, es ist irre.

01:25:20: Wie schnell wir auch über die wertvollsten, kostbarsten Infos plötzlich ja, uns ein Bild machen können, weil wir dieses Wissen so schnell einfach abrufen können.

01:25:30: Aber es ist natürlich so, ich hab darüber auch ein Artikel geschrieben, dass wir halt aufpassen müssen, dass es nicht wie bei Frankenstein läuft oder wie bei Prometheus, dass wir halt schauen, okay, wir müssen da Achtsamkeit reinbringen und auch einfach, wir brauchen Menschen, die nicht nur nach Profit jagen, sondern die da wirklich auch Grenzen setzen.

01:25:49: und wie ich halt sagte, nicht alles was möglich ist, sollten wir auch tun.

01:25:53: Das ist der Größte.

01:25:56: Also, das ist jetzt wirklich etwas, was natürlich ein ganz, ganz großes Thema ist.

01:25:59: Aber es war sehr interessant zu sehen, astrologisch, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, dass genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau, genau.

01:26:21: Die Geschwindigkeit noch mal ganz extrem.

01:26:23: Das heißt, wir ... Informationen noch mehr, Reizüberflutung noch mehr zugeballert werden mit digitalen Inhalten.

01:26:30: Da sollte man wirklich die nächsten sieben Jahre schauen, dass man sich Räumenschaft für stille.

01:26:35: Dass man sich ganz bewusster nicht so sehr reinziehen lässt.

01:26:39: Dass man vielleicht ganz bewusst immer wieder sagt, ich hab eine gewisse Bildschirmzeit und die überschreite ich nicht.

01:26:44: Und ich wähle Retreats anstatt nur Online-Dinge.

01:26:47: Und ich wähle die echte ... Präsenz, um mit Menschen zu connecten.

01:26:52: Das heißt, auch da sind wir aufgefordert, Weiße zu handeln, nicht alles was möglich ist, nur weil du den ganzen Tag das Handy rein theoretisch zur Verfügung hättest, um dir alles anzugucken.

01:27:02: Müssen wir halt einfach Wege finden, die damit wirklich funktionieren.

01:27:10: Und das ist wahnsinnig interessant auch zu sehen, aber insgesamt wird sich die Geschwindigkeit beschleunigen.

01:27:16: Und wir sollten uns das zu Nutze machen.

01:27:18: Ich meine, das sind ja auch Geschenke, das sind ja auch Angebote für uns.

01:27:21: Und gleichzeitig immer wieder auch bei uns einchecken, tut mir das noch gut, fühlt sich das noch gut an.

01:27:26: Oder sollte ich da vielleicht ein bisschen nachjustieren, regulieren.

01:27:30: Mega schön, danke dir.

01:27:32: Ich habe hier immer unsere vielen Karten, weil ich immer die geistige Welt nochmal mit reinhole.

01:27:40: Warte, ich muss hier einmal ganz kurz ordnen.

01:27:43: Und zwar es gibt einmal die Endzisterkarten, Engelkarten und Animal Spirit Karten.

01:27:49: Und du kannst einfach gucken, welche Karte dich am meisten ruft und gerne eine Karte ziehen.

01:27:55: Und wir gucken mal, was die geistige Welt noch zu sagen hat, was wir vielleicht

01:28:03: vergeben.

01:28:04: Guck mal.

01:28:05: Magst du es einmal vorlesen?

01:28:06: Ja.

01:28:09: Kann ich?

01:28:09: Ja.

01:28:14: Die Engel des Weisheit erinnert dich daran, dass bestimmte Menschen und Situationen die als Herausforderung gesandt werden.

01:28:21: Sie sind deine wichtigsten Lehrer.

01:28:23: Ohne sie könnte deine Seele sich nicht weiterentwickeln.

01:28:27: Und dies ist deine Botschaft.

01:28:31: allem Groll und Zorn der Vergangenheit frei.

01:28:33: Erst wenn du dir selbst so einen anderen vergibst, wird dein Karma aus der Chronik deiner Seele getilgt.

01:28:40: Dann wirst du wieder Liebe in deinem Herzen spüren und genießen können und ein leichtes, unbeschwertes Gemüt haben.

01:28:47: Bitte die Engel, dass sie dir helfen, all deine Verletzungen, deinen Zorn und deine Schuldgefühle ins Nichts aufzulösen.

01:28:55: Sie werden dir alle bürden und den Von den Schultern nehmen.

01:28:59: Wenn du bedingungslos liebst, gibt es nichts zu verzeihen.

01:29:03: Liebe ist dazu da, um zu geben.

01:29:05: Also öffne dein Herz und gib anderen Menschen deine Liebe.

01:29:09: Affirmation.

01:29:10: Ich verzeihe mir selbst und anderen.

01:29:12: Ich bin frei.

01:29:14: Ja.

01:29:14: Wie schön.

01:29:15: So schön.

01:29:16: Und auch sehr schön in Bezug auf die Löweenergie.

01:29:18: Also das Herz zu öffnen.

01:29:19: Liebe Schenk.

01:29:20: Super

01:29:20: schön.

01:29:21: Danke.

01:29:24: Ich habe ja im Podcast immer die eine Frage, die ich allen stelle.

01:29:27: Ich würde, bevor ich die stelle, eine andere Frage noch

01:29:30: fragen.

01:29:33: Was bedeutet für dich in deiner Arbeit, so wie du groß geworden bist mit all dem, was du bist, Spiritualität?

01:29:40: Und wie lebst du das für dich?

01:29:43: Also für mich bedeutet Spiritualität wirklich mein gesamtes Leben.

01:29:49: Ich kann das gar nicht ... Ich hab nicht eine spirituelle Routine, sondern ich versenk mich vollkommen in dem.

01:29:55: Ich bin dieses Jahr in ein Haus ins Allgäu gezogen.

01:29:59: Und das ist wirklich so mein Ivory-Tower, mein Elfenbeinschurm.

01:30:03: Ich bin so eine Mischung aus verrückter Professor und Pippi Langstrumpf.

01:30:07: Und ich hab meine Crystal Bowls.

01:30:10: Und ich hab meine unzähligen Bücher.

01:30:13: Ich liebe es einfach.

01:30:15: meinen Wissen zu erweitern, also mich zu erweitern, mehr reinzulassen in mich.

01:30:19: Und dadurch alles, um mich herum besser zu verstehen.

01:30:22: Und ja, die Astrologie ist da natürlich ein Riesentul.

01:30:25: Ich schreibe den ganzen Tag Artikel.

01:30:27: Ich schreibe gleich mein zweites Buch.

01:30:29: Ich bin einfach... Für mich ist Astrologie, Spiritualität, hat ganz viel für mich mit geistiger Stimulation zu tun.

01:30:39: Ich bin sehr zwillinge betont.

01:30:40: Ich liebe es einfach, wissen weiterzugeben, aufzunehmen, drüber zu sprechen.

01:30:44: Und deshalb, ja, ich glaube, eine der Routinen, die ich habe, wie sich das in meinem Alltag am meisten auswirkt, sind wirklich die Crystal Bows.

01:30:51: Ich liebe das.

01:30:52: Das reguliert mein Nervensystem sofort.

01:30:55: Ich zentriere mich vor Lives damit.

01:30:57: Und genau.

01:30:58: Also, Spiritualität ist für mich alles.

01:31:01: Wirklich alles, weil es mir alles gibt und mir alles verständlich macht.

01:31:06: Danke.

01:31:07: Worüber geht das neue Buch?

01:31:09: Über die Mondknoten.

01:31:11: Ich wollte wirklich da ganz tief gehen, auch psychologisch.

01:31:14: ganz tief, weil die Mundknoten sind so wertvolle Marker, die zeigen, wo wir stagnieren und was wir mitgebracht haben, was uns beengt und wo wir eigentlich auch heraustreten wollten, wo wir in diesem Leben weiter lernen möchten, weil die Mundknoten gehen über dieses Leben hinaus.

01:31:32: Sie zeigen uns gewissermaßen, wo wir herkommen.

01:31:34: was wir mitbringen, was wir aufarbeiten wollen.

01:31:37: Und gleichzeitig, wo wir hin wollen, das ist uns oft so fremd.

01:31:40: Und gleichzeitig sind da aber, da ist die Erlösung, da ist die Hingabe, da ist unser Potenzial.

01:31:45: Und das heißt, das ist so eine krasse Landkarte, die sich da auftut, wenn man das begreift.

01:31:51: Und das hat mir sehr geholfen, weil ich dieses Jahr in meinem thirty- achtzigsten Lebensjahr bin und das ist eines der größten Umbruchsjahre ausgelöst durch die Mundknoten.

01:32:01: Bei jedem Menschen.

01:32:02: Und... Und die Bewegung, die da in meinem Leben stattgefunden hat, nachdem ich in das thirty-sechste Lebensjahr rein bin, das war nämlich, ich bin im Juli geboren, war einfach wow.

01:32:12: Und ich hab genau da, dann das Buch angefangen zu schreiben und da findest du, okay, ich sitze mitten in diesem Transit, ich sitze mitten drin.

01:32:18: Das ist ein guter Moment.

01:32:20: Das ist so spannend, weil die Frage, die gerade in mir war, war, dass ich glaube, die Bücher kommen ja immer erst mal zu uns als unsere eigene Medizin.

01:32:28: Und während wir sie schreiben, also jedenfalls gibt mir das immer so, bin ich so, ah.

01:32:33: Ja.

01:32:34: Jetzt, wo ich hin schreibe, dass so viel sind.

01:32:38: Gab es für dich so ein Aha-Moment beim Schreiben, wo du für dich noch mal was verstanden hast?

01:32:44: Ja.

01:32:45: Ja.

01:32:45: Ja.

01:32:45: Und es war ganz viel Heilung.

01:32:47: Also, ich hab ganz viel über Gefühle auch über diesen Schmerz dann auch geschrieben.

01:32:54: Und das war so heilend.

01:32:57: Und du hast merkwürdig, ich sonst, die Krebsenergie lernt.

01:33:02: durch Leid ganz viel Mitgefühl zu entwickeln.

01:33:05: Und auf einmal kann sie das so teilen, dass es Menschen so tief berührt und so viele Antworten liefert, weil die Menschen hören, dass das aus eigenen Erfahrungen kommt.

01:33:17: Und nicht einfach nur in einem Buch gelesen und jetzt nochmal drüber gesprochen, sondern das ist so verletzlich dann auch, das zu teilen.

01:33:24: Und ich glaube, dass das eine wahnsinnige Power der Krebsenergie ist.

01:33:28: Und das habe ich so gefühlt beim Schreiben dieses Buchs.

01:33:32: Voll schön.

01:33:35: Last but not least.

01:33:36: Stell dir vor, du lebst noch ein ultralanges, schönes, wundervolles Sterben und wieder geboren werden Leben.

01:33:46: Und irgendwann wäre aber tatsächlich der letzte Tag deines Lebens.

01:33:49: Wie es dir zuvor will, würde ich bei dir sein und hätte ein Blatt Papier dabei und einen Stift und würde zu dir sagen, alles ist weg.

01:33:58: Deine Bücher sind weg, Podcasts weg, Onlinekurs ist alles gone.

01:34:02: Wenn es nur drei Dinge gäbe, die du weitergeben könntest, von denen du dir wünschen würdest, dass die Menschen danach leben, was würdest du aufschreiben?

01:34:11: Dass alle Antworten im Inneren liegen, dass es darum geht, sich selbst zu erkennen, um wirklich mit sich ins Reine zu kommen und dass alles im Außen eine Spiegelung ist.

01:34:25: Also wir uns immer selbst vergeben.

01:34:31: So schön.

01:34:32: Danke dir viel, wirklich vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Dank.

01:34:36: Ich glaube, du hast gerade einen Riesengeschenk gemacht mit allem, was du geteilt hast.

01:34:39: Und ich glaube, du hast da, oder nicht nur ich glaube, du hast so eine Gabe, dass... in der Sprache zu formulieren, dass es wirklich verstanden wird und dass es ja so ein Geschenk ist, dieses Wissen hier runter zu bringen und es so zu teilen, dass es aufgenommen werden kann, dass es angenommen werden kann und dass es verstanden werden kann, weil ich auch glaube, dass für alles, was vor uns liegt, es ist glaube ich so wichtig, dass wir das nutzen, was wir bekommen haben als Seelen, als Baupläne, die wir nutzen können, um es besser zu verstehen, um es schneller zu verstehen, um es zu integrieren.

01:35:16: Und du bist ja wie so eine Art Kanal, was das weitergibt und was wir dafür nutzen können.

01:35:21: Also danke wirklich, danke.

01:35:22: Ich freue mich so.

01:35:23: Ich find's so cool.

01:35:24: Und genau für alle, die zuhören, lasst viel Liebe da in den Kommentaren und gerne auch was habt ihr für euch mitgenommen?

01:35:31: Was waren Erkenntnisse?

01:35:32: Wir verlinken alles von dir in den Show Notes für alle, die da reingehen wollen und mehr von dir lernen möchten.

01:35:38: Und ja, danke.

01:35:39: Also, da hat mir mega viel... ich könnte zehn Stunden, glaube ich, mit die hier sitzen oder einfach noch eine Frage nach der anderen Stelle.

01:35:48: Vielleicht machen wir zwanzig, sechsundzwanzig in der Mitte noch mal so einen Check-in und sind so okay.

01:35:53: Wo sind wir, was

01:35:54: ist los?

01:35:55: Aber danke dir wirklich, danke, danke.

01:35:57: Richtig

01:35:57: schön.

01:35:57: Vielen Dank.

01:35:58: Also es war mir wirklich eine Erde und eine Riesenfreude hier zu sein und ich finde es auch so schön, weil ich habe mich auch so gefreut, dich persönlich kennenzulernen und es hat so viel Spaß gemacht, wieder zu

01:36:07: sprechen.

01:36:07: Danke dir!

01:36:12: Willkommen zurück aus dieser Folge.

01:36:15: Ich hoffe, du hast ganz viel für dich mitgenommen.

01:36:17: Wie immer, teil diese Folge so gerne mit deinen Lieblingsmenschen.

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01:36:42: nächste Woche mit einer neuen Folge.

01:36:44: Es ist so schön, dass es dich gibt.

01:36:47: Für dich von Herzen und Amt.

01:36:48: Bock an und Namaste.

01:36:50: Deine Lauch.