Dein Tag der Selbstliebe | 12. Türchen Wunderkalender

00:00:00: Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen.

00:00:04: Buongiorno, Buongiorno.

00:00:06: Hast du gut geschlafen?

00:00:08: Wie fühlst du dich?

00:00:10: Was ist in deinem schönen Kopf los?

00:00:13: Nimm dir gerne den Moment einmal alles loszulassen, loszuschütteln und mit einer ganz klaren Intention

00:00:20: in diesen Tag zu starten.

00:00:22: Und genau jetzt dein zwölftes Adventskalendertürchen zu öffnen.

00:00:28: Auf der Reise zu unserer eigenen Selbstliebe geht es überhaupt nicht darum, besser zu werden

00:00:38: oder mehr von etwas zu werden, schöner, klüger, sondern am Ende geht es viel mehr darum,

00:00:47: all das loszulassen, von dem wir glauben, dass es uns nicht liebenswert macht.

00:00:54: Die Frage ist also, was glaubst du an dir sein Nichtliebenswert?

00:01:03: Was sind deine Schattenseiten, wo du Angst hast sie zu zeigen, weil du denkst, wenn du

00:01:10: sie zeigst, wirst du nicht geliebt.

00:01:13: Was sind Anteile von dir, die du abgespalten hast, die du, ich sag mal, in den Keller gesperrt

00:01:19: hast, damit sie nicht gesehen werden?

00:01:21: Und vielleicht ist es der schönste Beweis der Liebe an dich selbst, all diese Anteile

00:01:33: mal hochzuholen, mal an die Luft zu lassen, herauszulassen, ins Licht zu lassen und sie

00:01:40: einfach da sein zu lassen und festzustellen, dass es gerade unsere Gesamtheit von unseren

00:01:50: schönen Seiten und auch von den nicht so schönen Seiten, die wir übrigens alle haben und hier

00:01:55: "schön" in Anführungsstrichen, dass es gerade diese Gesamtheit ist, die uns ja vollständig

00:02:02: macht und die uns tatsächlich am Ende perfekt macht.

00:02:07: Es sind unsere Risse.

00:02:09: unsere Wunden, unsere Verletzungen,

00:02:13: durch die das Licht in uns scheinen kann.

00:02:17: Und welche Seiten von dir denkst du, dass du sie verstecken müsstest?

00:02:22: Was glaubst du an dir, sei nicht liebenswert?

00:02:26: Und erlaube dir diese Anteile heute einmal hochzuholen

00:02:30: und zu ihnen zu sagen, ich liebe dich

00:02:34: und ich sehe dich.

00:02:36: Und ja, vielleicht gab es in unserem Leben, als wir klein waren,

00:02:40: eine Zeit, wo uns im Außen gespiegelt wurde,

00:02:43: dass es nicht richtig ist, so zu sein.

00:02:45: Wenn wir vielleicht so laut sind oder so emotional sind

00:02:48: oder vielleicht traurig sind oder wütend.

00:02:53: Oder laut oder leise.

00:02:57: Dass uns im Außen wieder gespiegelt worden ist,

00:03:00: so bist du nicht richtig.

00:03:02: So kann ich dich nicht lieben.

00:03:04: Und dann haben wir angefangen, genau diese Anteile zu verstecken.

00:03:09: Aber was wenn in Wahrheit genau diese Anteile dich ausmachen?

00:03:16: Also lass sie raus, spüre sie, spüre dich in deiner Ganzheit

00:03:20: und ich sage dir, du bist geliebt mit all dem, was zu dir gehört.

00:03:26: Und es verbraucht so viel Energie, zu versuchen, jemand zu sein, der wenig sind.

00:03:33: Und genau diese Energie, das ist die Energie, die du brauchst,

00:03:37: um dein Leben zu erschaffen.

00:03:42: Also hol die Schatten ins Licht und stell fest, dass es in Wahrheit nie etwas gab,

00:03:50: was dich auch nur im Ansatz nicht liebenswert sein lassen könnte.

00:03:55: Denn du bist geliebt, einfach, weil du du bist mit allem, mit wirklich allem,

00:04:06: was zu dir gehört.

00:04:08: Und es gibt nichts, rein gar nichts, was du verstecken müsstest.

00:04:14: [Musik]

00:04:16: airport.de/globald.de/armee